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AW: The King 2.61 - Utzinger,K (25m+10s)
Liebe Schachfreunde
Wieder einmal ein verdientes Remis, nachdem die Chancen zeitweise klar bei mir gelegen waren. Aber in 25m+10s Partien ist es mir selten möglich, genügend Durchblick zu haben. Nach 31 Partien steht es wie folgt: 67,7% bzw. 21,0 - 10,0 (+15 =12 -4) für The King 2.61 Mfg Kurt
[Event "The King 2.61, 25m+10s"]
[Site "?"] [Date "2021.08.06"] [Round "31"] [White "Utzinger, Kurt"] [Black "The King 2.61"] [Result "1/2-1/2"] [ECO "B44"] [WhiteElo "1890"] [BlackElo "2400"] [Annotator "Utzinger,Kurt"] [PlyCount "136"] [EventDate "2020.??.??"] {Gegen meine Leningrad-Bird-Eröffnung bringt The King 2.61 keinen Stein auf den Boden. Wenn jemand im komplizierten Mittelspiel einige Chancen für Vorteil verpasst, war das nur Weiss. Auch die Engines zeigen keinen Weg, wo mein Gegner das Blatt hätte wenden können. Im Endspiel driftet die Partie völlig ins Remis ab. | ZWISCHENSTAND nach 31 Partien: 67,7% bzw. 21,0 - 10,0 für The King 2.61} 1. f4 c5 {The King 2.61 Exclusive Chess960 Edition, ARM Cortex M7 300 MHz, Buch 1: Meister, Buch 2: Aegon 1994, Stil TrS aktiv, contempt +0.20, selectivity 20, Stufe Turnier 1: alle in 25 Min + Inkrement 10 Sek} 2. Nf3 Nc6 3. g3 {Mit Schwarz spiele ich gerne das Leningrader-System der Holländischen Verteidigung. Deshalb nun der umgekehrte Versuch mit Weiss. Das muss spielbar sein, zumal selbst Weltmeister Magnus Carlsen dieses System mit Weiss schon mehrfach angewendet hat. Allerdings habe ich schon die Erfahrung machen müssen, dass ein weisses Mehrtempo in solchen "reversed openings" oftmals nichts bringt, denn übliche Fortsetzungen laufen ins Leere, da das Fehlen eines bestimmten schwarzen Zuges diesem erlauben, eine Aufstellung zu wählen, wo der systematische weisse Zug weniger Sinn macht. Auch die Praxis bestätigt diesen Umstand. Wäre dem anders, würde man mit 1.a3 starten, ein Zug, der gegen eine Vielzahl von Eröffnungen sinnvoll und attraktiv sein könnte. Man sehe: 1.a3 e5 2.e3 (Französisch i.A.) oder 1.a3 e5 2.c4 (Sizilianisch i.A.) oder 1.a3 e5 2.e4 Sf6 3.Sc3 und Spanisch wird vermieden oder 1.a3 d5 2.d4 c5 3.dxc5 (Angenommenes Damengambit mit bereits erfolgtem a3, was b2-b4 unterstützt). Ein anderes Beispiel: Viele Spieler vermeiden 1.e4, weil sie nicht gerne gegen 1...c5 (Sizilianisch) kämpfen wollen, doch die selben Spieler scheuen sich mit Schwarz nicht, 1.c4 mit 1...e5 zu beantworten.} d5 4. Bg2 Nf6 5. O-O g6 6. d3 Bg7 {***ENDE BUCH***} 7. e3 {?! Das ist ein (wenig sinnvoller) Versuch, den sogenannten "Dutsch Christmas Tree" gemäss Rezept des englischen GM Simon Williams auch mit Weiss zu spielen. Schwarz erhält nun aber leichter gleiches Spiel. Die üblichen Hauptvarianten sind:} ( {a)} 7. Nc3 d4 8. Ne4) ({b)} 7. c3 O-O 8. Na3) ({c)} 7. Qe1 d4) 7... O-O 8. h3 {?! Fragwürdig und im Bestreben gespielt, ...Lg4 oder Sg4 zu verhindern und vor allem die gegnerischen Antworten zu sehen, damit ich dann das übliche "Schwarz-System" anwenden könnte. Es ist eben ein Unterschied, ob man h3 spielt, wenn eine gegnerische Figur auf g4 steht, und damit ein Tempo gewinnt, oder ob man h3 ins Blaue hinein versucht.} (8. Ne5 {war den Umständen entsprechend wohl die beste Wahl.}) 8... Qc7 {=/+ und schon steht Schwarz geringfügig besser.} 9. Nc3 {In der Hoffnung auf 9...e5, um mit 10.e4 = und Ausgleich antworten zu können.} Rd8 {Nachanalyse The King 2.61: +0.88, ST 01/ 11, 09:21 (De2).} 10. Qe2 {Ein schwerer Entscheid zwischen dem Textzug, was c2 gedeckt lässt, und 10.De1, um nach später einmal g3-g4 die Dame via h4 sofort zum Königsflügel zu transferieren.} Bd7 {Eine zurückhaltende Antwort. Ich hatte mit 10...d4 oder 10...Tb8 und der Idee b7-b5 gerechnet.} 11. a4 { Nun unterbinde ich die schwarzen Ausdehnungsgelüste am Damenflügel. Das ist übrigens auch die Wahl des The King 2.61.} Rac8 12. e4 {Leicht besser war vorerst Df2, um nach e3-e4 der Antwort ...Sd4 die Kraft zu nehmen.} Nd4 { Nachanalyse The King 2.61: +1.02, ST 01/11, 04:11 (Df2)} 13. Qf2 {Die Öffnung der c-Linie durch Sxd4? cxd4 darf ich natürlich nicht gestatten.} Nxf3+ 14. Qxf3 d4 {Nebst der Schliessung des Zentrums gab es mit 14...c4 oder 14...Lc6 brauchbare Alternativen, welche die Spannung aufrechterhalten und so dem menschlichen Spieler meistens mehr Probleme bereiten. Nun, wohin mit dem angegriffenen Springer. In einer 25m-Partie muss man sich oftmals (zu) schnell entscheiden. Wie ich nachträglich feststelle, treffe ich nicht die beste Wahl. } 15. Ne2 (15. Nb1 {mit der an und für sich guten Idee, Sb1-d2-c4(f3) folgen zu lassen, habe ich zu Recht schnell verworfen wegen} c4 {und Schwarz hat die Initiative}) (15. Nb5 {ist am besten, was ich zwar für knapp 4 MIn im Visier hatte, dann aber irgendwie unbegründet, aus einem Gefühl heraus, zugunsten von Se2 fallen gelassen habe.}) (15. Nd5 {Darauf habe ich nur wenige Sekunden gesetzt.} Nxd5 16. exd5 c4 {und Schwarz ist am Drücker.}) 15... e6 { Nachanalyse The King 2.62: +0.91, ST 01/10, 01:44 (g4). Nach 04:04 wird zum stärkeren 15...Lc6 gewechselt.} 16. b3 {?! Unnötige Prophylaxe gegen ... c5-c4 und praktisch à tempo gezogen, ohne eine eigentlich offensichtliche taktische Pointe zu berücksichtigen.} Bc6 (16... Nxe4 {! geht zum Vorteil von Schwarz aus nach} 17. dxe4 (17. Qxe4 {??} Bc6 {und gewinnt die weisse Dame}) 17... d3 {Doppelangriff auf den Ta1 und den Se2} 18. Rb1 dxe2 19. Qxe2 Bd4+ 20. Be3 Be8 {=/+ und Schwarz steht leicht besser}) 17. Bd2 {Jetzt hatte ich das richtige Gefühl, mindestens ausgeglichen zu haben. Stockfish 14 meint +/= (0. 33 für Weiss.} b6 {? Das gefällt den Engines wie Stockfish 14 und Dragon by Komodo Chess 64-bit nicht. Sie schlagen 17...Sd7 vor, um die Riposte ...f7-f5 in petto zu haben. | Nachanalyse The King 2.61: +1.02, ST 01/11, 00:52 (Df2).} 18. Qf2 a6 {Nachanalyse The King 2.61: +0.95, ST 01/10, 01:14 (Tfd1).} 19. g4 { Die einzig logische Fortsetzung; Weiss steht nun etwas besser.} Nd7 { Nachanalyse: Noch immer sieht sich The King 2.61 besser: +0.96, ST 01/10, 02: 51 (g5). Eine wichtige Stellung ist erreicht, das spürte ich, und brauchte deshalb viel Zeit, um die verschiedenen Möglichkeiten und deren Folgen abzuschätzen. Soll man e4-e5 oder g4-g5 ziehen, um den Gegner etwas einzuengen; kommt gar h3-h4 in Frage und was ist mit dem Springerzug nach g3, oder spricht etwas gegen f4-f5, was meinen dunkelfarbigen Läufer wieder zum Leben erweckt. Fragen über Fragen, die ich während der Partie mit der doch sehr beschränkten Bedenkzeit nur ungenügend zu erforschen imstande war. Und da konkrete Varianten nicht vorhanden sind, wird ein Bauchentscheid gefällt.} 20. f5 {Die Engines kritisieren diesen Vorstoss nicht und sehen Weiss leicht im Vorteil. Leider, von der Bedenkzeit her, ist das der von meinem Gegner erwartete Zug, so dass die Antwort à tempo erfolgt.} Ne5 {?! Nachanalyse The King 2.61: +0.81, ST 01/11, 05:06 (f6). Noch immer sieht sich das Programm von Johan de Koning im Vorteil, was nicht zutrifft, wählt nicht den besten Zug, erwartet aber die stärkste Antwort, die ich leider verpasse. Als verlässlichere Verteidigung preisen die Engines 20...Dd6 oder 20...exf5 an.} ( 20... gxf5 {Meine Unsicherheit zur Öffnung der g-Linie für Schwarz beantwortet Stockfish 14 mit einem klaren Plus von +1.90 für Weiss nach} 21. exf5 exf5 22. Bxc6 Qxc6 23. Qxf5 {+/-}) 21. fxe6 {?! Nur zweitklassig, aber noch immer etwas besser für Weiss.} (21. f6 {! Weshalb habe ich diesen, meinen ersten Gedanken nach rund 3 Min wieder verworfen? Nun ja, zu wenig Tiefenblick in die Zukunft, ungenügendes Vertrauen in meine Intuition und der sturen Meinung, dass die Schwächung des Punktes e6 und die Öffnung der f-Linie am vorteilhaftesten wäre.} Bf8 22. Bf4 Bd6 23. g5 {+/- und gemäss den Engines steht Weiss klar besser.}) 21... fxe6 {Nachanalyse The King 2.61: +1.18, ST 01/11, 01:02 (Dh4); eine für Schwarz viel zu optimistische Einschätzung der Lage, denn objektiv steht Weiss eine Spur besser.} 22. Bg5 { ?! Mit Blick auf den bisher geringen Verbrauch an Bedenkzeit meines Gegners und umgekehrt auf meine Uhr, kann ich mir längeres Nachdenken bei meinen Zügen nicht mehr erlauben. So müssen einigermassen plausible Ideen relativ rasch ausgespielt werden. Mit dem Textzug gibt Weiss jedenfalls jeglichen Vorteil auf, der durch 22.g5 noch zu haben war.} Rf8 23. Qh4 {Spiel auf den dunklen Feldern.} Rce8 {Reicht für den Ausgleich.} (23... c4 {! hätte meine Nerven arg strapaziert und meine Fehlerquote in die Höhe treiben können, denn man müsste Varianten berechnen wie z.B.} 24. bxc4 (24. dxc4 d3 25. cxd3 Nxd3 26. Rad1 Rxf1+ 27. Rxf1 Nc5 {+/= usw.}) 24... Rxf1+ 25. Rxf1 Bxa4 26. Nxd4 Qd6 27. Be3 Nxc4 {+/= usw.}) 24. Rxf8+ {Der Wunsch nach Vereinfachung ist verständlich, obwohl 24.Lf4 den Vorzug verdient.} Bxf8 {Nachanalyse The King 2.61: +1.02, ST 01/11, 01:34 (Lf4)} 25. Bf4 Bg7 {? Dagegen protestieren die Engines vehement und bevorzugen ...Ld6 oder ...Dg7 mit Ausgleich. | Nachanalyse The King 2.61: +0.98, ST 01/11, 00:58 (Tf1)} 26. g5 {Noch immer bin ich schwarzfeldrig orientiert und will das Feld g4 für den Läufer oder den Springer reservieren. Das genügt für den Ausgleich, aber die Engines sehen Weiss nach 26.Dg3! klar im Vorteil.} Bb7 {? Einfach schlecht anstelle von z.B. Dc7-b7 ausgeglichen. Nachanalyse The King 2.61: +1.11, ST 01/11, 02: 53 (Tf1). Hier liegt das holländische Programm also doch einiges daneben.} 27. Qg3 {! Ein starker Zug rasch gespielt; Stockfish sieht Weiss mit +2.09 im Vorteil. Aber auch der zurückhaltende Dragon by Komodo Chess 64-bit sieht mit +1.30 einen spürbaren weissen Vorteil.} Rd8 {Nachanalyse The King 2.61: +0.67, ST 01/11, 05:02 (Kh1) Die bislang viel zu optimistische Einschätzung wird nun endlich nach unten korrigiert.} 28. Kh1 {Nichts sprach auch gegen 28.Tf1 oder 28.h4. Aber ich hoffte darauf, eine Figur zu erobern, indem ich das Feld g1 räumte und die kräftige Drohung Se2-g1-f3 aufstelle, wonach der Se5 sein Leben lassen müsste.} Bh8 {Erzwungen und fast à tempo ausgespielt. Ich wusste ja nicht, dass The King 2.61 im letzten Zug 27...Td8 meine Antwort vorausgesehen hatte. | Nachanalyse The King 2.61: +0.62, ST 01/11, 01:01 (Sg1). } 29. Ng1 {Mein Plan wird trotz der von Schwarz gefundenen Rettung konsequent fortgesetzt.} Qg7 {Einziger Zug. | Nachanalyse The King 2.61: +0.53, ST 01/11, 00:41 (Tf1). Die Engines hingegen sehen richtigerweise Weiss im Vorteil.} 30. Nf3 {?! Für mich die einzige Wahl; der Springertausch ist praktisch erzwungen, weil sonst das Manöver Sf3-h2-g4 folgen könnte. Die Engines sehen das Ganze pragmatischer und meinen, dass Weiss nach 30.h4! noch immer spürbaren Vorteil hat. Unter anderem bekommt mein Läufer das schöne Feld h3.} Nxf3 31. Bxf3 e5 {Nachanalyse The King 2.61: +0.88, ST 01/11, 00:41 (Ld2)} 32. Bd2 Rf8 { Nachanalyse The King 2.61: +0.85, ST 01/10, 00:17 (Tf1)} 33. Bg4 {Weiss will das Feld e6 und die schöne Diagonale in Beschlag nehmen.} Qf7 {Dame/ Turm-Batterie auf der offenen f-Linie. Ich habe jedoch vorausgesehen, dass Weiss keine Gefahr droht. | Nachanalyse The King 2.61: +0.77, ST 01/12, 01:18 (Kg2)} 34. Kg1 {Dem gleichen Zweck dient Kg2, aber ich wollte intuitiv dem weissen Feld und dem Läufer b7 auf der Diagonale a8-h1 ausweichen.} Bg7 { Nachanalyse The King 2.61: +0.77, ST 01/10, 00:27 (Dg2)} 35. Qg2 {Erlaubt es meinem Turm, auf der f-Linie zu opponieren. Noch immer befindet sich die Stellung im Gleichgewicht.} Bc8 {Nachanalyse The King 2.61: +0.73, ST 01/12, 01:22 (Lxc8)} 36. Bxc8 Rxc8 37. Rf1 Qd7 {Nachanalyse The King 2.61: +0.73, ST 01/12, 00:44 (Kh2)} 38. Qg4 {Macht dem Gegner die schöne Diagonale streitig. Und gespielt in der, wie sich zeigt, richtigen Annahme, dass der nun folgende Damentausch dem Weissen keine Sorgen bereiten kann.} Qxg4+ 39. hxg4 Rf8 { Nachanalyse The King 2.61: +0.72, ST 01/13, 00:59 (Tb1)} 40. Rxf8+ Bxf8 { Dieses angestrebte Endspiel ist remis und einigermassen tot. Deshalb brauche ich für die restlichen Züge kaum mehr Bedenkzeit und konnte gewaltig aufholen.} 41. Kf1 Kf7 {Auch im Folgenden ist The King 2.61 ahnungslos und fühlt sich weiterhin und fälschlicherweise spürbar im Vorteil: +0.85, ST 01/ 17, 01:11 (Ke2)} 42. Ke2 Be7 43. Kf3 Ke6 44. Ke2 Kd7 45. Kd1 Kc7 46. Kc1 Kd6 47. Kd1 Kd7 48. Kc1 b5 49. axb5 {Selbst stehen lassen, kommt in Frage. Aber das habe ich gar nicht zu berechnen versucht.} axb5 50. Kb2 Kc6 51. Kc1 { Ein kleine Ungenauigkeit, die zwar nichts verdirbt, doch Weiss etwas zur Aufmerksamkeit zwingt. Absolut problemlos waren die Alternativen:} (51. Ka2 Bd8 52. Kb1 $11) (51. c4 dxc3+ 52. Kxc3 $11) (51. c3 dxc3+ 52. Kxc3 $11) 51... c4 { Nachanalyse The King 2.61: +0.90, ST 02/18, 01:49 (bxc4)} 52. bxc4 bxc4 { Mangels Durchbruchsmöglichkeiten mit Bauern und einer fehlenden Möglichkeit, mit dem König in die gegnerische Stellung einzudringen, kann Schwarz keine weiteren Fortschritte machen.} 53. Kb1 Kc5 54. Ka2 Bd8 55. Ka3 Kb5 56. Ka2 Be7 (56... Ba5 {? Dieser Gewinnversuch würde gar verlieren.} 57. dxc4+ Kb6 58. Bxa5+ Kxa5 59. Kb3) (56... cxd3 {Selbst diese Abwicklung bringt nichts ein.} 57. cxd3 Ba5 (57... Ka4 58. Kb2 {=}) 58. Bxa5 Kxa5 59. Ka3 {Remis}) 57. Kb1 Kc6 58. Ka2 Kc5 59. Ka3 Kb5+ 60. Ka2 Bd8 61. Ka3 c3 {Auch gegen diesen Einengungsversuch hat Weiss keine Probleme.} 62. Bc1 Be7+ 63. Kb3 Kb6 64. Kc4 Kc6 65. Kb3 Kb5 66. Ka2 Ka4 67. Kb1 Bd6 (67... Ba3 {ist ebenfalls nutzlos} 68. Bxa3 Kxa3 69. Ka1 {remis, denn der schwarze König kann nirgends eindringen.}) 68. Ka2 Bc5 {***Remis abgebrochen***} 1/2-1/2 |
AW: The King 2.61 - Utzinger,K (25m+10s)
Guten Abend Kurt,
sehr gute Partie mit einem letztendlich verdientem Ausgang. Man tut wirklich gut daran, die Stellungen gegen den King möglichst relativ geschlossen zu halten, um nicht irgendeiner "boshaften Kombination" der de Koning-Engine zum Opfer zu fallen. ;) Gruß Egbert |
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