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In der Tat eine gute Idee ... die hoffentlich auch noch in den King Einzug hält!
Aus eigener Erfahrung kann ich die Sinnhaftigkeit bestätigen ... oftmals ist es nur eine Figur, die, wenn man sie umplatziert, einer Stellung eine ganz andere Bewertung gibt. Wenn man selbst Stellungen / Probleme kreeiren möchte, eine feine Sache ... und bei der Rechenpower von CGE / King auch auf jeden Fall sinnvoll! |
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So, und jetzt stellt Onkel Jürgen mal einpaar Nervfragen Wenn du Figuren verschiebst, wann hört die Engine damit auf zu rechnen, und wann fängt sie wieder an? Bitte den ***GENAUEN** Zeitpunkt sagen (zB hebe ich eine Figur hoch => und jetzt?) sowas! Zu beachten gibt es hierbei ja zB das wenn ich abbreche & neu anfange, das alte Ergebnis erstmal weg ist...also sollte das nur passieren, wenn ich sicher sein kann, das der User das auch wirklich wollte Woher weiss die Engine wer am Zug ist? Die schiebst ein L von einem w auf s Feld...soll dann wieder für die selbe Seite gerechnet werden? Ich nehme ja mal an, JA...aber wie ist dann der Wechsel der Seite möglich? Und was soll passieren, wenn ich einen LEGALEN Zug aufführe? Ich sagte "Nerv"fragen, weil es mir auf Kleinigkeiten ankommt...Das klingt immer so einfach, aber wenn man sowas dann wirklich in Algo's umbaut ist es schon einwenig anders. Nicht etwa das ich sowas selbst einbauen würde, aber an "use cases" bin ich immer interessiert Jürgen |
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Das Zugrecht könnte man sogar sehr elegant mit den beiden roten und grünen Tasten an der Bedieneinheit lösen ... per Tastendruck wird das Zugrecht jeweils auf weiß bzw. schwarz gesetzt. ;)
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ok, dann hat sich aber schon beim Hochheben die ALTE Berechnung erledigt. Was immer da ausgeworfen wurde, ist dann weg (incl. der User hat nur ungeschickt eine Figur umgeworfen). Insoweit ist dein "weiter rechnen" eigentlich nicht ganz richtig Bei Picochess warte ich einige Sekunden bevor ich den Anwender mit "stell mal wieder auf" Meldungen nerve und das ist nur eine Meldung - die Engine hat nicht umsonst gearbeitet (mein Beispiel oben), haha Jürgen |
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Bei der Analyse ist sicher egal, aber relevant für die Praxis wäre der Ablauf in einer Partie. Was passiert da?
Eingabe eines Zuges muss sich hier entscheiden wann ist die Zugeingabe abgeschlossen und wird zurück gemeldet und wann wird bei einer Veränderung noch mal justiert? |
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OPTS: SLIDING: You may adjust the computer’s reaction time, i.e the interval before it registers your piece on its new square. If the interval is longer, you may slide the piece across the board a little more slowly. The SLIDING option offers 3 settings which may be selected as in section 5.11.2: Fast: Virtually instantaneous reaction Medium Reaction time: approximately 0.3 seconds Slow Reaction time: approximately 0.6 seconds Und das funktioniert prima. Ich habe "SLOW" eingestellt und damit kann man in aller Gemütsruhe die Figuren über das Brett schieben. Für mich, der bisher nur Exklusive- u.ä. Sensorbretter mit Magnetkontakten und ohne Figurenerkennung besaß, ist das wirklich eine tolle Sache - zusammen mit den Felder-Rand-LEDs ist das wirklich erheblich mehr Spielkomfort, als z.B. bei den Exklusive-Brettern von Mephisto, wo man die Figuren immer deutlich hochheben muß und "nur" 64 Feld-LEDs hat, die für mein Empfinden die Optik des Schachbrettes auch im ausgeschalteten Zustand erheblich stören, weil sie sich doch deutlich "im Feld" befinden. Die 81 Felder-Rand-LEDs des CGE sind dagegen im ausgeschalteten Zustand praktisch unsichtbar. Stefan Im Gegensatz zu anderen, finde ich auch die ganze Verarbeitung des CGE echt gut. Ich habe mittlerweile 2 Geräte (eines soll das King-Modul nutzen). Und beide sind tadellos verarbeitet. Absolut plan, glatte Oberfläche. Figuren alle auch gleich groß. Schön auch, daß die Optik beider Bretter recht unterschiedlich ist. Eines hat deutlich höheren Kontrast zwischen den hellen und dunklen Feldern (die hellen Felder sind relativ weiß, nur leicht beige), das andere hat wesentlich weniger Kontrast zwischen den hellen und dunklen Feldern, beide Feldertypen sind wesentlich "beiger", "holz-farbiger" und auch stärker gemasert. Beide Versionen haben ihren Reiz, finde ich. Dazu das große, beleuchtete Display mit den vielen Informationen, die ausgegeben werden. Also so viel Luxus hatte ich bisher beim Schach noch nie (und ich besitze 2 Impos-Royal Bretter (!)). |
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Dass du noch Zeit findest für Brettcomputer, überrascht mich (positiv). Gruss Kurt |
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der Aufwand für meine Website ist gar nicht so groß. Die ganzen Stockfish-Testruns laufen ja automatisch durch und auch das long thinking-time Turnier. Die Aktualisierung der Website alle 7 Tage dauert nur eine gute Stunde, da beepworld ein sehr einfaches, intuitives Baukastensystem für das Website-Design anbietet. Insofern hab ich noch genug Zeit für Brettcomputer. Etwas zeitraubender sind bzw. war natürlich die Erstellung meiner SALC-Eröffnungsbücher und -Stellungssets. Aber auch dort hat der pgnscanner die eigentliche Arbeit gemacht (Analyse der jeweiligen Endstellung mit Komodo), und der läuft auch sehr stabil. 6-8 Wochen am Stück waren nie ein Problem. Das vorhergehende Filtern der BigDatabase nach SALC-Varianten (für SALC V5 dann auch noch nach von mir definierten halfclosed- bzw. fullclosed-Bedingngen) und das Schreiben der Dokumentation haben natürlich schon Arbeit gemacht, aber so etwas macht man ja nicht wöchentlich... Für mich persönlich ist es durchaus wichtig, Computerschach auch mit Brettcomputern zu betreiben, besonders mit so schönen, luxuriösen wie dem CGE, denn das ist noch Computerschach zum “Anfassen“. Sich nur noch per Statistik mit riesigen Partie-Datensätzen zu beschäftigen, wäre mir auf Dauer zu abstrakt. Auch, wenn ich die Möglichkeiten am PC und die modernen Top-Engines und ihre Weiterentwicklung sehr faszinierend finde. Aber auch eine Runde Kaffeehausschach gegen den SuperConny oder gegen den dauerquasselnden Kishon Chesster machen doch einfach Spaß. Darauf kann und will ich nicht verzichten. Grüße - Stefan |
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Deine Aussagen freuen mich. Weiterhin viel Spass beim Computerschach. Beste Grüsse Kurt |
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