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Guten Morgen Schachcomputer Freunde, :)
die letzte Schlacht des spannenden Duells ist geschlagen. Die Partie endete in einem verdienten Remis.
[Event "CGE AREA"]
[Site "?"] [Date "2019.02.23"] [Round "100"] [White "CGE & The King 2.61, 50 MHz"] [Black "ChessGenius Exclusive V. 23.1, 300 MHz"] [Result "1/2-1/2"] [ECO "D26"] [Annotator "Rapp,Egbert"] [PlyCount "170"] [EventDate "2019.02.23"] 1. d4 Nf6 2. c4 e6 3. Nc3 d5 4. Nf3 dxc4 5. e3 c5 6. Bxc4 Nc6 {Ende Buch} 7. O-O cxd4 8. exd4 Be7 9. Re1 O-O 10. Bg5 a6 11. Rc1 {Ende Buch} Kh8 {? ein Tempoverlust an dieser Stelle.} 12. a3 h6 13. Bf4 Nh5 {Schwarz sollte sich besser um die Entwicklung des Damenflügels Gedanken machen, z.B. mit 13. ... b7-b5 und danach den Läufer auf b7 bringen.} 14. Be3 Na5 {ein nutzloses Manöver. Zwei Springer am Rand sind halt doch ab und an eine Schand.} 15. Ba2 Nf6 16. b4 Nc6 {der King besitzt offensichtlich Stellungsvorteil. Wieder einmal schließt der Genius die Entwicklung seiner Figuren nicht ab.} 17. d5 { ! natürlich die richtige Strategie.} exd5 18. Nxd5 Nxd5 19. Bxd5 Be6 20. Bxe6 fxe6 {der Bauer auf e6 ist natürlich sehr schwach.} 21. Qe2 Rf5 {aber bekannter Weise kann sich der CGE sehr zäh verteidigen.} 22. Rc4 Bd6 {auf f6 ist der Läufer besser aufgehoben.} 23. Re4 e5 24. Rd1 Qe7 25. Bb6 Raf8 26. Qd3 R5f6 27. Re2 Qe6 28. Nd2 {? dem King fehlt nun die taktische Stärke um seinen positionellen Vorteil zum Sieg zu führen und der Genius befreit sich langsam vom Druck des de Koning Programms.} Rg6 29. Nc4 Qg4 30. g3 Bb8 31. Re4 Qf5 32. Rd2 Rgf6 33. h4 {? dieser Zug schwächt nur die eigene Stellung.} R8f7 { verpasst 33. ...Sc6-d4 mit annäherndem Ausgleich.} 34. Ne3 Qg6 35. Bc5 { der King findet nicht mehr die notwendigen Züge um den Druck aufrecht zu erhalten.} Rf4 {! und der weiße Vorteil ist dahin.} 36. Rd4 e4 37. h5 exd3 38. hxg6 Nxd4 39. gxf7 Nf3+ 40. Kh1 Rxf7 41. Rxd3 Kh7 42. Rd8 Bc7 43. Rd1 Ng5 44. Nd5 Ne6 45. Be3 Bb8 46. Kg2 g5 47. Bb6 h5 48. Rh1 Ng7 49. Re1 Bd6 50. Bd4 Kg6 51. Re2 Rd7 52. Bc3 Bb8 53. Nb6 Rf7 54. a4 Rc7 55. Nd5 Rd7 56. Rd2 Kf7 57. Nb6 Rxd2 58. Bxd2 g4 {auch in diesem Endspiel beweist der Genius seine Stärke.} 59. f4 {? besser 59. Sb6-c4, dennoch ist noch alles in der Remis Breite.} gxf3+ {? beser 59. ...Kf7-e6.} 60. Kxf3 Ne6 61. Be3 Kg6 62. Nc4 Ng5+ 63. Bxg5 Kxg5 64. b5 Bc7 65. b6 Bd8 66. Nd6 Bxb6 67. Nxb7 Kf6 68. Nd6 Ke6 69. Ne8 Kf7 70. Nd6+ Kf6 71. g4 Ke6 72. Nc4 hxg4+ 73. Kxg4 Bd8 74. Nb2 Kd5 75. Nd3 Be7 76. Kf5 Bd6 77. Nf4+ Kc4 78. Ke4 Bb4 79. Ne6 Be7 80. Ke5 a5 81. Ke4 Bf6 82. Kf5 Bh4 83. Ke5 Bg3+ 84. Ke4 Bb8 85. Nd4 Bd6 {und Remis durch den Bediener abgeschätzt. Auch in dieser Partie hatte der King einen deutlichen Stellungsvorteil, konnte diesen jedoch gegen einen gut verteidigenden Gegner nicht zum Gewinn führen.} 1/2-1/2 Somit lautet das Ergebnis: https://www.schachcomputer.info/foru...pictureid=3060 Die Spielweisen sind der beiden Kontrahenten sind total unterschiedlich, natürlich spielt der King dass attraktivere Schach. Der Genius spielt das solidere, manchmal etwas mechanisch wirkende Schach und kann gewohnt stark mit Bauernstrukturen umgehen. Seine Stellungsbewertung ist auch etwas Vertrauens erweckender als die der King Engine. Auch taktisch ist der Genius solide, doch vor allem lebt das Programm von seinem starken Endspiel. In Sachen dynamische Figuren-Entwicklung, hat das Lang-Programm die größten Defizite und wird deshalb sehr oft in die Defensive gedrängt. Der King war in den meisten Partien spielbestimmend, es fehlte jedoch aufgrund der Drosselung die taktische Power um die Stellungsvorteile auch gewinnbringend auszunutzen. Die King Engine spielt ein druckvolles offensives, auf Raumgewinn ausgelegtes Schach, dass uns Menschen einfach gut gefällt. Läuft das Programm mit vollen 300 MHz, ist das Gerät taktisch auch sehr stark. Die Engine von de Koning weiß sich wunderbar zu entwickeln, auch wenn es ab und an bei den forschen Bauernzügen nach vorne auf Kosten der eigenen Bauernstrukturen etwas übertreibt. Die Stellungsbewertung ist aus meiner Sicht bei der King Engine etwas zu optimistisch, gehört aber wohl einfach zum Spielstil mit dazu. Der Spielstärke zuträglich wäre eine leichte Milderung des Spielstils "Aktiv", denn manches Bauernopfer macht der King fast ohne jegliche Kompensation. Im Endspiel (besonders bei Turmendspielen) liegen beim King die größten Defizite, hier ist der Genius tatsächlich überlegen. Insgesamt gesehen ist der Genius eher "Alte Schule", jedoch mit einem gewissen Charme und die King Engine verfügt ohne Zweifel über modernere Programmstrukturen. Die dynamische Spielweise des Kings deckte evidente Programmschwächen des CGE schonungslos auf. Aufgrund des Druckspiels von der de Koning Engine kam der CGE immer wieder in die Bredouille, führte seine Entwicklung oftmals nicht zu Ende und befand sich dadurch oft in nachteiligen Positionen wieder. Der King agiert und der CGE reagiert. Das Endergebnis des Wettkampfs hat mich ein wenig überrascht, hatte ich selbst unter Berücksichtigung der Drosselung des Kings mit einem noch größeren Vorsprung für das de Koning Programm gerechnet. Dies wurde jedoch dadurch verhindert, dass der Genius einfach das stärkere Endspiel hat und sich noch in so manches Remis retten konnte, oder sogar die Partie noch für sich entscheiden konnte. Es bleibt festzuhalten, dass der CGE 23.1 immerhin 39 Punkte gegen sehr starke Gegner aus 100 Partien geholt hat. Und ich glaube dass Richard Lang sein Programm der alten Schule durchaus spürbar verbessern könnte, so dass ein King mit 50 MHz noch nieder gerungen werden könnte. Allein eine konsequentere Entwicklung der Figuren und etwas mehr Aktivität würden das Programm deutlich voranbringen. Was mir in den 50 Turnierpartien aufgefallen ist: CGE & Element: The King 2.61, 50 MHz, aktiv: + gute und druckvolle Eröffnungsbehandlung + durch die druckvolle Spielweise werden schwächere Gegner bereits in ihrer Entwicklung behindert und Stellungsvorteile gesichert + versteht etwas von Königsangriffen + trotz erheblicher Drosselung der Geschwindigkeit auf 50 MHz verbleibt eine respektable taktische Stärke mit relativ wenigen Aussetzern. Dennoch ist in dieser Konstellation der CGE 23.1 mit vollen 300 MHz stärker. + sehr attraktiver Programmier- Ansatz, der stark auf Entwicklung und Raumgewinn ausgelegt ist + positionell solide, aber dem Genius kaum überlegen. - nicht selten wird ein Bauer ohne jegliche Kompensation geopfert - neigt zu etwas optimistischen Stellungsbewertungen - in ruhigen Stellung, wo langfristige Planungen notwendig sind, schwächt sich das Programm nicht selten durch über-aktive Bauernzüge, welche die eigenen Bauernstrukturen schwächen. Da ist das Lavieren des Genius die bessere Option. - Schwächen bei der eigenen Königssicherheit bleiben nicht verborgen - das Endspiel ist insgesamt nicht schlecht, von Turmendspielen einmal abgesehen, aber der Genius ist auf diesem Gebiet überlegen. ChessGenius Exclusive V. 23.1, 300 MHz: + überwiegend gute Eröffnungsbehandlung (klassische London Buch) + aufgrund des schnellen Prozessors taktisch gefährlich, andere können es aber noch besser… + kann sich teilweise sehr zäh verteidigen + solides Positionsspiel (alte Schule) + ein Endspielgigant aus der Perspektive der Schachcomputer, auch wenn es den ein oder anderen Fehler gibt, der Wettkampf zeigte dass das Programm in diesem Bereich stärker als die King Engine ist! - nach Verlassen des Buchs wird regelmäßig die eigene Entwicklung der Figuren nicht dynamisch genug vorangetrieben - tendenziell wird zu viel mit der Dame in der Eröffnungsphase gezogen - …die Königssicherheit wird nicht immer ausreichend berücksichtigt - das Bewertungsschema ist „alte Schule“ und somit sehr Material-orientiert. Die Material-Gier kostet hier und da wertvolle Punkte. - neigt zu verstärktem Abtausch-Verhalten, durchaus auch in Stellungen wo dieses Programmverhalten zum Nachteil führt - generell wünscht man dem zur Passivität neigenden Programm ein wenig mehr Aktivität. Der spannende Wettkampf hat mir viel Freude und neue Erkenntnisse in Bezug auf die King Engine gebracht. Herzlichen Dank für eure rege Beteiligung, Einschätzungen und Analysen. Da macht das Ganze noch ein Stück mehr Spaß. :top: Nun freue ich mich auf das nächste und letzte Duell in diesem Wettkampf. Nach den gezeigten Leistungen ist für mich der Revelation II Hiarcs 14.1, 1%, 4 MB Hash Favorit gegen CGE & The King 2.61 aktiv, 50 MHz. Gruß Egbert |
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Ganz herzlichen Dank für diesen aufschlussreichen Wettkampf, die gut kommentierten Partien und die super Zusammenfassung des Matches. Gruss Kurt |
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vielen Dank Kurt :), der Wettkampf hat mir auch sehr viel Freude bereitet. Noch mehr freue ich mich nun aber auf das Match mit dem Revelation II Hiarcs 14.1, 1% Speed mit 4 MB Hash. Vermutlich werden wir hier einige aufsehenerregende Begegnungen genießen dürfen. ;)
Gruß Egbert |
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Hallo Egbert, auf das Match bin ich auch gespannt! Danke für die tolle Präsentation deiner Wettkämpfe...Macht immer wieder Spaß und lehrreich ist es auch :) :top: Gruß,Stefan |
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vielen Dank für das Lob. ;) Es freut mich sehr zu hören, dass es Spaß macht die Wettkämpfe zu verfolgen. Die Begegnung mit dem auf 1% gedrosselten Revelation II Hiarcs. 14.1 hat bereits begonnen. Wir werden hier sicher sehr hochwertige Partien mit dem ein oder anderen Hammer-Zug verfolgen können. :) Gruß Egbert |
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Guten Abend,
die erste Partie des neuen Vergleichs ist beendet. Nach der unglücklichen Wahl der Eröffnung stand der King bereits nach wenigen Zügen mit dem Rücken zur Wand. Es war dann jedoch beeindruckend, wie der gedrosselte Hiarcs 14.1 auf dem Revelation II die Partie absolut fehlerlos nach Hause gefahren hat. CGE & The King 2.61, 50 MHz: 0 Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed 4 MB Hash: 1
[Event "CGE AREA"]
[Site "?"] [Date "2019.02.24"] [Round "101"] [White "CGE & The King 2.61, 50 MHz"] [Black "Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed, 4 MB Hash"] [Result "0-1"] [ECO "B20"] [Annotator "Rapp,Egbert"] [PlyCount "93"] [EventDate "2019.02.24"] 1. e4 c5 2. b4 cxb4 3. d4 d5 4. exd5 Nf6 {Ende Buch} 5. Bb5+ Bd7 6. Bc4 { Ende Buch. The King wird in einer schwierigen Stellung auf sich alleine gestellt sein, gegen einen so starken Gegner ist dies nicht sonderlich erfolgsversprechend.} Bf5 7. Bg5 Qd6 {eine wohl bessere Alternativ stellte 7. . ..Sf6xd5 dar.} 8. Ne2 {8. Lg5xf6 ist besser.} Nxd5 9. Ng3 {? hier sollte Weiß die Rochade anstreben. Weiß hat für den geopferten Bauern keine ausreichende Kompensation.} Bg6 10. Nd2 {? noch immer ist die Rochade aus Sicht des Kings das kleinere Übel.} Nc3 11. Qf3 Nc6 12. O-O Nxd4 {das Programm von Mark Uniacke spielt stark und steht deutlich besser.} 13. Qxb7 Qb8 14. Qa6 Qb6 15. Rae1 {? nun greift der King in der taktisch sehr anspruchsvollen Stellung daneben. Angesagt war 15. Sd2-f3.} Qxa6 16. Bxa6 f6 17. Be3 Nxc2 18. Rc1 Nxa2 19. Bb5+ Kd8 20. Rxc2 {noch das Beste, Weiß steht jedoch bereits auf verlorenem Posten.} Bxc2 21. Ra1 Nc3 22. Bb6+ axb6 {doch Hiarcs 14.1 hat immer die passenden Antworten.} 23. Rxa8+ Kc7 24. Ra7+ Kb8 25. Ra6 Nxb5 26. Rxb6+ Kc7 27. Rxb5 e5 {der schwarze Bauer auf b4 hängt die ganze Zeit wie ein Damokles Schwert über dem King.} 28. Ra5 Bd6 29. Ra7+ Kc6 30. Ra6+ Kd5 31. Ra5+ Ke6 32. Nge4 Be7 33. Nc5+ Bxc5 34. Rxc5 b3 35. f3 Rd8 36. Nc4 Rd1+ 37. Kf2 Bd3 38. Nb2 Rd2+ 39. Ke3 Rxb2 40. Kxd3 Rxg2 41. Rb5 b2 42. h4 Kf5 43. Ke3 g5 44. hxg5 fxg5 45. Rb7 h5 46. Rf7+ Ke6 47. Rb7 {und The King gibt die Partie auf. Die Eröffnungs-Wahl hat den King nicht gerade begünstigt. Auf der anderen Seite spielte der Revelation II Hiarcs 14.1, 1% auf wirklich beeindruckend stark und leistete sich keinerlei Schwächen.} 0-1 Gruß Egbert |
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Hallo Egbert,
vielen Dank für das tolle Tunier, die kommentierten Partien und die Zusammenfassung Deiner Erkenntnisse und Eindrücke! Beste Grüße Jürgen |
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vielen Dank :) Gruß Egbert |
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Vielen Dank Udo,
keine Frage, die CGE 23.1 Engine von Richard ist auf dieser Hardware schon ziemlich ausgereizt. Wirkliche Fortschritte sind nur bei tatsächlichen Programmverbesserungen möglich. Ansätze hierfür habe ich in meinen Wettkämpfen zu Genüge gesehen. Aber ob sich Richard wirklich noch einmal motivieren kann? Ich würde es mir wünschen. ;) Gruß Egbert |
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Aber in vielen allgemeinen Endspielen mit relativ wenig Figuren auf dem Brett beweist The King nicht selten den größeren strategischen Weitblick. Der wunde Punkt ist, wenn man es denn so ausdrücken will, bei The King vorher: Das späte Mittelspiel bei reduziertem Material bzw. frühe Endspiel, wenn nichts konkretes drin ist. Dann locken verfrühte/verfehlte Bauernzüge. Und das ist meistens schlecht, wenn es um isolierte Bauern geht. Das Lang-Programm versteht in bestimmten ruhigen Stellungstypen eben etwas mehr vom Figurenspiel. Das ist nun mal so. Dass gewonnene Mittelspielstellungen mitunter zum Remis verflachen, liegt natürlich auch an der reduzierten Taktfrequenz. Aber nicht nur: Es liegt auch daran, dass sich der "König" gut platzierte Figuren mitunter zu "billig" abtauschen lässt. Ein 300 MHz-Duell würde auf Turnierstufe eine Quote von etwa 75 bis 80 Prozent für The King bringen. Gruß Wolfgang |
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ja, Dein Tipp hat so ziemlich den Nagel auf den Kopf getroffen. ;) Also was ich gesehen habe Wolfgang, zumindest in der Konstellation mit dem auf 50 MHz reduzierten King ist, dass der Genius 23.1 im Endspiel in allen Belangen überlegen ist, Ausnahme - reine Bauernendspiele. Mag sein, dass es auch hier bei voller Prozessor-Nutzung Abweichungen gibt. Dennoch, der Genius holte im Endspiel den Großteil der Punkte. Es steht für mich außer Frage dass der King das größte Verbesserungspotential im Endspielbereich hat. Gruß Egbert |
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Hallo Egbert,
vielen Dank für Deine tollen Wettkämpfe, die Kommentierungen und die aus meiner Sicht sehr genauen und passenden Beschreibungen der Stärken und Schwächen der einzelnen Geräte. Ich verfolge die Wettkämpfe mit Spannung. Weiterhin viel Spaß bei unserem Hobby! Thomas |
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herzlichen Dank :), es freut mich sehr, dass es Euch wie auch mir selbst großen Spaß macht, die Begegnungen zu verfolgen. Freuen wir uns gemeinsam auf weitere, sicherlich spannende Partien und Wettkämpfe. Ich habe da noch so einige Ideen. ;) Gruß Egbert |
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Guten Morgen Zusammen, :)
Partie 2 war auf sehr hohem Niveau. Der King leistete sich jedoch ein wenig mehr Ungenauigkeiten, während Hiarcs fast fehlerfrei agierte. Das wird wohl ein sehr schwieriges Match für den King, trotz wirklich guten Spiels. CGE & The King 2.61, 50 MHz: 0 Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed 4 MB Hash: 2
[Event "CGE AREA"]
[Site "?"] [Date "2019.02.26"] [Round "102"] [White "Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed, 4 MB Hash"] [Black "CGE & The King 2.61, 50 MHz"] [Result "1-0"] [ECO "C55"] [Annotator "Rapp,Egbert"] [PlyCount "144"] [EventDate "2019.02.26"] 1. e4 e5 2. Nf3 Nc6 3. Bc4 Nf6 4. d3 Be7 5. O-O O-O 6. Re1 d6 7. a4 Kh8 8. a5 { Ende Buch} Rb8 {Ende Buch} 9. Nc3 Be6 10. Nd5 Qd7 {besser dürfte 10. ... Le6xd5 sein.} 11. Bg5 Ng8 12. Bd2 f5 13. Qe2 fxe4 14. Qxe4 Bf5 15. Qe3 Bg4 { der King hat durch gutes Spiel eine ausgeglichene Stellung in dieser geschlossenen Stellung erhalten.} 16. Ng5 Nd4 17. Nxe7 Nxe7 18. Rac1 d5 19. Qxe5 {hier gefällt 19. ...h2-h3 besser.} dxc4 20. Qxe7 Qxe7 21. Rxe7 Ne2+ 22. Rxe2 Bxe2 {nach dem General Abtausch und Öffnen der Stellung ist ein in etwa ausgeglichenes Endspiel entstanden. Muss man sich bereits Sorgen um den King machen?} 23. f3 Rf5 24. Ne6 Re8 25. Nf4 c3 {? der erste schwächere Zug in dieser Partie, 25. ...Tf5-b5 mit Ausgleich.} 26. bxc3 g5 27. Nh5 g4 28. Ng3 Rxa5 29. f4 Ra2 30. c4 Kg8 31. Bc3 c5 32. Be5 {diese Partie Phase spielt das Uniacke Programm perfekt.} Bxd3 33. cxd3 Rd8 34. Rd1 {hier war jedoch 34. Tc1-c3 noch besser.} Rc2 35. Ne4 Rxc4 36. Bc7 Rdd4 {auch der King spielt einfach stark. Ein Duell auf sehr hohem Niveau mit Vorteilen für Hiarcs.} 37. Bd6 {und nun der erste etwas schwächere Zug der Hiarcs Engine, 37. f4-f5 war angesagt.} b6 {aber auch der King spielt hier nicht optimal. 37. ...Tc4-c2 und ein weißer Gewinn ist dann erst einmal nicht in Sicht.} 38. Be5 Rd8 39. Nf6+ Kf7 40. Nxg4 Rc2 {es wird zu einem gegenseitigen Wettlauf der Bauern kommen, welcher große Spannung verspricht.} 41. Ne3 Ra2 42. Nf5 Ke6 43. g4 {es geht los!} b5 44. d4 {!} c4 {44. ...c5xd4 leistet stärkeren Widerstand.} 45. d5+ Kd7 46. Nd6 Rg8 {? die Waagschale bewegt sich mehr und mehr in Richtung Hiarcs. Notwendig war 46. ...b5-b4.} 47. g5 b4 48. Rb1 Rb8 49. Nxc4 Rb5 {der King wehr sich nach besten Kräften, doch Hiarcs ist im Endspiel eine Klasse für sich.} 50. Ne3 {noch stärker war das sofortige 50. f4-f5.} a5 51. Ng4 Kd8 {? nun ist der King überfordert, nach 51. ...Ta2-d2 ist mehr Gegenwehr möglich.} 52. Bf6+ {? auch Hiarc verpasst hier das deutlich stärkere 52. Sg4-f6.} Kc8 53. Rd1 Kd7 54. d6 b3 {Schwarz kommt zu spät...} 55. Ne5+ Rxe5 {erzwungen.} 56. fxe5 Re2 57. Kf1 Re4 58. Kf2 b2 59. h3 Rf4+ 60. Ke2 Rb4 61. e6+ {!} Kxe6 62. d7 b1=Q 63. Rxb1 Kxd7 64. Rxb4 axb4 65. Kd3 Ke6 66. Kc4 Kf5 67. Kxb4 Kf4 68. Kc4 Ke4 69. Kc5 Kf4 70. h4 Kg4 71. Kc6 Kh5 72. Kd6 h6 {und der King gibt auf. Eine hochklassige Partie, in welche Hiarcs noch ein Stückchen stärker war, da sich das Uniacke Programm einfach noch weniger Ungenauigkeiten leistete. The King 2.61 steht vor einer Herkules-Aufgabe...} 1-0 Gruß Egbert |
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Wahrscheinlich hast Du mit Deiner Aussage den Nagel auf den Kopf getroffen. The King 2.61 unter CGE wird es gegen den gedrosselten Hiarcs 14.1 sehr schwer haben. Hier treffen eine etwas aufgemöbelte alte Engine gegen ein modernes Programm aufeinander. Gruss Kurt |
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Hallo Egbert,
also ich will dir ja nicht den Spaß verderben, aber mit nur 50 MHz wird der King recht deutlich den Wettkampf verlieren. Was der King mit 300 MHz (+ User Style) gegen Hiarcs 1% auszurichten vermag, hatte ich ja schon aufgezeigt. Reine Schätzung, King 50 MHz liegt ~100-150 Elo unter Hiarcs 1%. Gruß Micha |
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mein Turnier ist nach den ersten Erfahrungsberichten der neuen und überarbeiten Engine (The King 2.61) hier im Forum entsprechend auf 50 MHz für den King ausgelegt worden. Da nun bereits der CGE 23.1 bereits 50 Partien in dieser Konstellation (50 MHz für den King) absolviert hat, werde ich es in diesem Turnier so belassen wie es ist. Den Spaß nimmst Du mir und sicher auch anderen keinesfalls, denn die Partien sind hochklassig und spannend. Gerade in der 2. Partie stand das Spiel lange Zeit auf Messers Schneide. Und ja, ich vermute auch, dass das Uniacke Programm den Wettkampf relativ deutlich für sich entscheiden wird können. Der CGE 23.1 holte ja immerhin 15,5 Punkte aus 50 Partien. Das sollte der King doch zumindest auch schaffen. ;) Unabhängig davon plane ich danach ein weiteres Match zwischen dem King 2.61 mit vollen 300 MHz und dem Revelation II AE Hiarcs 14.1,1%, 8 MB Hash, nachdem ich mein Gerät upgedatet habe. Gruß Egbert |
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Guten Abend,
die 3. Partie ende in einem verdienten Remis in einer absolut fehlerfreien Partie zweier starker Schachcomputer. Der King hatte zwar die Initiative an sich gerissen, aber in der Stellung war bei genauem Spiel des Gegners einfach nicht mehr drin. CGE & The King 2.61, 50 MHz: 0,5 Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed 4 MB Hash: 2,5
[Event "CGE AREA"]
[Site "?"] [Date "2019.03.01"] [Round "103"] [White "CGE & The King 2.61, 50 MHz"] [Black "Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed, 4 MB Hash"] [Result "1/2-1/2"] [ECO "D47"] [Annotator "Rapp,Egbert"] [PlyCount "140"] [EventDate "2019.02.01"] 1. c4 e6 2. Nc3 d5 3. d4 c6 4. Nf3 Nf6 5. e3 Nbd7 6. Be2 dxc4 7. Bxc4 b5 8. Be2 Bb7 9. e4 b4 10. e5 bxc3 11. exf6 Nxf6 12. bxc3 Bd6 13. Rb1 Qc7 14. Nd2 { Ende Buch} O-O 15. Nc4 Be7 16. Bf4 Qxf4 17. Rxb7 Ne4 18. Bf3 Nxc3 19. Qd2 Qxd2+ 20. Kxd2 Nd5 {Ende Buch. Der King musste bereits 6 Züge berechnen, während Hiarcs noch aus der Bibliothek sein "Wissen" schöpfte. Das hat der King aber tadellos gemacht und die Stellung darf man in etwa als ausgeglichen ansehen. Schwarz hat zwar noch einen Bauern mehr, aber Weiß kann gleich zur Turmverdopplung kommen und hat sehr gute Chancen die 7. Reihe mit seinen beiden Türmen in Besitz zu nehmen.} 21. Rhb1 a5 {dieser Bauer ist natürlich sehr schwach.} 22. Ne5 Rac8 23. Bxd5 Bg5+ 24. Kd3 cxd5 25. R1b5 Bd8 26. Rc5 { der King spielt eine blitzsaubere Partie.} Ra8 27. a4 Bg5 28. g3 h5 29. f4 { man kann durchaus sagen, dass der King die Iniative ergreift, doch ein Sieg ist in dieser Stellung kaum zu erlangen, es sei denn der Gegner patzt.} Bd8 30. f5 h4 31. gxh4 Bxh4 32. fxe6 fxe6 33. Rcc7 {Weiß hat die Turmverdopplung auf der 7. Reihe erlangt, aber es reicht in dieser Stellung nicht.} Bf6 34. Nd7 Rfc8 35. Nxf6+ gxf6 36. Rg7+ Kh8 37. Rh7+ Kg8 38. Rbg7+ Kf8 39. Rd7 Kg8 40. h4 Rab8 41. Rdg7+ Kf8 42. Ra7 Rb3+ 43. Ke2 Kg8 44. Rhe7 Rb2+ 45. Kf3 Rb3+ 46. Kg4 Rd3 47. Rg7+ Kh8 48. Rh7+ Kg8 49. Rag7+ Kf8 50. Rd7 Rxd4+ 51. Kh5 Kg8 52. Rdg7+ Kf8 53. Kg6 Rg4+ 54. Kxf6 Rxg7 55. Rxg7 e5 56. Rh7 Kg8 57. Rh5 d4 58. Rxe5 { nun herrscht auch Material-Gleichstand.} Rc6+ 59. Ke7 Kg7 60. Rxa5 d3 61. Rg5+ Kh6 62. Rd5 Ra6 63. a5 Ra7+ 64. Kf6 d2 65. Rxd2 Rxa5 66. Rd8 Kh5 67. Rh8+ Kg4 68. Kg6 Ra6+ 69. Kf7 Kh3 70. h5 Kg4 {und Remis durch Bediener abgeschätzt, denn Weiß kann den Schachgeboten des weißen Turms nur unter Verlust des Bauern entkommen, bzw. kann diesen nicht wandeln. Eine absolut fehlerfreie und starke Partie zweier sehr starker Schachcomputer-Programme.} 1/2-1/2 Gruß Egbert |
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Hallo Egbert,
Tolles Vergleich was du immer macht mit die Schachcomputer ,aber dieses Kampf ist nicht "ehrlich" ;) King auf 300Mhz gegenüber Hiarcs 1% kommen dann auf dieselben tiefe +- Aber wie du gesagt hast ,nach dieses Kampf ... dann kann Mann die Power sehen von die King Wann du mit Aegon Buch spielt soll Mann sehen das er "lochen" in das Buch sitzen ,dwz das nach 7 Zuge oder so ,King ein Zuge spielt die gleich widerlegt worden durch Hiarcs -Schredder-Rykba und die King sofort auf Verloren steht so er ist dubios die Zuge,aber früher finden die alte gerate dieses Widerlegung nicht. Jetzt soll Hiarcs einfach gewinnen dieses Kampf ,aber gegen King auf 300% bekommt Hiarcs dann kein Fuß am Grund:bigeyes: denke ich Hiarcs kommt dann sehr oft in Zeitnot und zeit Überschreitung Aber das solltest du selbst erfahren ;) Leider ist ein PC von mir kaputt die Harddisk und viele Partien sind verloren gegangen leider Aber noch viel Spaß:top: mit deinem Kampf Mfg,Hans |
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Egbert, es hätte sich eine Schwindelchance ergeben können mit 25. ... Tc1?!, wonach der The King den Bauern auf a5 gefressen hätte.
Schwarz wäre mit dem Turm auf dem Königsflügel aktiv geworden, während Weiß sich mit seinem a-Bauern und den Türmen selbst so ein bisschen im Weg gestanden hätte.
[Event "Computer Schach Partie"]
[Site "DESKTOP-806662H"] [Date "2019.03.01"] [Round "?"] [White "The King"] [Black "Wolfgang"] [Result "*"] [Time "19:08:26"] [SetUp "1"] [FEN "2r2rk1/1R3ppp/4p3/pR1pN1b1/3P4/3K4/P4PPP/8 b - - 1 25"] [Termination "unterminated"] [PlyCount "11"] [WhiteType "program"] [BlackType "human"] 25. ... Rc1 {?!} 26. Rxa5 {? Auch nach fünf Minuten Rechenzeit bei voller Taktfrequenz.} Rd1+ 27. Kc3 Bf6 (27. .. Bf4 28. Nd7 Rc8+ 29. Rc5 {=}) 28. Nd3 Rh1 29. h3 Rh2 30. g3 Rxh3 {-+} * |
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Hallo Hans, also ich würde meinen Vergleich durchaus als "ehrlich" einschätzen, obgleich ehrlich in diesem Zusammenhang vielleicht nicht das richtige Wort ist. ;) Wenn man die Hardware incl. Drosselung der beiden gegenüberstellt, kann man durchaus von einem fairen Vergleich sprechen, hier dürfte der King mit 50 MHz sogar noch leicht bevorteilt gegenüber seinem Kontrahenten sein. Natürlich gehe ich auch davon aus, dass Hiarcs 14.1 selbst gegenüber einem überarbeiteten King 2.61 das stärkere Programm ist. Mir gefällt aber mit welcher Leidenschaft Du Dein "Baby" in Schutz nehmen möchtest :) ...aber ich glaube das hat das Programm gar nicht nötig. Der CGE 23.1 hat 15,5 Punkte aus 50 Partien gegen das Uniacke Programm erzielt und ich glaube der King kann mit 50 MHz sogar noch den ein oder anderen Punkt darauf satteln. Zu welchen Partien der King mit 300 MHz in der Lage ist, habe ich ja hier schon mehrfach gesehen. Und dies wird der King dann im nächsten Wettkampf gegen den REV II AE Hiarcs14.1 , 1% , 8 MB Hash beweisen können. Also lasst uns einfach die Partien des Turniers Turniers genießen und auch natürlich im nachfolgenden Match. Gruß Egbert |
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Wirklich schade ... und einmal mehr ein Beweis dafür, wie wichtig die tägliche Datensicherung ist. Gruss Kurt |
AW: ChessGenius Exclusive AREA
Guten Morgen, :)
in der 4. Partie besiegte sich der King praktisch selbst. Einige positionell fragwürdige Züge besiegelten dessen Schicksal, ohne das das Uniacke Programm besonders glänzen musste. CGE & The King 2.61, 50 MHz: 0,5 Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed 4 MB Hash: 3,5
[Event "CGE AREA"]
[Site "?"] [Date "2019.03.02"] [Round "104"] [White "Rev. II Hiarcs 14.1, 1% Speed, 4 MB Hash"] [Black "CGE & The King 2.61, 50 MHz"] [Result "1-0"] [ECO "A53"] [Annotator "Rapp,Egbert"] [PlyCount "100"] [EventDate "2019.03.02"] 1. d4 Nf6 2. c4 c6 3. Nc3 d6 4. e4 e5 5. Nf3 Qc7 6. Be2 Be7 7. O-O O-O { Ende Buch} 8. h3 {Ende Buch} Na6 {? aus positioneller Sicht wein zumindest fragwürdiger Zug, welcher in der Folge einen sehr schwachen Doppelbauern auf a6 hinterlassen kann.} 9. Be3 Bd7 {? auch in der Folge kommt der King mit der Stellung nicht zu Recht, 9. ...e5xd4 war angesagt.} 10. c5 {! das Uniacke Programm erkennt sofort die Chance die Stellung zu seinen Gunsten zu verbessern.} Rfd8 11. cxd6 Bxd6 12. dxe5 Bxe5 13. Nxe5 Qxe5 14. Bxa6 bxa6 { nach diesem Abtausch ist die zerrüttete Bauernstruktur des King mehr als offensichtlich.} 15. Bd4 Qe6 16. Qf3 Rab8 {16. ...c6-c5 wäre noch das kleinere Übel gewesen.} 17. b3 c5 18. Bxf6 {auch 18. Ld4xc5 wäre eine gute Alternative gewesen, nun wird halt die Bauernstruktur des Schwarzen vollends ruiniert.} Qxf6 19. Qxf6 gxf6 20. Nd5 f5 {etwas mehr Gegenwehr versprach 20. .. .Kg8-g7.} 21. exf5 Kf8 22. Ne3 Bb5 23. Rfc1 Rbc8 24. Rc2 Bd3 25. Rc3 Be2 26. Rac1 Rd2 27. Rxc5 Rxc5 28. Rxc5 Rxa2 {etwas mehr Gegenwehr versprach 28. ... Kf8-g7, aber die Stellung ist ohnehin für den King nicht zu halten.} 29. f6 { ein sehr unangenehmer Zug für die schwarze Steitmacht.} Ke8 30. Nf5 {hier war 30. Tc5-e5 noch deutlich besser.} Kd7 31. Re5 Bh5 32. Nh6 Ra1+ 33. Kh2 Bg6 34. Re7+ Kd6 35. Nxf7+ {nicht optimal, aber viele Wege führen nach Rom.} Bxf7 36. Rxf7 Ke6 37. Rxh7 Kxf6 38. Rxa7 a5 39. h4 Ra2 40. Ra6+ Kg7 41. f4 Kf7 42. h5 Kg7 43. Kh3 Rf2 44. Kg3 Ra2 45. f5 Rb2 46. Kh4 Rxb3 47. Rxa5 Rd3 48. g4 Rd4 49. Kg5 Rd7 50. h6+ Kf7 {und der King gibt auf. In dieser Partie besiegte der King sich durch einige positionell schwache Züge selbst. Hiarcs ließ sich nicht zweimal bitten.} 1-0 Gruß Egbert |
AW: ChessGenius Exclusive AREA
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Immerhin war es interessant zu sehen, wie es dem Hiarcs gelungen ist, sein positionelles Übergewicht im Endspiel umzusetzen. Gruss Kurt |
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