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Hallo,
also ich persönlich finde das unterschiedliche Preisklassen selbstverständlich schon wichtig sind bei der Beurteilung eines Schachcomputers. An ein 100€ Gerät habe ich andere Ansprüche als an ein 600€ Gerät und wieder andere an ein 1500€ Gerät etc. Ich finde außerdem das der Mcg etwas zu hart kritisiert wird. Als der erste Mcg für 100€ mit 2000 Elo angekündigt wurde waren viele skeptisch ob er wohl 1800elo erreichen würde. Heraus kam aber der spielstarke Schachcomputer seit langem und er landete sogar bei 2200 Elo. Eine Schachcomputer ohne bugs der sehr gut in die in die Schachcomputer Landcsaft passt. Dann kam der Mcgpro der noch etwas stärker war und nun einige Macken wie die Umschaltung in den ecomodus änderte. Kritisiert wurde keine Lcds und ein Holzbrett wäre toll. Millennium reagierte mit dem Mcge der offensichtlich erstmal gut funktioniert, die Anzeige bietet nun viel und die Bedienung scheint sehr gelungen. Das Brett hat Figurenerkennung und Lcds. Aber wieder dieselbe Engine, das ist nicht so toll, okay. Millennium scheint auf die Kritik wieder zu reagieren und wird wohl bald eine weitere, hoffentlich interessante Engine herausbringen - das ist doch super! Die ist noch nicht heraus da legt man die Latte schon wieder höher und kritisiert nun wieder das Gerät, jetzt schon im Voraus. Man hat das Gefühl das Millenium es hier keinem recht machen wird, egal was sie machen werden. Beste Grüße Jürgen |
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Also, ich habe mich entschlossen nicht zu kaufen. Vielleicht, wenn wirklich eine zweite attraktive engine dazu kommt, ändere ich meiner meinung noch... ;). Gruss, Paul |
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Gruß Wolfgang |
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Und es stimmt, REVII, mit grunem display, und immer noch dem tastatur. Einem eigen wahl, ich mochte so viel wie moglich die klassischen, alte eindruck bewahren. Da ist meinem liebe das alte sehr startk. Es stimmt, mit eingabe dem emulationen tasten, war einem touch screen besser, aber da ist meinem klassischen design jedoch meinem präferenz. Entschuldigung ;) .... |
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Hallo Ruud,
zur Klarstellung: Noch immer ist für mich der Revelation II der mit großem Abstand beste Schachcomputer auf dem Markt! Trotzdem wäre mir eine Touchlösung lieber gewesen, was ich aber schon zur Betaphase gesagt habe. Dazu stehe ich noch immer, wenngleich ich Deine Argumente verstehe. Aber wer selbst einen Rev / Rev II besitzt, muss zugeben, dass die Bedienung der Emulationen (vor allem Glasgow bis Roma, Rebell - MM V, Novag) eher "unglücklich" und umständlich ist. Da wäre ein Touchscreen wesentlich flexibler. Eine Alternative wäre gewesen, auf der linken Seite ein Tastenfeld in Anordnung ähnlich wie bei den Lang Modulen und auf der rechten Seite zusätzlich ein Touchdisplay. So wäre auch der traditionelle Charakter erhalten geblieben. Und die Anordnung von Pfeiltasten ist bei den Lang Modulen einfach logischer. Aber das sind Diskussionen, die wir vor vier Jahren schon geführt haben. ;) Zum Reflection: Ich gebe zu, ich sehe bis heute den Sinn nicht wirklich. Es gab den Rev I und Rev II, dann das Rev Modulset ... hier haben wir nur noch mehr Geschwindigkeit und bis jetzt weniger Emulationen und Native Engines als bei den Vorgängern. Und ja, das Display ist mir zu klein. Mit 49 Jahren setzt bei mir langsam die Altersweitsichtigkeit ein. Als ich das Modul getestet habe, konnte ich die Anzeige nur mit Anstrengung ohne Lesebrille lesen ... aber an einem Münchenbrett brauche ich keine Lesebrille, im Gegenteil, da stört sie. Und ich denke, damit bin ich nicht allein. Die Idee eines "all in one" ist ja nicht schlecht, aber dann hätte man alle Möglichkeiten nutzen sollen. Leider funktioniert das Set nicht im Mobilaufsatz ... das wäre doch mal eine Idee gewesen: Im Garten im Mobilgehäuse spielen oder auf Reisen mitnehmen. Oder im Kampf Computer gegen Computer mit wenig Platz auf dem Tisch nutzen ... Ruud, auch wenn der Rev II bis dato der beste Schachcomputer auf dem Markt ist: Mir fehlen die echten Weiterentwicklungen! Neue Emulationen oder tatsächlich ein komplett neuer Ansatz wie die Einbindung der kompletten Mess Emu ... das wäre der große "next step" ... das Reflection Modul ist das für mich nicht. Und obwohl ich vermutlich kein ganz schlechter Spieler bin, ist schon beim Rev II für mich der Punkt gekommen, wo ich nicht mehr Speed / Spielstärke möchte, sondern andere Dinge (mehr Emulationen, Akkubetrieb, bessere Bedienung) wichtiger sind. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, die Du ja aber ohnehin kennst. ;) Beste wensen naar Nederland, mijn vriend, Sascha |
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Obwohl Ruud keine verteidigung braucht (das kann er ja selbst sehr gut), möchte ich nochmal klarstellen das er das alles macht (und gemacht hat) nebenbei einer fulltime schweren job im ICT. Und er hat so viele schöne Ideen... Vielleicht sollte man hoffen das er mal pensioniert ist... ;)
Gruss, Paul |
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Gruß Egbert |
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<iframe width="640" height="360" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/8Tzs2KIunqc?rel=0&showinfo=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe> Jetzt noch kurz über das Nachdenken, was Sascha zu diesem Thema geschrieben hatte. Gruß Micha |
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Hallo Micha,
mir ist auch nach längerem Nachdenken nicht die Erleuchtung gekommen, was Du mit dem Video sagen willst. :) Denn meines Erachtens ist es hier eher anders herum: Wir haben im hochpreisigen Schachcomputersegment (Phoenix, Pewatronic) einen sog. Verkäufermarkt. D.h. es besteht in einem kleinen Marktsegment ein Nachfrageüberhang. Die Verkäufer diktieren die Preise. Da es sich um Einzel- oder Kleinstserienfertigung handelt, wird vermutlich gar keine wesentlich größere Nachfrage gewünscht. Es sei denn die Nachfrage würde um ein X-faches steigen und die Fertigung entsprechend angepasst. Aber das ist natürlich mit einem unternehmerischen Risiko verbunden. Denn was ist, wenn die Nachfrage einbricht ? Was nimmt das Video auf die Schippe ? Den typischen Käufermarkt. Es herrscht Angebotsüberhang, es "muss" eben auf Teufel komm raus das (neue) Produkt im Handel oder Direktvertrieb an den Mann oder die Frau gebracht werden - und wenn man dabei sprichwörtlich seine Seele verkauft. Ein solches Verhalten sehe ich bei keinem Schachcomputer-Anbieter oder -Hersteller. Gruß Wolfgang |
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Ich denke Micha meinte nichts anderes als, dass alle Firmen versuchen mit geringstmöglichen Aufwand die größtmögliche Marge herauszuholen. So lange es genug Käufer gibt...warum noch mehr Geld investieren. Man könnte so vieles besser machen, aber unterm Strich geht es nur um den Gewinn...
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Also bei Pewatronic ist das Problem doch nicht die geldgeilheit.
Wir haben einen Schreiner der sozusagen branchenfremd plastikschachcomputer Zu holzgeräten umgebaut hatte. Und der nun einen kleinstrechner raspberry Pi zu einem Schachcomputer zusammenbastelt. Für die Entwicklung neuer Software braucht er Fachleute. Diese Fachleute sind da, sie sind aber auch teuer. Und nicht jeder ist gewillt oder auch fähig so gewieft und erfahren Produkte zu präsentieren wie Ossi weiner. Ossi kennt sich in dem Metier sehr gut aus. Das war sein Leben. Sein Job. Ein Leben lang. Der hat ja nichts anderes gemacht !! Der ist in diesem Bereich ein Profi. Und ich denke wenn es so weiter geht überholt er die anderen. Der exclusive hat alle Voraussetzungen die teureren Lösungen zu überholen. Er hat den USB Anschluss den man braucht um die Kiste mit dem pc zu verbinden. Damit könnte man das Brett mit dem display als EINGABE einheit für pc Oberflächen umfunktionieren. Über das USB Kabel kann man sicherlich auch andere Software einspielen. Es sollte kein großes Problem sein Shredder oder Chess Tiger oder ein anderes kleines Programm anzupassen. |
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Sicher, "können" könnte er ... aber schon beim letzten Mal hast Du die Fragen nicht beantwortet, warum er das sollte!
Wenn er das Teil "offen" gestalten hätte wollen, hätte er es getan ... hat er aber nicht. Er will Geld verdienen und das tut er nicht, indem er Wohltätigkeiten verteilt ... allerdings scheinst Du in Bezug auf die Kisten nicht so ganz neutral zu sein. Aber auch die Diskussion hatten wir schon. Klar, über den USB Port kann man natürlich andere Programme einspielen ... aber gewiss nicht "einfach so" ... im Zweifel wird man ein angepasstes Programm für Geld erwerben können und das Teil damit via USB updaten ... Und was Deine Ausführungen zum Pewa damit zu tun haben ... keine Ahnung ... |
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Sehe ich auch so. Keine Ahnung .
Er hat das Gerät erst mal herausgebracht. Nichts anderes haben Pewatronic und die anderen auch gemacht. Nach und nach werden dann bugfixes und Erweiterungen angeboten, auch das ist mittlerweile Usus das man die Geräte erst im Nachhinein durch Updates brauchbar macht, das ist bei Fernsehern und Handys und Schachcomputern mittlerweile gleich. Der Kunde kauft ein Produkt mit einer zugeschriebenen Eigenschaft die dann erst im Nachhinein realisiert oder repariert wird. Erst mal muss man sagen das der exclusive ein klassischer Schachcomputer ist und keine bastellösung. Man drückt einen Knopf und es passiert etwas. Der bootet nicht lange sondern ist praktisch sofort da. Das Display ist ablesbar. Da sind keine Hieroglyphen die man erst interpretieren muss. Oder das man erst eine Lupe oder eine Brille aufsetzen muss. Und man braucht nichtmals das display ablesen weil die LEDs zusätzlich noch anzeigen welche Figur zu ziehen ist. Alle diese "Schwachstellen" hat der exklusive nicht. |
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Und wenn Millenium so etwas wie Pewatronic gemacht hätte, oder noch schlimmer Dgt Pi, dann wären sie hier in der Luft zerissen worden... Und ja, verkaufen will Millenium seine Produkte auch, muss man das extra erwähnen? Und habe ich etwas verpasst, welcher Schachcomputerhersteller ist denn nicht am Gewinn interessiert? Ist Pewatronic ein gemeinnütziger Schweizer Verein? Ist Phoenix ein Ableger der Heilsarmee? Beste Grüße Jürgen |
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Selbst wenn es nicht gelingt die neue Software über USB einzuspielen, wäre es bestimmt möglich das externe Gerät einzuschicken damit man dort die Software einspielt oder das Gerät modifiziert.
Warum sollte Millennium das machen. Damit das Gerät vielfältiger wird. Ein schickes holzbrett macht doch erst wirklich Sinn wenn man darauf unterschiedliche Engines laufen lässt. Warum sollte es KEIN Interesse seitens des Herstellers geben weitere Engines anzubieten ? Die Leute sind der/dieser Lang Engine überdrüssig ! Nicht das sie besonders schlecht wäre, aber man kennt das nun schon vom Handy oder Tablet. |
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Warte ab bis Q1 2018 :zwinker: Und dann will ich sehen was du dann schreibst Es ist schade was ich alle wissen aber nicht Kann Schreiben was kommt Mfg,Hans |
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Ich habe doch geschrieben, dass sie es machen werden ... sprich, ein kostenpflichtiges Update wird es gewiss geben ... was es nicht geben wird, ist die Möglichkeit, selbst kostenlos zusätzliche Programme einzuspeisen. Ist aber auch völlig normal.
Und wer meine Postings gelesen hat, muss auch nicht bis 2018 warten um zu wissen, was kommen wird ... ;) |
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ich bin der Überzeugung, dass die kommende Engine für den ChessGenius Exclusive das Gerät zum König in dieser Preisklasse empor steigen lässt...und ich freue mich darauf ;) Gruß Egbert |
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Ich sehe, Du hast mich verstanden ... :zwinker:
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Gruß Egbert |
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Ich sehe schon die Werbung ... "Der König ist tot, es lebe der König!" ... :bigeyes:
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