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AW: Der DGT Centaur - Die Review
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"Turniergrösse" ist definiert, der Centaur erfüllt die Spezifaktion nicht. Das hatte ich aber aus Deinem Post als Bedingung herausgelesen. Beim Gemächt mögen 2 Millimeter in der Praxis nichts ausmachen, bei einem Schachbrett in "Turniergrösse" eben schon. |
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Ein Haufen alter grummeliger Männer. ;)
Da reichen mir die 48mm Feldgröße auch, der MKP fühlt sich eben *viel* kleiner an. Trotz Bedenken gegenüber Funktionsumfang und verkorkstem Konzept habe ich mir das Teil jetzt doch mal bestellt. Auf chess.com erhält man tatsächlich konstruktive Antworten und dort scheinen viele mit dem Teil als reinem Sparringspartner zufrieden zu sein. Und wenn nicht, dann geht das Ding halt wieder auf die Reise. |
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Den zweiten Teil finde ich aufgrund der Review, aller detaillierten Aussagen im Thread und dem Umstand, dass ich extra das Teil ausgepackt habe, um huete Deine Fragen im Rahmen der Möglichkeiten zu beantworten, ein wenig "befremdlich" ... was nicht zum ersten Mal bei Deinen Postings der Fall ist ... wie wäre es, wenn Du künftig direkt bei chess.com Deine Fragen stellst, denn ich werde sie nicht mehr beantworten ... |
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Das säuerliche und tüdelige Gesummse hier ist auch nichts Neues. Tatsächlich macht es wenig Sinn, hier nach irgendetwaqs zu fragen.
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Und zudem: Niemand hält Dich, eine Mail und Du bist diesen Haufen los. Zitieren:
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Ich frage mich halt, was mir die hohe Spielstärke des Centaur in der Praxis überhaupt nützt?! Als Gegner ist er zu stark und für die ernsthafte Analyse dagegen zu beschränkt:
Das Display ist für Analyse ziemlich klein und auch recht geizig im Bezug auf Mehrvariantenmodus, soweit ich mich erinnere. Ernsthafte Analysen macht man wohl eher mit einem leistungsfähigen Desktop/Laptop mit guter RAM-Ausstattung, installierten Tablebases und der entsprechenden Software (Chessbase, Arena, Scid, Chess Assistant, Hiarcs Chessexplorer, Aquarium, Shredder und weitere Kandidaten). Der Centaur wird mittlerweile doch hauptsächlich mit dem Spielspaß beworben, den er bieten soll und das man nach Einschalten sofort loslegen kann. Die Euphorie, dass man die Hardware irgendwie "aufbohren" oder erweitern kann, ist mittlerweile weitestgehend "verflogen". Auch über ein Nachfolgemodell hat man seit längerem nichts mehr gehört. Zur Turniergröße: Meine persönliche Ansicht ist, wenn es schon Turniergröße sein soll, dann wenigstens repräsentativ in Holz. |
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Da hilft nur das Teil eben nicht zu kaufen und auf den Centaur II zu warten. Kommt dieses nicht ist es halt Pech - für den Hersteller! Die Konkurrenz schläft nicht und hat viel zu bieten.
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Und DGT selbst hat ja auch noch den DGT Pi im Angebot, der im Bundle mit einem Smartboard auch nicht viel mehr kostet, aber dafür unglaublich viel mehr Möglichkeiten bietet. Die Enginepakte, die man freundlicherweise gerade auch hier im Forum erhalten kann, bieten so viele Möglichkeite, dass ein Leben dafür eigentlich nicht ausreicht ... ;) Ich kaufe eigentlich jeden neuen Schachcomputer, aber beim DGT Centauer mache ich eine Ausnahme. Im Vergleich zu den beiden oben genannten bietet der so wenig, dass mir wirklich gar nichts einfällt weswegen ich mir den kaufen sollte. Viele Grüße Jürgen |
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Kaufe zwar nicht jeden neuen Schachcomputer. Aber ansonsten teile ich deine Meinung. Mir ist es ein echtes Rätsel, wie man in der heutigen Zeit so etwas wie den spartanischen DGT Centaur auf den Markt werfen konnte. Abendgruss Kurt |
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Sehr geehrte Schachkollegen!
Ich besitze nun schon seit einiger Zeit den DGT Centaur, und habe ihn nun wieder mal heraus genommen und ein paar Partien mit ihm gespielt. Ich finde das Design eigentlich nun mal was ganz anderes, eigentlich sehr gelungen, und man muss nicht viele Einstellungen machen - und los geht es. Ich bin der Meinungen, dass DGT gute Schachcomputer baut - und es ist ja jedem selbst überlassen, ob man damit zufrieden ist oder nicht. Auch die Tasche ist gelungen. Und auch der Akku-betrieb. Die Züge lassen sich leicht ausführen, es gibt eine zweite Dame und die Spielstärken sind ausreichend. Es tut auch mal gut, gegen Stockfish zu spielen - ohne PC oder Handy oder Tablett. Ich möchte den Centaur in meiner großen Schachcomputer Sammlung nicht vermissen. LG Leo |
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Hallo Leo,
ich gebe Dir bei all einen Punkten durchaus recht. Vor allem, wer Sammler ist und genügend Platz hat, der muss das Gerät wahrscheinlich sogar kaufen. Bei mir persönlich trifft das wohl weniger zu, ich mag eher ein Universalgerät, dass sich mit der übrigen Welt vernetzen lässt. Sammler sind wohl eher Puristen, ich denke bei dem Modelleisenbahnfans gibt/gab es da wohl auch 2 Lager im Bezug auf die Digitalisierung der Miniaturwelten. Wenn ich den Centaur bei Ebay oder im Schlussverkauf zu einem attraktiven Preis sehen würde, dann käme ich wohl ins Grübeln. Abschließend finde ich es wirklich schade, dass man dem Centaur nicht mehr Schnittstellen geschenkt hat, aber das Thema hatten wir auch schon oft genug diskutiert. Vielleicht als Ergänzung: Ich würde mir z. B. auch wünschen, dass zumindest die Premium-Uhren von DGT eine Updatefunktion beinhalten sollten. Da hat sich bis heute auch nichts getan und über einen Centaur 2, der alle Versäumnisse korrigieren könnte, habe ich lange keine Gerücht mehr gehört. |
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So sind halt die "Geschmäcker" verschieden. Für mich ist das einzig Positive am DGT Centaur das Design, ansonsten wie gesagt, unglaublich spartanisch wie ein Gerät aus den 1970er-Jahren. Mfg Kurt |
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Gruß Wolfgang |
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Hallo,
wer sein Brett unbedingt Online vernetzen möchte kann die schönen Holzbretter von DGT kaufen und gut ist. Der Centaur muss nicht unbedingt diese Funktion haben,wenn es ein reiner Schachcomputer sein soll aber er wäre wohl dadurch flexibler. Das man heutzutage alles online vernetzen möchte ist schon zu einer richtigen Manie geworden. Ein deutliches Manko ist dagegen die völlig unzureichende Spielstufeneinteilung wo jedes Billiggerät viel mehr zu Bieten hat! Grüße Otto |
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Absolut zutreffend. Gruss Kurt |
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:D:D vergiss aber später die Waschmaschine und den Toaster nicht...:p |
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Da war HAL aber vor >50 Jahren schon weiter! |
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Da muss ich doch Alexa mal in Schutz nehmen. Mit dem entsprechenden Skill kann die Dame durchaus Schach spielen, sogar blind...:D
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