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AW: ChessGenius Exclusiv
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Ich sehe den Hauptaufwand hier darin, daß man dann auch irgendeine Art von Framework machen muß, mit dem der Kunde auf einfache Weise die andere Software ins Gerät bekommt. Das ist kein Problem bei teuren Geräten wie denen von Ruud, die sowieso schon ein Linux mitbringen und daher auch USB können. Aber bei Geräten mit Mikrocontroller und ohne Betriebssystem wird das hart. Zitieren:
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Ohne Millenium einen potentiellen Kunden wegnehmen zu wollen folgender Tipp: es könnte an altersschwachem Eprom liegen, sodass das Programm mit der Zeit immer mehr verfälscht wird. Hier hilft nur neu zu brennen. Andere Fehlerquelle sind Kontaktprobleme die man leicht selbst beheben kann. Potentielle Anwärter: Modulsteckleiste (hinten am Modul), IC Sockel CPU (beim Polgar, beim MM I ist diese gelötet) sowie Eprom. Also Modul mal neu stecken, falls nicht schon geschehen. Außerdem Modul öffnen (6 Haltenasen) und die gesockelten ICs 1x vorsichtig raushebeln mit passendem Schraubenzieher o.ä. und dann wieder fest einstecken. Viel Erfolg! |
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Nachdem ich alle gesockelten ICs rausgezogen und wieder eingesetzt hatte, lief er ohne Probleme... viele Grüße Robert |
AW: ChessGenius Exclusiv
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Und sollte Millennium für den CGE irgendwann eine Emulation vom Montreux/Risc 2500 anbieten, dann wäre das neben den Zicken meiner Altgeräte ein weiteres Kaufargument (sorry, ich winke gerne immer wieder mit diesem Zaunpfahl...:D ). |
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Gruß Egbert |
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Gruß Egbert |
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Das wäre auch schon damals kein Problem gewesen, aber leider wurde und wird bei Geräten für Endverbraucher selbst an aberwitzigen Kleinigkeiten noch gespart. Jede Wette, daß auch heutige Schachcomputer sowas immer noch nicht haben. Außer dem CT800 natürlich. Zitieren:
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Einige Geräte haben getestet, damals schon. Der Academy meldet erkannte Fehler. Beim Milano wird die Prüfsumme im Test-Modus angezeigt, Vancouver etc. tun ähnliches... Beim SuMo II sah ich es auch.
Klar, würde das eingelesene gegen den Sollzustand prüfen. Sonst bleibt die Fehlerquelle unklar... Den Sollzustand hat allerdings nicht jeder und teils unterscheiden sich die Programmversionen auch, ohne dass man es auf dem Eprom ersehen könnte. Sind die Differenzen nun Programmunterschiede oder schon Defekte?! Ich hielte es für sinnvoll, eine Liste im Wiki mit Prüfsummen anzulegen, so lassen sich die Eproms einigermaßen auf Integrität prüfen und zudem zu einem unbekannten Eprom aus der "Bastelkiste" rausbekommen, was da für ein Programm drauf ist. Ich bin etwas unsicher, ob ein "altes" aber neu gebranntes Eprom immer noch die 25-30 Jahre Datenerhalt wieder schafft. Ich hatte auch schon welche, die nahmen die Daten nicht mehr korrekt auf... Insofern tendiere ich dazu, eher neuere Eproms als Ersatz zu benutzen. Oder OTP, wobei die für manche Anwendung sich als zu schnell erwiesen haben. ps. Vergoldete Pins an Rams und passende Sockel habe ich hier noch liegen... aus RFT-Beständen, Made in GDR :D |
AW: ChessGenius Exclusiv
Danke, dass Ihr Euch sorgt, aber ich wollte hier keinen OT-Nebenschauplatz eröffnen, sondern nur die Motivation meines Interesses an den neuen Holzgeräten beiläufig erwähnen
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