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AW: Millennium ChessGenius
Ich habe recherchiert, dass der verwendete Prozessor leistet:
Dhrystone 2.1: 1,25 DMIPS/MHz. Das wären bei 48 MHz dann 60 DMIPS. Damit würde man sich in der Tat etwas oberhalb eines Intel 486 DX2 bewegen. Zum Pentium 60 dürfte es nicht rganz eichen. Das würde bedeuten, falls die Umrechnerei stimmt, hätte man per Saldo ungefähr die Leistung eines Genius 68030, wenn man alte 486-er Elo-Werte aus SSDF-Listen her nimmt Rein vom Bauchgefühl gehe ich allerdings eher davon aus, dass irgendwo Verluste bei der Prozess- (D.h. Schach) - Bearbeitung entstehen und das neue Gerät dann eher auf Augenhöhe mit meinen stärksten Rechnern (Vancouver 68020 , Magellan) liegt. Gruß Wolfgang |
AW: Millennium ChessGenius
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der Cortex M4 ist eine 32 Bit CPU (Single Core) und schafft bei 48 MHz 60 MIPS. Zum Vergleich: der Motorola 68040 schafft 44 MIPS bei 40 MHz, das ist für Schach schon Oberklasse... Warum er "nur" mit 2000 ELO anhgegeben ist liegt wahrscheinlich an einem sehr kleinen RAM, da gibts ja noch keine Angaben - mal schauen ob es für HTs reicht. Die CPU hat aber gutes Übertaktungspotenzial und sollte locker 200 MHz schaffen (teilweise bis 300 MHz, je nach Hersteller und Variante). Das Teil wurde wohl etwas unterdimensioniert, damit es das Genius-Geschäft mit Smartphones etc. nicht kaputt macht... Die Hardware kostet übrigens ca. 10 EUR (CPU und RAM auf Platine mit allen I/Os), dazu kommt noch das Gehäuse mit Display etc. was Millennium sonst ja um die 20 EUR verhökert. Die Lizenz für Richard sollte hier wohl das teuerste am Gerät sein ;) Gruß Achim |
AW: Millennium ChessGenius
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AW: Millennium ChessGenius
Die Spielstärke wird mit ÜBER 2000 Elo angegeben, aber nicht genau spezifiziert - was immer das auch heißen mag.
(– ChessGenius) Das macht schon stutzig - und wenn keine HT verwendung finden... ?! Was mir aber seltsam erscheint, ist, dass man auf den Bildern eine spiegelglatte Oberfläsche sieht. Diese ist bei dem Preis doch sicher nicht kratzfest oder?! Das sieht nach einer Weile bestimmt nicht mehr so gut aus. Wie werden die Züge angezeigt - nur im Schachbrett-Display? Könnte auch besser sein. Drucksensorbrett, naja - ist die Technik denn so teuer, dass man sowas nicht durch Magnettechnik ersetzen kann? Trotzdem scheint das Gerät schon irgendwie seinen Charme zu haben. Ich bin auch sehr gespannt auf das Ding - mit einigen Zweifeln. Sonnige Grüße Tom(mi) |
AW: Millennium ChessGenius
Das sind doch die normalen Foliengeräte die Millennium schon seit etlichen Zeiten produziert. Mir ist noch kein Gerät kaputtgegangen.
Hat eben keine LEDs. D.h. Man muss immer auf das kack punktmatrix Display schauen, da waren die Briketts und die modular Bretter mit dem großen LCD sicherlich besser abzulesen, ich finde punktmatrixanzeigen sowas von unpraktisch. Großes LED\LCD und man kann gut sehen was los ist. Aber dieser scheiss wo man stets den richtigen Blickwinkel und die kryptischen Zeichen erkennen soll, mickrig in der Textgrösse und schlecht im Kontrast. Ne lass mal stecken, da hole ich mir lieber ne alte Kiste raus. Aber wenn die absatzzahlen besser werden. Vielleicht baut ossi uns dann ja auch noch was solideres. |
AW: Millennium ChessGenius
Ich habe schon bei Millennium ein Gerät geordert 😀
Auch habe ich mit Herrn Waldburger (Der Inhaber von Pewatronic) Kontakt aufgenommen. Wahrscheinlich wird er dieses Gerät als Basis für die nächste Generation seiner Produktpalette nutzen 👍 |
AW: Millennium ChessGenius
Na super. Aber bis September ist noch Zeit.
Soll er mal nicht so teuer machen. Dann Kauf ich auch. |
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AW: Millennium ChessGenius
Mit HT wäre er doch dann zu stark bei 48 MHz.
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Ich werde ihn auch bestellen, das sollte meine aller-erste richtig neue schachcomputer werden! Gruss, Paul. |
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