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AW: Mephisto Phoenix mit Mephisto Glasgow-Emulation
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Wenn der schnelle Mephisto Glasgow sich nach rund 22 Min bei noch immer 40.Df7 und Suchtiefe 7.01 erst mit -0.55 sieht, in Erwartung von 40...Tgh6 41.Dg7, dann muss man sich über die taktische Schwäche nicht wundern. Wie viele Stunden (Tage?) würde das Programm wohl benötigen, um nach 40.Df7 den Gewinn durch 40...Txg3! zu finden? Gruss Kurt |
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Bewertung von -0.54 (??) angezeigt. Erst hernach bei ST 7.02 kommt mit -4.94 die Ernüchterung. Gruss Kurt |
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Aber gerade diese Beispiele zeigen eines deutlich:
Niederlagen kommen oft durch kurzzügige Fehler, also eine zu geringe Brute-Force-Rechentiefe zustande. Deswegen wäre durch eine weitere massive Beschleunigung durchaus noch mehr drin. Aber um das zu verifizieren müsste man tatsächlich Fernpartien spielen. Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass der Mephisto Phoenix Glasgow gegen die Sphinx ernsthaft mithalten könnte, wenn er eine Stunde pro Zug zur Verfügung hätte. Gruß, Wolfgang |
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Ich vermute, das der Mephisto III generell einmal als schlecht eingestufte Züge nie mehr untersucht, wenn sie einmal verworfen wurden- Egal, wie tief er auch noch rechnen mag. Aber dazu könnten genaueres wohl nur die Schöpfer des ganzen etwas sagen.
Aber ich finde die Partien trotzdem hochinteressant. Dank an Egbert. Nicht entmutigen lassen. |
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Ich denke, man sollte einfach abwarten, was sich ergeben wird, und Egbert in Ruhe sein Turnier weiterführen lassen. Danach ist man schlauer :) |
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eine berechtigte Frage... :o Gruß Egbert |
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dem muss ich zum Teil widersprechen. In mindestens 2 der absolvierten Partien wurden "zweihalbzügige Kombinationen" übersehen, obgleich eine vollständige Brute-Force-Suche von mind. 5 Halbzügen angezeigt wurde. Bei diesen beiden Fällen handelt es sich aus meiner Sicht auch um einen echten Fehler in der Suche. Weitere Wettkämpfe werden zeigen, in wie weit sich Mephisto Glasgow auf Mephisto Phoenix im Vergleich zum Revelation II steigern kann. Gruß Egbert |
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Gruß Egbert |
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Das dünkt mich aus den bislang gezeigten Beispielen die einzig vernünftige Erklärung, weshalb der Mephisto Glasgow zu oft auch bei kurzzügigen Kombinationen und genügendem Brute Force Anteil schlicht mit Blindheit beschlagen scheint. :( Mfg Kurt |
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Die erfassende Suchtiefe ist eben NICHT erfassend.
Sie ist nur weniger selektiv als die selektive Spitze. Aber weder die eine noch die andere Suche sind erfassend. Es handelt sich nicht um ein AB Programm. Sonst wären die „Aussetzer“ nicht so wie gesehen. |
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