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  #31  
Alt 01.07.2016, 12:06
Drahti Drahti ist offline
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AW: "Spannungsreihe" Exclusive-Brett

Robert, ich nutze auch nur die originalen Netzteile. Schon alleine aus haftungsrechtlichen Gründen und natürlich, um den Garantieanspruch nicht zu verwirken.



14V unter Last, wie geht das? Ohne Last dann "42" oder was?!
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  #32  
Alt 01.07.2016, 13:08
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Walter Walter ist offline
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AW: "Spannungsreihe" Exclusive-Brett

 Zitat von Drahti Beitrag anzeigen
14V unter Last, wie geht das? Ohne Last dann "42" oder was?!
14 V= bei herkömmlichen Mephisto-Netzteilen ist ziemlich typisch, aber kein Grund zur Aufregung, solange man weiß, wann man diese alten Netzteile einsetzen darf. In der Tat haben die alten Netzteile meist eine Spannung in diesem Bereich, jedenfalls gemessen am Stecker, d.h. nicht ins Brett eingestöpselt, also im Leerlauf.

ABER: Wenn diese Netzteile gemäß ihrer ursprünglichen Bestimmung eingesetzt werden, gibt es keine Probleme. Es ist ausgesprochen wurscht, ob und wie weit die Leerlaufspannung von 14 V heruntergeht und sich noch verändet, denn der Mephisto-Spannungsregler regelt 14 V oder 9 V letzlich relativ genau auf 5 oder 6 V herunter.

Der Knackpunkt liegt woanders:
Die Spannungsregler werden durch zwei Komponenten warm.
1. die durchfließende Stromstärke (mehr macht wärmer)
2. der Abbau von hoher Spannung zur Ausgangsspannung 5 V oder 6 V (hohe Spannung abbauen macht wärmer)

Die resultierende Wärme des Spannungsreglers ist das gemischte Ergebnis aus beiden Faktoren.

Benötigt das Modul wenig Strom (Ampère), dann wird der Regler weniger warm und kann es sich leisten, mehr Volt zu vernichten, ohne sich dabei zu überhitzen. Mit anderen Worten: Module mit geringem Stromverbrauch können sich Netzteile mit hohen Eingangsspannungen problemlos erlauben, Module mit hohem Stromverbrauch werden besser nur mit 7,5 V gespeist.

7,5 V geht natürlich immer und man muss nicht mit zig Netzteilen hantieren.
Das steckt hinter der Empfehlung, 7,5 V zu verwenden. Aber nichts spricht dagegen, die originalen Netzteile dort zu verwenden, wo sie von Mephisto oder einem anderen Hersteller empfohlen wurden.

Die 14 V bei originalen Netzteilen dürften nicht die effektive Spannung sein, sondern unter Belastung sinken. Bei der Umwandlung der sinusförmigen Wechselspannung in Gleichspannung ergibt sich immer noch eine (etwa) "wellenförmige" Spannung, d.h. die Spannung schwankt mit 50 Hz bzw. 100 Hz. Durch den Ausgangselko wird diese Spannung im Leerlauf im oberen Bereich geglättet, d.h. bei scheinbaren 14 V. Bei höherer Belastung regelt sich das dann in den Nennbereich (bei Mephisto glaube ich 9 V) des Netzteils ein, bei geringer Belastung etwas höher. Das ist aber wie oben gesagt völlig wurscht.

Deswegen habe ich mir nie die Mühe gemacht, die Spannung unter Belastung zu messen. Es kommt nur darauf an, dass der Spannungsregler arbeitet und dass er nicht zu warm wird. Und man braucht keine Angst vor den 14 V zu haben und auch nicht davor, dass das alte Netzteil ungeregelt ist. Für die Stromversorger ist ein altes Netzteil ohnehin angenehmer, weil es keine Rückwirkungen aufs Stromnetz hat, wie sie moderne Schaltnetzteile oft haben.
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  #33  
Alt 01.07.2016, 13:19
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: "Spannungsreihe" Exclusive-Brett

Ich kann ohne allzu großen Aufwand den eigentlich interessanten Bereich für die reellen Stromaufnahmen (z.B. 90mA / MMII oder 55mA/ MM IV) leider nicht untersuchen, da ich nur zwei regelbare Widerstände mit je 0-47 Ohm zur Verfügung habe.

HGN 5001
Leerlauf: 13.6V
100mA --> 10.6V
188mA --> 9.5V
200mA --> 9.3 V
220mA --> 9.0V
240mA --> 8.6V

Für meinen Schachcomputerbestand würde das bedeuten, dass lediglich im Betrieb mit dem Mondial XL 68000 genau 9 Volt erreicht werden würden.
Dass die Spannung noch vor dem Grenzbereich deutlich auf 8.6 Volt einbricht, macht jetzt auch keinen so guten Eindruck.
Verwendete Messgeräte:
Spannung: Hartmann & Braun
Strom: BBC Goerz Metrawatt MA-4H

Gruß
Wolfgang
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  #34  
Alt 01.07.2016, 13:25
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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AW: "Spannungsreihe" Exclusive-Brett

Hallo Walter,
wenn ich "unter Last" schreibe, meine ich wirklich "unter Last"! Wäre doof, wenn ich das nach meinem Studium nicht wüsste ... wenn es auch nur an einer FH war ...

Mein "Spitzenreiter" ist ein HGN5001, welches ohne Last bei 19,4 Volt lag und mit Last bei 14,1!

Was richtig ist, die meisten dieser Teile "brechen" unter Last auf 9 - 10 Volt ein ... trotzdem sind die Dinger Müll.

Schlimm ist es, wenn Netzteile, die nicht sehr gut stabilisiert sind, zum Beispiel im RISC Set betrieben werden ... denn sinnigerweise ist den den Modulen keinerlei Regler ... und alles, was in dem Modulen ist, ist extrem empfindlich. Und auch beim "hochwertigen" HGN5050 habe ich schon erlebt, dass einige Exemplare 5,04 Volt unter Last hatten ... eines lag bei 6,1 Volt ... da darf man sich dann nicht wundern, wenn das Set eher früher als später abraucht ...
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  #35  
Alt 01.07.2016, 14:59
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Walter Walter ist offline
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 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
HGN 5001
Leerlauf: 13.6V
100mA --> 10.6V
188mA --> 9.5V
200mA --> 9.3 V
220mA --> 9.0V
240mA --> 8.6V

Für meinen Schachcomputerbestand würde das bedeuten, dass lediglich im Betrieb mit dem Mondial XL 68000 genau 9 Volt erreicht werden würden.
Dass die Spannung noch vor dem Grenzbereich deutlich auf 8.6 Volt einbricht, macht jetzt auch keinen so guten Eindruck.
Jetzt habe ich nachgesehen: Auf dem HGN 5001 steht drauf: 8,5 V/250 mA

Ziemlich genau sind das die Werte, die deine Messung bei 240 mA Last ergeben hat. Also alles im Plan und in Ordnung.

Leute, trennt euch bitte von der Vorstellung, dass ein herkömmliches Trafo-Netzteil unter allen Bedingungen genau den Wert liefert, der drauf steht. Die Physik ist ein wenig komplexer.

Wo Sascha unbedingt recht hat, sind die RISC-Module von Mephisto. An diese Module hatte ich oben nicht gedacht. Die Dinger sehen mit ihrer Strombuchse aus wie herkömmliche Stromadapter, in die man die übliche etwas höhere Spannung einspeisen muss, damit hinten 5 V rauskommen. Dabei sind sie aber technisch wie S-Bretter, d.h. sie haben keinen Spannungsregler und leiten die Eingangsspannung ungebremst ins Innere.

Also höchste Vorsicht bei den RISC-Modulen! Da kann sich ein Defekt beim Netzteil unmittelbar zerstörend auswirken.

In die RISC-Module sollte man also nur säuberlich geregelte 5 V einspeisen.
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  #36  
Alt 01.07.2016, 15:04
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Da fällt mir gerade mein AVATAR-Bild auf. Das Foto "Royal Mail" habe ich mal in England von einem Lieferwagen der englischen Post abfotografiert (Bildrechte liegen also bei mir).
Nach dem Brexit ist fraglich, ob es "politisch korrekt" ist, diesen Avatar weiter zu verwenden....

Grübelnde Grüße,
Walter
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  #37  
Alt 01.07.2016, 18:35
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Wobei, den Otto habe ich damals irgendwann überzeugt!

So ist es Sascha! Habe mir nach deinem Threat bei Conrad gleich 3 geregelte Netzteile HAMA "3000 Eco" zugelegt!

Auf der einen Seite ist es auch unverständlich, wenn man für entsprechende Module teures Geld ausgibt und dann auf der anderen Seite bei den Netzteilen knausert!

Beste Grüße
Otto

P.s.: ich habe einen umgebauten Exclusive mit "Arno Kreuzberg Spezialplatine" und entsprechendes Netzteil* hier lassen sich alle Mephisto Module von MM I bis Genius 68030 oder Meph. Risc schonend mit nur einem einzigen Brett und einem EINZIGEN Netzteil betreiben!
*@Netzteil: das ist auch nur billig und Made in China und das NT-Gehäuse löst sich langsam - das ist schade und ganz im Gegensatz zu dem Klasse umgebauten Brett von Arno!
__________________
Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein)
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  #38  
Alt 07.07.2016, 20:28
Drahti Drahti ist offline
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Und was die "S Klasse" betrifft, muss ich Dich enttäuschen. Irgendwann wurde was gewechselt, denn in dem S Brett läuft kein aktueller 32 Bitter ... keine Chance ... Brett aufgemacht und keine Ursache gefunden ... alles läuft, nur keine Module ab Almeria ...

Gruß,
Sascha
Hallo Sascha,
habe jetzt mal getestet. Es ist ein S Brett mit Schublade hinten, aber ohne Batteriekontakte. Also das, worin Glasgow ausgeliefert wurde. Ein solches Modulset (also 4 Eprom-Version) ist auch original dabei gewesen. Was mich früher schon wunderte: dass von den zugeführten 5V auf der Programmplatine weniger ankommt, da fehlen 0,2-0,3V

Der Vancouver 16 (original, nicht upgedatet) läuft an. Nicht zuverlässig, aber meistens. Spannung 4,9V. Aber nur, weil ich ein Netzteil verwendet habe, welches außen 5,2V zuführt...

Der Vancouver 32 läuft nicht an, er benötigt mehr Strom und zudem wird ihm alles unter 5V auch zu wenig sein. Ich habe leider kein feinstufig regelbares Netzteil zur Hand, sonst hätte ich mal extern 5,5V o.ä. eingestellt und geschaut was passiert... ich vermute einfach, dass er dann laufen würde. Oder was soll bei 32Bit auf dem "Bus" anders sein als bei 16Bit? Der Einfachheit halber hatte ich sogar dasselbe Displaymodul verwendet.

Unklar ist, wo der Spannungsabfall verursacht wird. Ich habe das Brett nicht geöffnet. Es wird wohl nicht absichtlich ein Widerstand eingebaut sein, ev. sind Leiterbahnen oder Kabel unterdimensioniert? Wer weiß hier mehr, ist da ein Filter (Spule o.ä.) im Strompfad für die Versorgungsspannung speziell beim S-Brett?

Soweit erstmal. Grüße!
Andreas
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Mythbuster (08.07.2016)
  #39  
Alt 08.07.2016, 12:43
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 Zitat von Drahti Beitrag anzeigen
Hallo Sascha,
habe jetzt mal getestet. Es ist ein S Brett mit Schublade hinten, aber ohne Batteriekontakte. Also das, worin Glasgow ausgeliefert wurde. Ein solches Modulset (also 4 Eprom-Version) ist auch original dabei gewesen. Was mich früher schon wunderte: dass von den zugeführten 5V auf der Programmplatine weniger ankommt, da fehlen 0,2-0,3V :eek
...

Unklar ist, wo der Spannungsabfall verursacht wird. Ich habe das Brett nicht geöffnet. Es wird wohl nicht absichtlich ein Widerstand eingebaut sein, ev. sind Leiterbahnen oder Kabel unterdimensioniert? Wer weiß hier mehr, ist da ein Filter (Spule o.ä.) im Strompfad für die Versorgungsspannung speziell beim S-Brett?

Soweit erstmal. Grüße!
Andreas
Hallo Andreas,

Die Stromversorgung der drei Einschübe geschieht über recht dünne Leiterbahnen auf der Busplatine. Deren Widerstand ( nichts hat 0 Ohm) reicht bei hohem Stromfluß aus, ein paar Zehntel Volt verschwinden zu lassen.

Das ist ggf auch der Grund, warum geht/geht nicht von manchen Modulen von der Position ( re/li/mitte) im Brett abhängt.

Ich habe bei meinem Brett, worin ich den Risc ( sehr stromhungrig) betreibe, diese Leiterbahnen mit Draht verstärkt. Jetzt reichen 5,0 V am Bretteingang aus, um den Risc sicher zu betreiben ohne, dass der Stecker des Netzteils im Weg ist.

Gruss
Roland
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Alt 08.07.2016, 12:58
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Das, was Sascha beschrieben hat, war letztlich der Grund für diesen Thread. Der Unterschied ist lediglich, dass mein Vanc./London 68020 im Original- S-Brett (Batteriefach, aber keine Kontakte) so "gerade noch" mit sehr schwachem Display lief:

Dieses Brett habe ich jetzt mit dem Glasgow-Programm mit variabler Eingangsspannung betrieben (Labor-NG ELV PPS 5330)

Die Ergebnisse:

Eingangsspannung, mit einwandfreier Funktion:
5.0 V --> Spannung am Modul: 4.42 V, I=453 mA
5.2 V --> Spannung am Modul: 4.61 V, I=462 mA
5.4 V --> Spannung am Modul: 4.80 V, I=477 mA

Demnach könnte es tatsächlich eine Möglichkeit sein, in das S-Brett mit einer höheren Spannung (5.5 V) rein zu gehen, wenn ein Vancouver laufen soll.
Die Stromaufnahme erreicht ja bereits mit dem Glasgow-Programm einen recht hohen Wert, das sollte nicht das Problem mit dem Vanc. sein.

Gruß
Wolfgang
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Drahti (08.07.2016)
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