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AW: Mephisto Polgar 8bit ´90er Version
@ iuppiter:
Danke ! |
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Nachtrag - Mein Brett ist hinten zu, d.h. die letzte, hintere Leiste ist mit den Seitenwänden "getackert"
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Ich bin mir nicht sicher, ob 7,4 V nicht evtl. sogar zu wenig sind! Zumindest mein Genius 68030 kann ich nicht mit 7,5 V (aus einem stabilisierten NT) betreiben. Wahrscheinlich fällt die Spannung bei 7,5 V Eingangsspannung unter die geforderten 5 V; bei 9 V passt es dann. Ok, der Strombedarf der 6502 CPU des Polgar dürfte um einiges niedriger sein als der eines 68030, vielleicht macht das einen Unterschied (ich kann mich nicht erinnern, es schon mal mit einem 6502-Rechner probiert zu haben) viele Grüße, Robert |
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Möglich wäre auch, dass der Stecker des Netzteils nicht ganz passt, es gibt welche mit 2,1 mm und 2,5 mm Innendurchmesser, für die Mephistos braucht man die mit 2,1 mm, sonst hat der innenliegende Pluspol keinen Kontakt! |
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Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Robert als stabilisiertes Netzteil einen derartigen "Schlaffi" verwenden würde. Daher meine andere Idee: Kann es sein, das im Modul selbst noch ein Spannungsregler ist, der die erforderlichen 5V bereitstellt? Ein Spannungsregler hat immer einen gewissen "Drop", d.h. Verlust. Billige Spannungsregler alter Bauweise haben leicht einen Verlust von 3 Volt, sodaß mindestens 8 Volt vonnöten sind, um 5 Volt bereitzustellen. Dann kann es mit 7,5 Volt logischerweise nicht funktionieren. So einen "Müll"-Regler würde ich aber bei nächstbester Gelegenheit rausschmeissen und gegen einen sogenannten "Low-Drop"-Regler ersetzen, welcher nur eine um 1 Volt höhere Eingangsspannung benötigt. Dananch würde das Modul möglicherweise sogar mit einem 6 Volt Netzteil arbeiten können, wodurch auch weniger Verlustleistung verheizt würde. Gruß, Wilfried |
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Hallo,
also mir ist bisher noch kein Mephisto Modul mit integriertem Spannungsregler untergekommen, aus meiner sicht macht es auch wenig sinn, es sei denn, eine neuere CPU bräuchte z.Bsp. 3,3 Volt, was heutzutage üblich ist, dann müsste ein Spannungsregler die vom Brett gelieferten 5V herunter auf die niedrigere Spannung regeln. Den "Drop", also den Puffer von einigen Volt zwischen Ein- und Ausgang braucht jeder lineare Spannungsregler, einige mehr einige weniger, dem 7805 reicht normalerweise auch 1 Volt an Puffer aus. Das Netzteil von Robert war möglicherweise nicht richtig stabilisiert, d.h. die Ausgangsspannung wurde nicht geregelt (wie auch HGN5001), bei Leerlauf lieferte das Netzteil dann auch 7,5 Volt, bei Belastung aber sank die Spannung unter die benötigten 5,5 bis 6 Volt. Die beste Lösung wäre ein Step-Down Schaltregler im Brett, dem reichen auch nur 5 Volt am Eingang, aber auch mit 30 Volt am Eingang verbraucht er die selbe Energie (nicht Strom), so ein Regler hat so gut wie keine Verlustleistung! Mit freundlichen Grüßen vd |
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Hallo,
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Müsste dann da nicht ein Spannungsregler drin sein? Die Risc I/II-Sets können wir hierbei vergessen, die müssen ja sowieso mit 5 Volt gefüttert werden! viele Grüße, Robert |
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ja, da hast du vollkommen Recht, ich hatte wohl mehr ein Programm Modul im Sinn, das die vom Brett gelieferte Spannung noch weiter herunterregelt. Ein Adapter-Modul ist im Grunde nur ein Ersatz für die im Brett untergebrachte Spannungsregelung. Mit freundlichen Grüßen vd |
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