![]() |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Hallo Markus,
Zitieren:
Schönes Wochenende Uwe |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Zitieren:
ich halte das mal "im Hinterkopf". Danke für den Einsatz! :) Gruß, Willi |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Zitieren:
Gruß, Willi |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Hallo Jungs!
Aktuelle -vorläufige- Teilnehmerliste Code:
Bediener | Nick | Gerät(e) Gruß, Willi |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Als eine kleine Vorbereitung zur Gruppeneinteilung habe ich die Elowerte für die gemeldeten laut Vorgabe ermittelt. Das sähe dann wie folgt aus:
Code:
Analyst D+ 8 MHz (1800 - S) * Gruß, Willi |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Hallo Willi,
von mir nicht! ;) Schönen Abend noch, Tom |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Zitieren:
beim MM I hast du dich in den Listen verguckt, bei den anderen sollte es aber stimmen. In der Aktivliste liegt dieser bei 1556 und in der Turnierliste bei 1531 (erst 27 Partien) Punkten. Das Programm wird als Mephisto III in der Liste geführt, ich nehme mal an, dass die Partien des MM I und des Mephisto III zusammengelegt wurden (oder Micha?). MfG vd |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Zitieren:
Gruß, Willi |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Hallo Jungs,
ich bin da gestern auf einen Gedanken gebracht worden, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Es ist nur eine Überlegung - mehr nicht! Und zwar haben wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt (bei 16 startenden Geräten und Zweigruppensystem mit Haupt- und Endrunde) folgenden Partienumfang zu erwarten: -8 Partien je Gerät (7 Partien in der Hauptrunde zzgl. 1 Partie in der Endrunde) 64 Partien insgesamt (Je 28 Partien in jeder Gruppe zzgl. 8 Partien in der Endrunde) Bei dieser Gerätezahl wäre es aber auch möglich, ein Viergruppensystem mit Haupt-, Zwischen- und Endrunde zu generieren: Code:
Hauptrunde: -5 Partien je Gerät 40 Partien insgesamt Wie leicht zu erkennen, würden hier deutlich weniger Spiele absolviert. Der hieraus erwachsende Vorteil weniger Zeit für das Turnier einsetzen zu müssen geht einher mit dem Nachteil, dass es durch die geringere Partienzahl zu weniger Vergleichsmöglichkeiten auf dieser eher selten anzutreffenden Bedenkzeitstufe gibt. Etwas kompensiert wird dieser Nachteil dadurch, dass in der Hauptrunde eher Geräte aufeinandertreffen, die eine vergleichbare "Kragenweite" haben und somit spannendere Partien zu erwarten sind als etwa bei Begegnungen ála "David vs Goliath" (wobei hier David eher den kürzeren ziehen wird). Dennoch käme es durch die Zwischen- und Endrunde auch zu Begegnungen der verschiedenen Spielstärkeklassen untereinander - nur halt nicht zu so vielen wie im Zweigruppensystem. Ein zusätzliches Manko des Viergruppensystems stellt sich bei der aktuellen Teilnehmerschaft allerdings für Andreas und Nick, wenn man mal in die Gruppen A und B schaut. Sie würden je eine Partie unter ihren beiden gemeldeten Geräten selbst austragen müssen - das ist für sie selbst vielleicht nicht so prickelnd? Man könnte nun abwägen, welches System eher geeignet ist unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Die Vor- und Nachteile wiegen sich m.E. in etwa auf. Nun dürfen wir allerdings auch erwarten, dass mehr als nur die 16 bisher fest gemeldeten Geräte antreten werden. Die beiden vorbehaltlich gemeldeten Geräte sind sehr interessant für unser Unterfangen und auch Helmut wird sich ja voraussichtlich noch hinzumelden. Wir kämen also in etwa auf 20 Geräte, wodurch das Viergruppensystem wegen der ungeraden Teilnehmeranzahl innerhalb der Gruppen wieder ungeeignet (nicht unmöglich, aber unschön) wäre, so wie es bei 18 Teilnehmern auch auf das Zweigruppensystem zuträfe. Ich tendiere daher zu der Überlegung, in Abhängigkeit weiterer Meldungen das Teilnehmerfeld auf 24 Geräte zu erweitern und das Viergruppensystem (7 Partien je Gerät, 84 Partien gesamt) nach obigen Schema anzuwenden - also die Gruppen nach erwarteter Spielstärke zu organisieren. Natürlich könnte man dann auch ein Sechsgruppensystem (5 Partien je Gerät, 60 Partien gesamt) anwenden, wenn die Partienanzahl sonst zu groß würde. Um 24 Geräte zu erzielen könnte es aber erforderlich sein, dass der eine oder andere noch ein zusätzliches Gerät stellt. Da wären natürlich vornehmlich jene angesprochen, die nur ein einzelnes Gerät gemeldet haben - für die anderen dürfte das sonst zu aufwändig werden. So, obiges ist wie gesagt nur eine Überlegung. Wir können bei sagen wir 20 Geräten auch einfach am bisherigen Zweigruppensystem festhalten - mit 10 Partien je Gerät und 100 Partien gesamt. Hier gebe ich allerdings zu bedenken, dass der nötige Zeiteinsatz nicht unerheblich sein wird. Mich persönlich stört das nicht weiter (solange mein Arzt nicht meint, ich hätte nur noch ein paar Wochen...), aber ich weiß ja nicht, wie das bei Euch im einzelnen so aussieht. Fernschach ist mitunter ein hartes Brot... :o Gruß uns schönen Sonntag der gesamten Community, Willi PS: Man kann auch hergehen und statt vier Geräte gleicher "Kragenweite", in jeder Gruppe für "gemischte Verhältnisse" sorgen. Dann aber fürchte ich um zuviel "Vorentscheidung" in der Hauptrunde. |
AW: Brettcomputer-Fernschachturnier
Hallo Jungs!
Bin wieder von Kaufbeuren zurück und habe mit dem MGS Steinitz auch noch die B-Gruppe gewonnen!! Freue mich nun als Andenken an Kaufbeuren einen schönen Pokal daheim zu haben! :goldcup: Zu dem Fernschach-Turnier: Ganz habe ich das Regeln noch nicht verstanden. Man soll das Gerät also etwa (wenn möglich genau aber das geht vielleicht nicht immer) 24 Stunden rechnen lassen und dann dan Zug übermitteln. OK? Wenn ich einen Zug bekommen habe dann habe ich bis zu 3 Tage Zeit den Gegenzug zu machen oder sehe ich das falsch? Als mögliche Kandiaten für mich könnte ich mir den GK2000 (wär ja dann das einzige Morsch Programm) vorstellen. Mich persönlich würde ja der Simultano C sehr interessieren aber der wäre dem Analyst ja dann doch zu ähnlich !? Auch mein RomaII wäre aus meiner Sicht ganz interessant. Was meint ihr? Grüße ... Helmut |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:59 Uhr. |
Powered by vBulletin (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©Schachcomputer.info