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Kann man dem Performance ein Remis anbieten ?
Ich wünsche allen ein frohes Fest! Und Schachcomputer unter dem Baum (-: |
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Nein, kann man offenbar nicht. Mein The King Exclusive hat ja das gleiche Programm und hier finde ich dieses Feature nirgends. Gruss Kurt |
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Man kann dem KP kein Remis anbieten. Über Contempt kann man nur die Bereitschaft des Programms erhöhen, Remis-Stellungen nicht zu umgehen.
Etwas schade finde ich auch, dass der KP in aussichtslosen Stellung nicht aufgibt. Wenn er ein Matt gegen sich erkennt erscheint lediglich "------ 997" in der Info Anzeige. |
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Frage: Kann man über ChessLink dann auch Partien usw. hoch- bzw herunterladen, oder muss das über USB geschehen?
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Hallo,
über Chesslink speichert man über die GUI, also z. B. Chessexplorer oder IOS/Android App, da gibt es nichts auszusetzen. |
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Habe mich in den letzten Tagen ausführlich mit meinen neuen Performance beschäftigt. Natürlich auch getestet. Ich stelle meine Erfahrungen mit dem Gerät mal vor. Weil ich auch den Centaur besitze will die beiden Geräte mal hier vergleichen.
Das ist natürlich meine persönliche Meinung und kann auch immer anders gesehen werden. Jeder hat eben seine Sicht. Centaur Gut - eingebauter Akku mit ausreichender Kapazität - überall einsatzbereit, sehr leicht - einwandfrei funktionierende Sensortechnik - sehr spielstarkes Programm - im freundlichen Modus auch für mich schlagbar - sehr flach und daher gut unterzubringen - große Spielfläche - gut angepasste Figuren, gewichtet - außergewöhnliche, auffallende Optik Minus - keine flexiblen Zeitvorgaben - bestehende Zeitvorgaben werden nicht eingehalten. Der Computer spielt viel zu schnell. - keine Einsicht in den Rechenvorgang - keine Tonausgabe beim Zug - Stellungsbewertung erscheint erst eine Weile nachdem Zug gemacht wurde - keine Ausgabe des Spiels zur Speicherung - in der Eröffnung wird auch bei Buchzügen ca. 10 sek. Zeit bis zum Zug verbraucht - Bedienung ist gewöhnungsbedürftig - kein PB Performance Gut - leichte Bedienung (für Insider) - gutes spielstarkes Programm (spielt ein agg. Schach und macht Spass) - Prozessortakt kann in 10 MHz Schritten abgesenkt werden - PGN ausgabe - viele Spielstufen vorhanden - Spielstufen können selbst definiert werden - gute Optik (konservativ) - für den Preis gut verarbeitet - Figurengröße gut angepasst Minus - nur Betrieb über Netzteil möglich - Drucksensoren, sprechen nicht sauber an - die vom Milano Pro sind Klassen besser!! - nicht zum Blitzen geeignet (wg. Sensoren) Insgesamt gefällt mir der Performance besser weil er von den Zeitvorgaben und vor allem von der Taktabsenkung besser einsetzbar ist. Außerdem kann ich das Spiel zur Speicherung ausgeben. Das ist eben so ein Gerät das ich mit der Vergangenheit in Verbindung bringe. Wenn der Sensortechnik hätte wäre das super. Der Centaur ist nicht ausgereift. Aber er ist verdammt spielstark und bietet mit einer völlig ungewohnten Spielweise (dem ist Material völlig egal und im Endspiel kaum zu bezwingen) selbst PC Programmen Paroli. Das macht echt Laune den spielen zu sehen. Ich möchte den Centaur deshalb auch nicht missen. Mit wenig Aufwand könnte man einen Bestseller aus dem Gerät machen. Ich werde mich mal hinsetzen und die beiden Geräte einige Aktivschachpartien spielen lassen. Von der Spielweise her müssten schon einige interessante Partien herauskommen. Den Centaur werde ich auf 30 min./Partie einstellen. Das bedeutet bei dem Teil so max. 5-10 sek. Zeit. |
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Danke. Solche (persönlichen) Vergleiche finde ich immer top und sehr aufschlussreich. Beste Grüsse Kurt |
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Mit den Preisen habe ich so meine Probleme. Wenn der Centaur 349 € kostet ist das sicher viel Geld. Wenn ich den dann aber mit einem Chess Genius/Pro vergleiche ist das aber im Verhältnis nicht mehr so viel. Ich besitze die ja auch. Vergleiche mal den Pro mit einem Centaur oder Performance.
- der Performance hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis - der Centaur kann da nicht mithalten ist aber sehr innovativ und dem Performance in einigen Punkten deutlich überlegen - der CG Pro mit 140€ ist aber restlos überteuert Kurz: Ich gebe dir recht! Der Centaur ist im Vergleich zum Performance zu teuer. Aber wie ich gesagt habe: Mit ein wenig Einsatz machst du ihn im Preis annehmbar. PS: Was ich bei meinem Vergleich vergessen habe - 3 fache Stellungswiederholung kennt er auch nicht. |
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Hallo Eberhard,
zur Ehrenrettung des Centaur: Er ist der einzige Schachcomputer der Welt, der die aktuellen Fide Regeln beherrscht ... entsprechend gibt es kein Remis bei der dreifachen Wiederholung, sondern bei deren fünf. ;) Grüße, Sascha |
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Da bin ich aber erleichert:D
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Hallo an alle!
Auch ich habe seit kurzem einen Millennium King Performance. Und ich kann die Kritik an der Goldfolie nur bestätigen! Der Holzrahmen wirkt gut verarbeitet. Die Spielfläche gefällt mir sehr gut. Ich habe allerdings andere Figuren drauf gestellt, die nach meinem Geschmack farblich besser passen. Aber mit der Bedienleiste oder vielmehr mit der Abdeckung hat Millennium dem Gerät keinen Gefallen getan! Alleine die Idee, direkt unterhalb der Spielfläche eine glänzende und je nach Lichteinfall sogar blendende Folie anzubringen, finde ich extrem unglücklich. (Bei einem separaten Modul wie dem King Element, das neben dem Brett steht, stört eine glänzende Folie sicher nicht.) Dazu kommt die schlechte Verarbeitung, die ja auch schon andere Benutzer kritisiert haben. Auch bei meinem Gerät wölbt sich die Folie unter den Feldern b1 und c1 sowie etwas geringer unter dem Feld g1. Das ist sehr ärgerlich, zumal bei einem Preis von 349,- Euro. Da erwartet man eigentlich eine einwandfreie Verarbeitungsqualität! Der ansonsten durchaus hochwertige Eindruck des King Performance wird dadurch leider erheblich beeinträchtigt! Ich verstehe nicht, warum man das bei Millennium nicht besser durchdacht und produziert hat. Eine Bedienleiste mit Holzimitat wie auf der Spielfläche oder auch nur eine dunkle und vor allem matte Kunststoffabdeckung wären allemal besser gewesen. |
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Die geschilderten Mängel trüben die Freude am Gerät in unschöner Weise. Gruss Kurt |
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Die Folie klebt sehr stark. Wenn du die Wölbung unter g1 weghaben willst, ziehe die Folie auf der rechten Seite einfach ab und drücke sie glatt wieder rauf. Geht problemlos. Einfach mit einem ganz dünnen Schraubenzieher oder einer Messerspitze die Folie an der oberen, rechten Ecke (unter h1) anheben, bis man sie mit dem Finger greifen kann. Dann abziehen, bis zur Displaygrenze und gleich wieder aufkleben. |
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Das hatten diverse drucksensorgeräte der Firma novag auch.
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Das rot markierte ist der Einzige Grund warum ich mir den Centaur NICHT zugelegt habe, stellt es doch einen ernsthaftes Manko dar. Deshalb hoffe ich auf einen Centaur "II" wo diese (und andere Mängel) behoben sind! Schade auch das der ansonsten schöne Millennium Performance noch nicht das Gelbe vom Ei ist. Zumindest Magnetsensoren bei dieser Größe (Figurenerkennung muss nicht unbedingt) und eine Qualitativ bessere Verarbeitung wären nötig so wie auch eine Blendfreie Abdeckung auch gerne für mehr als 349,- € im Endpreis. Schade: bei Centaur und Performance gibt es noch so einiges an Nachholbedarf! Gruß Otto |
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Ich tu mich aber auch schwer mit einem Kauf - 350 € kann ich sicher mal locker für ein Spielzeug machen, aber dafür muss der Gegenwert stimmen. Beim Centaur sehe ich den nun so gar nicht, beim KINGperformance stört mich dann doch etwas die rustikale Verarbeitung und das wohl doch nicht so innovatve Drucksensorbrett. Bei den 800 € für den grossen KING kommt mir immer irgendwas dazwischen, was wichtiger ist als eben ein Spielzeug, ob das nun zuerst eine neue Gleitsichtbrille und danach die Waschmaschine war... |
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Chess960 Edition" kaufen für gute € 100 weniger. Gruss Kurt |
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Froh bin ich nur über ausgereifte Produkte, da ist mir ein Gebrauchtgerät allemal lieber als etwas neues mit deutlichen Mängeln. Man muss nicht "alles" haben nur weil es neu ist. Bin auch gerne bereit mehr als 349,00 € zu zahlen aber dann bitte ohne größere Mängel. Ist das nicht möglich verzichte ich lieber ganz oder warte auf Nachbesserung. Deutliche Mängel wie beim Centaur gehen gar nicht, beim Performance könnte ich vielleicht gerade noch hinwegsehen. Man muss den Herstellern nicht alles abkaufen, nur meine Meinung. |
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Hallo. Ich bin ja schon auch längere Zeit Besitzer des Centaur.
Ich bin der Meinung, von Mängel kann man bei diesem Gerät wohl kaum sprechen - eher von persönlichen Bedürfnissen - was man haben will. Schach spielen kann man mit dem Centaur gut. Wenn man denn alles andere haben will, sollte man sich vielleicht einen anderen Computer zulegen (DGT, King Element, Relevation,.........) diese sind jedoch erheblich teurer. Habe selber den King und und viele andere............ Wie auch immer: die persönlichen Vorlieben spielen eine Rolle - danach sollte man einen Computer kaufen. LG Leo |
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Also die Spielstufeneinteilung des Centaur ist schon ein Mangel weil nämlich jede Menge fehlen und keine persönliche Vorliebe. Zudem noch völlig überflüssig! Natürlich gibt es Leute die sich trotzdem am Centaur erfreuen, das habe ich ja auch nicht kritisiert ;) würde ich mir natürlich auch nicht erlauben. Jedem das Seine! |
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Hallo,
wäre es möglich, dass einer mal ein Foto hochlädt von der Folie? Auf den bisher geposteten Bildern stolzer Besitzer kann ich nichts erkennen, oder habe ich da ein "Beweisfoto" übersehen? Ist das nur eine Problem, dass die ganze Serie betrifft oder nur einzelne Geräte? Vielleicht gibt es auch Schachfreunde hier im Forum, die zu 100% zufrieden sind?! Über Weihnachten habe ich mal meinen Novag Citrine "ausgepackt", den ich wohl an einen Schüler aus meinem Schachkurs abgeben werden. Ich war mal wieder schockiert, wenn ich mir dessen Verarbeitungsqualität anschaue. Trotz wenig Einsatz deutliche Gebrauchsspuren. Haben wir hier mit dem Performance nicht doch vielleicht ein "Luxusproblem"? Ich erinnere mich auch eher ungern an meinem Tasc R30 zurück, der ging nach nicht mal 4 Wochen in Garantiereparatur. Ich gebe gerne zu, dass ich auch immer wieder interessante Sachen sofort bei Erscheinen kaufe. Das Produkte mittlerweile beim Kunden reifen, ist unserem Zeitgeist geduldet und vieles wird dann halt per Firmware-Update behoben. Das war früher halt nicht so, da wurde länger getestet, bevor was auf den Markt geworfen wurde. Zum DGT-Centaur: Ich finde es "jammerschade", dass der Centaur nicht updatefähig ist. Umso unverständlicher, weil doch mit einem Raspberry prädestinierte Hardware verbaut wurde. Das kritisiere ich übrigens auch an den anderen DGT-Produkten: Die Uhren lassen sich gar nicht updaten und die DGT-Software für die Bretter glänzt auch nicht unbedingt mit regelmäßigen Updates und Stabilität. Wenn die sich bei einer Neuauflage des Centaur Ihre Hausaufgaben lösen (Schnittstellen und Updatefähigkeit), dann werde ich mir sicher auch einen holen. Aber meine Zweifel habe ich aufgrund der Updatepolitik bei den anderen Produkten von DGT. |
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wie wahr, wie wahr.
Mit meinem R30 hatte ich da mehr glück: vor 15 Jahren gebraucht gekauft läuft immer noch Einwandfrei. Dies nur am Rande. |
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