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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
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Im Analysemodus, wenn King einfach nur für beide Seiten "mitrechnet", braucht man überhaupt keine Taste zu drücken! Man kann Züge einfach setzen und auch zurücknehmen (King erkennt automatisch, ob es eine Rücknahme oder ein neuer Zug ist) und danach neue Züge wieder eingeben. Alles ohne einen einzigen Tastendruck. Oder einen Wechsel in einen "Memo"-Modus oder so etwas. Ich schaue ganz gern auf youtube bei Schachturnieren von Menschen zu und habe dann die Stellung auf dem Brett des CGE und King rechnet mit. Dank dieser bequemen Bedienung kann man dann einfach mal einen Zug setzen, so nach dem Motto "geht das, oder was macht der Gegner dann?" und King zeigt einem im Analysemodus an, was er denkt. Und dann setze ich den Zug auf dem Brett einfach wieder zurück und probiere etwas anderes. Und King rechnet immer mit und ich brauche keinen einzigen Knopf zu drücken. Super! Auch im Spielmodus kann man den eigenen und den darauf erfolgten Computerzug einfach auf dem Brett zurücknehmen, wenn man Mist gezogen hat (obwohl es auch eine TakeBack-Taste und eine Vorspiel-Taste gibt, aber die braucht man nur, wenn man die Züge nicht mehr im Gedächtnis hat) und einen anderen Zug ausspielen, und King fängt dann wieder an zu rechnen. Ohne einen einzigen Tastendruck. Das ist einfach top gelöst. Und maximal bequem. Beim Performance wird das sicher auch so sein, davon kann man ausgehen. |
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Danke für deine fruchtbaren Denkanstösse. Nun erinnere ich mich wieder, von der umständlichen und wenig intuitiven Bedienung des DGT Pi auch schon gelesen/gehört zu haben. Das gefällt mir gar nicht. Und ja, für Stockfish habe ich ja mein 6-CPU Notebook. Und CGE The King wäre ja ok, aber wenn ich mir nun vorstelle, dass ich meinen R30 oftmals nicht aufgestellt habe wegen Platzmangel bzw. der separaten Bedienungseinheit, dann ist nach nochmaligem "In-Mich-Gehen" der Entscheid zugunsten des The King Performance schon fast gefallen :) So fehlt nur noch die für mich notwendige Bestätigung, dass man das Display bei allen Lichtverhältnissen (ausgenommen direkte Sonneneinstrahlung) gut ablesen kann. Mfg Kurt |
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Auf dem Foto des Performance auf der Website ist diese Taste (etwas schlecht zu erkennen, sieht aus wie ein weißer Kreis) zu sehen, es ist die dritte von links. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung kann man das Display gut ablesen. Es ist ja kein LCD-Farbdisplay (die werden immer schlechter ablesbar, je heller es ist (Smartphones z.B.)), sondern ein schwarzweiß-LCD (wie alte Digitalarmbanduhren), welche umso besser lesbar sind, je heller es ist. Aber eben schlecht, wenn es dunkel ist. Aber dafür hat der King ja eben die zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung. Flapsig formuliert: Das Display kannst du immer prima ablesen, egal ob du am Strand spielst, oder in einem Bergwerk... |
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1 Anhang/Anhänge
Kurt, ich habe gerade einen "Sehtest" gemacht:
Den Computer auf den Boden gelegt und nach unten geschaut. Selbst bei etwa 170 cm Betrachtungsabstand kann ich die Anzeige noch entziffern, ohne raten zu müssen. Aus dieser Position machte ich dann noch ein Foto (siehe Anhang). Sicher gibt es ungünstigere Lichtverhältnisse als hier dargestellt ist. Aber es sind genug Reserven da. Es gibt ja normalerweise die Möglichkeit, sich mit dem Computer an einen Tisch zu setzten, und das Display aus deutlich näherer Distanz zu betrachten. Gruß Wolfgang |
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Super ... dann gibt es ja keinen Zweifel mehr. Mfg Kurt |
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Auch diese Stellungnahme überzeugt mich. Danke. Mfg Kurt |
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Das Thema habe ich kürzlich an Johan de Koning / Ossi Weiner adressiert. Mal abwarten, was kommt. Gruß Wolfgang |
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Hallo Kurt, das ist aber schon sehr Seltsam das man dermaßen wenig Platz hat das man nicht einmal den alles andere als groß zu bezeichnenden R30 aufstellen kann...:confused: Bei einem kleinen Ein-Zimmer-Mini Apartment könnt ich es noch verstehen... Wie spielst Du denn Schach wenn Du nicht mal ein Turnierbrett aufstellen kannst? Auswärts im Schachverein??? Grüße Otto |
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Hi Frank, was ist denn so toll an der Spielweise des Saitek Sparc? King kann ich ja noch verstehen...;) Grüße Otto |
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