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Der Vorläufer der Schwarzwaldklinik, das "Hafenkrankenhaus":
https://de.chessbase.com/post/neulic...s-1968-tv-tipp

Keine Angst, nur Bilder, keine bewegten...

Gruß
Hans-Jürgen

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Danke, das kannte ich noch gar nicht (vermutlich wie viele andere Serien, die es damals nicht in unser drittes (bayerisches) Programm geschafft haben)

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Der Vlasti soll tot sein.
https://youtu.be/DBUJqp2teiM?si=xZTXqyuV753SxK3r

https://youtu.be/SoM9t6fu3Og?si=3uky1odDF8ceSt83

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Ja, habe es gerade auch bei ChessBase gelesen. Das tut mir wirklich leid, habe ihn und Dr. Helmut Pfleger ausgesprochen gerne im Fernsehen gesehen. Ein wirklich sympathischer Kerl.

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Traurig. Bei einem Simultan habe ich gegen Hort verloren. Wir konnten den sehr
sympathischen GM nach Ende des Simultanturniers auch noch bei Speis und
Trank bis weit nach Mitternacht geniessen. Es war wohl der interessanteste und
gelungenste Schachabend, den ich je erleben durfte. Ich kenne keinen
beliebteren Schachspieler auf unserem Erdenball.
Gruss
Kurt

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@GM Hort: Ich hatte auch mal gegen Hort im Simultan gespielt und stand glasklar auf Gewinn, weswegen ich gerne noch zwei Stunden weitergespielt hätte. Aber die anderen der Runde, allesamt Spieler der höheren Ränge in den Schachklubs der Großstadt, flüsterten mir höchst missbilligend und mit äußerst abfälligen Mienen zu, gib endlich auf! Und so kam es, dass ich zum Aufgeben gezwungen wurde ... [;-)].

Spaß beiseite. Ein freundlicher Herr, der besonders den Älteren in der Schachwelt fehlen wird.

Gruß!

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Oh, das ist sehr traurig, ich kann mich auch noch an seine Fernsehsendungen erinnern.

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Hallo zusammen,

durch reinen Zufall bin ich beim „You Tube Zappen“ auf zwei sehr interessante Computerschach-Szenen in dem DEFA Filmklassiker „Der schweigende Stern“ gestoßen. Der Film wurde lt. Abspann 1959 im Filmstudio Wroclaw/Polen gedreht.

Die Handlung in Kurzfassung:
Ein Raumschiff mit internationaler Besatzung, bestehend aus sieben Männern und der japanischen Ärztin Sumiko, unternimmt 1970 eine Expedition zur Venus. Die Besatzung findet heraus, dass die damaligen Bewohner der Venus 1908 einen Angriff auf die Erde planten. Obwohl es nicht dazu kam, erwartet die Mannschaft bei ihrer Landung nichts Gutes. Sie entdecken keine Lebewesen, nur technische Anlagen, die im Selbstlauf funktionieren. Eine gigantische Vernichtungsmaschinerie, die außer Kontrolle geraten sein muss, sich offensichtlich gegen ihre Erbauer gerichtet hat und noch immer riesige atomare Strahlung freisetzt. Das Raumschiff gerät in Gefahr, drei Besatzungsmitglieder opfern sich, damit die anderen zur Erde zurück können - mit der Botschaft, dass von der Venus keine Aggression mehr droht.

In der Szene ab Minute 35:50 spielt das Besatzungsmitglied Prof. Horling eine Partie Schach gegen den Schachroboter „Omega“. Der US-Amerikaner ist ein leidenschaftlicher Hobbyschachspieler, der alle Partien gegen die Besatzungsmitglieder bisher gewonnen hat. Nachdem er jedoch 10 Partien in
Folge gegen die Schachmaschine verliert, wird diese von ihrem Schöpfer künstlich geschwächt (Szene ab Minute 42.20). Daraufhin gewinnt Horling die erste Partie gegen die Maschine (Szene ab Minute 43.20)
Im Gegensatz zu vielen heutigen Filmproduktionen haben sich die damaligen Filmemacher sehr viel Mühe gegeben in Bezug auf die Darstellung von realistischen und korrekten Schachstellungen. Vor allem die Partie, welche Horling gegen die Maschine gewinnt, beinhaltet eine sehr interessante Stellung mit Zugzwang. Wen es interessiert, einfach mal reinschauen.

https://youtu.be/6fGY-1gl5xc?si=gmEpQcRZdh7UQ8ap

Fazit:
Ein Film mit einer schon damals sehr nachdenklich machenden Botschaft:
Die Erbauer verlieren die Kontrolle über ihre Schöpfungen. Dieses Thema wurde später unter anderem in Stanley Kubricks „2001“ (HAL 9000) und in den diversen „Terminator-Filmen“ wieder aufgegriffen und ist m.E. heute aktueller denn je in Bezug auf die „Künstliche Intelligenz“ und die humanoiden Roboter von Elon Musk.

Viele Grüße, Alwin

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Aber warum ist die venus ein stern ?? Es ist ein planet.

Ruth Maria Kubitschek im Film. Die floh ja in den Westen. Hier spielt sie mit.
Etwas obskur: 1959 blieb sie im Westen. Der „Stern“ ist von 1960. aber vielleicht dauerte es einfach lange den film abzudrehen und da hat sich was überschnitten.

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Zu Planeten sagt man auch "Wandelsterne", im Unterschied zu den "Fixsternen", offensichtlich ist alles, was nachts am Firmament leuchtet, irgendwie "Stern", vielleicht passt das.

Den Film schaue ich mir bei Gelegenheit an. Defa-Filme liebe ich.

Gruß!