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AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
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Das ist öfter ein Grund, weshalb die Partien nicht 100%-tig nachgespielt werden können. Gruß, Rüdiger |
AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
Hallo rüdiger,
da haben sich unsere Beiträge zeitlich gerade überschnitten. Wie im Beitrag zuvor beschrieben macht mein Centurion und der des Tuningspezialisten bei dieser Stellung immer den genau gleichen Fehler, auch bei vielen Wiederholungen. Damit ist diese Stellung schon vermutlich eine Teststellung an der man erkennen kann, ob der Centurion noch richtig arbeitet. Viele Grüße Jürgen |
AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
Ja, Jürgen, das ist das Positive an der Geschichte: Du hast eine Teststellung gefunden :) Nun hat der Tuner Anhaltspunkte, womit er prüfen kann, ob und in welcher Höhe eine Spannungserhöhung etwas bringt. Und ja, das ist zweischneidig. Als wir damals AMD & Co getunt haben, wurde einfach ein besserer Kühlkörper/Lüfter eingebaut und die Kiste lief weiterhin stabil. Beim Schachcomputer muss man halt sehen, ob die Abwärme noch weg kann. Montage eines Kühlkörpers ist beim Plastikgerät mit Singlechip-CPU oft nicht so einfach möglich... Na dann viel Erfolg dem Tuner! (mitlesenderweise ;) ) Vl. kannst Du ja das Turnier doch noch fortsetzen. :)
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AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
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viele Grüße Robert |
Re: AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
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Wie soll man das denn machen? Wird die spannung intern in die kiste erhöht, oder soll mann ein netzteil von 9.2 volt basteln? Oder geht das auch mit ein netzteil von 10 volt? Und noch etwas: Mir ist gesagt man sollte ein netzteil von mindestens 500 mA oder mehr nutzen statt das übliche 300 mA. Ich nehme an das ihr das schon probiert hat? Neugierige grüsse, Paul |
AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
Ich glaube das ab einer bestimmten Taktung das Programm die Algorithmen nicht mehr richtig abarbeitet.
Bei einem Explorer Pro nahm der nach Übertakten ein Feld nicht an. Und da kann man ja froh sein das man es merkt. |
AW: Re: AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
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das muss intern erhöht werden. Ob das Netzteil dann noch ausreicht, muss man sehen. Aber ein anderes Netzteil ist auch kein großes Problem. Zitieren:
Viele Grüße Jürgen |
AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
...Ich glaube das ab einer bestimmten Taktung das Programm die Algorithmen nicht mehr richtig abarbeitet.
Bei einem Explorer Pro nahm der nach Übertakten ein Feld nicht an. Und da kann man ja froh sein das man es merkt. ...maclane Ich hatte schon einen Centurion 40MHz da reagierte das Sensorbrett auf Feld a7 nicht mehr. Andere Netzteile brachten da auch keine Lösung, nur mein Tuner hat mir dankenswerterweise ein neues Grundgerät spendiert :) |
AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
Ich bin mal untersucht, ob das Seriengerät Centurion auch den Fehler (Dg5) macht, wenn die Spannung sehr niedrig wird.
Dies ist nicht der Fall: bei <=4.39 Volt steigt das Programm aus. Bei 4.41 Volt arbeitet es richtig (Dh5). Das Display wird schon bei Spannungen unter 5.1 V sichtbar blasser. Das erlebt man auch, wenn man Akkus verwendet. Aber man ist noch weit davon entfernt, dass das Gerät aufgrund Spannungsmangels (oder besser gesagt wegen zu niedrigem Strom) abstürzt. Der Centurion nimmt etwa 15 mA Strom, ist für Akku-Betrieb gut geeignet. Gruß Wolfgang |
AW: Aktivschachpartien Millennium ChessGenius Pro
Der H8 Prozessor hat ja sein Rom und Ram mit integriert.
Ich könnte mir vorstellen, daß es an einem der beiden liegt. Die Spannung erhöht man ganz einfach um ca. 0,3 Volt, indem man das Masse - Beinchen vom Spannungsregler durchtrennt und eine Schottky Diode dazwischen lötet, oder man nimmt einen 6 V Spannungsregler und lötet eine normale Diode in Reihe nach dem 6 V Ausgang des Reglers. In beiden Fällen läuft er dann mit ca. 5,3 V und das normale 9 V Netzteil mit 250, oder 300 mA reicht völlig aus. Übrigens : Ab ca. 44 MHz zeigt das Display nicht mehr richtig an. Grüße Gerd |
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