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AW: DGT Pi Schachcomputer
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meine Annahme war, dass ein dokumentierter Update-Mechanismus in der Basisversion zu weniger Support-Anfragen und zu mehr Käufern führen könnte. Ob die Rechnung aufgeht muss aber natürlich DGT beurteilen. Für mich war gerade die Möglichkeit selbst am Gerät basteln, neue Software und zusätzliche Engines einbinden zu können ein Grund zum Kauf des DGT Pi. Damit will ich DGT gar nicht behelligen, sondern freue mich über die aktive Community hier und anderswo. -Joscho |
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Das alles tönt nicht sehr vertrauenserweckend für DGT PI. Wenn Otto Normalverbraucher damit nicht zurechtkommt, scheint die ganze Handhabung einfach zu kompliziert und zu fehleranfällig zu sein. Gruss Kurt |
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Ich denke dies ist auch ein Grund weshalb DGT nun einen Schachcomputer im Brett herausbringt (so habe ich die Ankündigung verstanden). Die DGT Pi richtet sich mehr an den User der sich mit diesen Details beschäftigen will (und es auch kann). |
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Ein Handbuch ist kein Workaround für Fehler im Produktdesign. |
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Man ersetzt einfach jeden Satz, der mit "Du mußt auf der Kommandozeile" beginnt, durch "das kann dieses Gerät leider nicht". |
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okay - dann akzeptiere ich, dass ich eine Stimmung in diesem Forum auf einen offensichtlich deutlich größeren Markt übertragen habe. Und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich habe mich nicht beklagt, dass DGT etwas nicht liefert, worauf ich oder irgendjemand Anspruch hätte. Ich bin mit dem, was ich (wenn ich richtig vermute bei Dir) von DGT erhalten habe, völlig zufrieden. Und ich freue mich, dass es Dank der laufenden Picochess-Entwicklung und der Community dahinter tolle Erweiterungsmöglichkeiten gibt. Wenn ich helfen kann, dass ein paar Leute mehr das nutzen können - umso besser. -Joscho |
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-Joscho |
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Hallo , ich habe einwenig meine Meinung geändert :-( per "raspi-config" kann man die WPA Sachen einstellen (ist seit 3Monaten drin) - und das WLAN hat nun ja auch nix mit picochess zu tun, also werde ich es damit bewenden lassen (für den Moment). Sonst baue ich alles nach....kommt der nächste Anwender mit "(spezial) BT Lautsprecher & picochess" ala: warum bekomme ich damit keine Sprachausgabe? Grundsätzlich habe ich schon viele Einstellungen, die man zuvor nur per "nano picochess.ini" machen konnte, ins Menu geholt - Es fehlt da eigentlich nur noch solche Dinge, die man schwer per Uhr eingeben kann. Ich fände es viel interessanter, eine Oberfläche zu haben, ähnlich raspi-config für diese (länglichen) Einstellungen als ein Webfrontend. Ist natürlich nicht unbedingt der große Hit bei den Usern (weil sie sich ja immer noch per ssh einloggen müssten). Zu den Thema schreibe ich vielleicht noch was. Kickstarter & indiegogo: Da muss ich ja sagen, was ich genau machen will. Und dann habe ich den ganzen Trupp, dem das nicht schnell genug geht ... Allerdings ist Square Off auch wirklich eingeschlafen. Wer mir etwas zurückgeben will, kann per picochess.com spenden. Oder er erstellt eine Sprachdatei, oder testet,.... Ich verspreche nicht so gern Dinge, die ich dann nicht einhalte, aehm, siehe oben Jürgen |
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Erstmal sollen mal ALLE das Produkt einsetzen, freute mich als DGT das in ihrer HW übernommen hatte. Deren Idee ist aber: einschalten, freuen. Diese Leute versuche ich auch immer zu bedienen. Aber Images erstellen, Anleitungen schreiben, Linux Konfigurationen ermöglichen, überhaupt jegliche Konfiguration (zB Menu) ist halt aufwendig und dafür habe ich nur bedingt Zeit. Würde mich ja interessieren, was so an Fragen im Support ankommt. Damit bekommt man sicherlich eine Idee, was man kurzfristig umsetzen könnte. Auf der anderen Seite gibt es dann solche Features wie "remote play", "remote engine", "eigene Bücher", "andere Engines", "neue Zeiten"...das machen halt viele und das ist auch gut so. Aber wer damit anfängt muss sich halt in Gottes Namen mit Linux einwenig auskennen Jürgen |
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Die vermeintlich illegalen Züge sind natürlich nicht auf den DGT Pi beschränkt, sondern ein generelles Problem. An den Hinweis bei Mephistos kann ich mich auch noch gut erinnern. -Joscho |
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Und wo bekomme ich die Risiken & Nebenwirkungen bei der Nutzung von Mephisto (=>Beipackzettel) erklärt? :-D
Also bei mir ist es so: Wer picochess benutzt wird süchtig ...Grin Nochmal was aus meiner Admin Zeit (zu Zeiten von 5,25 Zoll Disks). Hat mich ein Anwender angerufen, das er seine CD (aus dem Diskettenschacht) nicht mehr rausbekommt. Was bekommt man denn da sonst angezeigt? "Problematisch ist oft die Anzeige der IP auf dem DGT Pi. Es ist schon oft vorgekommen, dass diese einfach nicht im Display angezeigt wird." |
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Prima! Daran habe ich noch garnicht gedacht mit dem Blinden-Usecase. Bzgl. deiner Support Probleme: du könnest doch eine Unterseite bauen: ####.de/dgtpi-support.php da steht dann deine typischen Probleme, und man muss "ok, ich habe das gelesen" drücken, *bevor* die SupportTelNr eingeblendet wird. Jürgen |
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-Joscho |
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Nun, in den ersten 10sek schläft das iNet für picochess.
Wenn man in der Zeit drückt gibt es keine IP. Nehme aber an, das das nicht eurer Problem ist (=Ungedult). Außerdem wird das dann nur 1x abgefragt...Gibt es keine Antwort bleibt es dabei auch wenn hinterher das iNet wieder geht. Dieses Verhalten könnte man ja ändern Jürgen |
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habe ich mich vielleicht nicht verständlich ausgedrückt? Sorry. Nochmal: Nach dem Einschalten ist für 10sek keine Abfrage der IP drin. Sollte man da per Button nachfragen, bekommt man "keine IP" als Antwort. Das ist aber unabhängig von: Anschließend (nach dieser 10s Wartezeit) wird 1x die IP abgefragt und abgespeichert. Dieses Ergebnis bleibt also - es findet keine erneue Abfrage mehr statt und zwar solange bis man picochess erneut (kalt) startet. Jürgen |
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ja
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5 Anhang/Anhänge
Hier mal einige Beispielbilder meines Versuches dem Anwender einwenig Hilfe zu geben - bzw die Angst vor den "schwarzen Oberflächen" zu lindern
Wird aber noch Wochen dauern bis das einsatzbereit ist. Jürgen |
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Ich glaube, es fällt den meisten Programmierern sehr schwer, sich in die Köpfe von Anwendern hineinzuversetzen. Für mich nehme ich in Anspruch, eigentlich ganz gut mit diversen Betriebssystemen umgehen zu können. Ich stand jedoch wie der Ochse vor dem Berg, als ich beim Erscheinen der DGTPi versuchte, die Konfigurationsdatei zu ändern, weil ich die Version automatisch updaten lassen wollte. (Was doch eigentlich etwas Selbstverständliches sein sollte, aber zunächst nicht funktionierte.) SHH? Sudo? Nano? Fremde Begriffe. Seltsame Vorgehensweisen. Quasi wie DOS in noch umständlicher. Fazit: Inzwischen gibt es zwar eine gewisse Gewöhnung an das Exotische, ich verstehe aber trotzdem nicht, warum es so kryptisch sein muss, sich beispielsweise mit der DGTPi ins häusliche WLAN einzuloggen. Ohne im Netz verstreute Hinweise und Anleitungen von freundlichen Menschen, die ihre Erfolge teilen, wäre ich bis heute komplett ratlos. |
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Gruss Kurt |
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Man muß aber auch mal sehen, daß der DGT Pi eigentlich als Schachuhr entworfen worden ist. Die Erweiterung zum Schachcomputer ist ja auch nicht wirklich von DGT, sondern ein Projekt mit Maker-Character.
Wenn DGT einen Markt dafür gesehen hätte, das alles endnutzergerecht zu verpacken, dann hätten sie es tun können. Der zusätzliche Aufwand wäre dann aber nicht zum Nullpreis zu haben gewesen. |
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Hallo,
also ich könnte die Updates für den DGT Pi auch nicht hinbekommen, das wäre mir nun wirklich zu kompliziert mich da einzuarbeiten. Aber wenn ich das richtig verstanden habe muss ich das doch auch nicht. Ich könnte mir bei Topschach den Dgt pi kaufen und dann wäre die Version 9e lauffähig auf der SD-Karte installiert. Und wenn ich dann in einem Jahr meine ich möchte weitere Updates haben kann ich mir für 8,49€ die Version „10f“ auf SDkarte neu kaufen und habe mit den hier beschriebenen Schwierigkeiten nichts zu tun, oder? Viele Grüße Jürgen |
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Das ist/wäre für die meisten User natürlich eine akzeptable Lösung. Gruss Kurt |
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ich denke, Du bringst das auf den Punkt: DGT bietet dir einen problemlos nutzbaren Schachcomputer an, der dem einzelnen gefallen mag oder nicht. Er funktioniert auch ohne Internetzugang und Updates so wie er soll. Wer Updates möchte kann sich bei DGT Images herunterladen, sie auf SD-Karten kopieren und an neuere Softwareversionen kommen. Wer noch etwas mehr Komfort möchte gibt die EUR 8,49 aus, um eine fertige SD-Karte zu bekommen. Und wer sich richtig in die Materie einarbeiten will, der kann sich per SSH auf dem DGT Pi austoben, Internetzugang einrichten und automatisch Updates beziehen, sobald sie verfügbar sind. Wer das nicht mag oder nicht hinbekommt tut es nicht - daran hat aber DGT keine Schuld, denn das haben sie nie versprochen. Ich genieße die letzte Möglichkeit und finde es toll, dass Enthusiasten wie Jürgen P. das ermöglichen. So kann man wirklich zu einem sehr persönlichen Schachcomputer kommen, wie er lange nicht vorstellbar war. Inzwischen gibt es ja sogar Support für verschiedene Raspi-Displays, die die Schachuhr überflüssig machen. Schönes (Rest-)Wochenende -Joscho |
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