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  #11  
Alt 25.06.2021, 19:44
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Naja die Problematik ist ja bekannt. Und wissen ist Macht.
Wer um die schwachstellen weiss kann sie umschiffen,
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  #12  
Alt 01.07.2021, 15:33
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AW: Frage aus Youtube Kommentare

 Zitat von udo Beitrag anzeigen
Könnte man in den Schachcomputer nicht einfach so etwas als Stromversorgung nachträglich einbauen?
LMO78_05-1.0 DC/DC-Wandler, 5 W, 5 V, 1000 mA, SIL
Eingangsspannung 6,5 - 36 VDC
Output 5 VDC
Leistung 5 W
Wirkungsgrad 86 %

https://www.reichelt.de/dc-dc-wandle...ct=pol_4&nbc=1

Ok, dann schiffe ich mal.

Das im Bild gezeigte Teil ist technisch sehr gut geeignet, wenn man das nötige Geschick dafür hat, z.B. muss ja auch die vorhandene Eingangsbuchse irgendwie von einer Platine getragen werden, und das geht auf diesem Platinchen sicher nicht. Also muss man doch in die Bastelkiste greifen.

Ich habe fast alle meine Bretter auf moderne und exakte 5 V umgestellt, teilweise dafür auch die Module MM II, Rebel, MM IV und V angepasst (Diode im Modul überbrückt). Meine MM I-Geräte laufen zur Hälfte gut mit 5 V, andere verlangen unbedingt 6 V. Das liegt wohl an internen Bauteile-Toleranzen. Mirage geht nur mit 6 V. Das sind die einzigen, die zwingend 6 V brauchen.

Man sollte sich aber nicht wegen 5 oder 6 V verrückt machen. Die genannten Umbauten waren für mich eigentlich eher eine Fingerübung. Die Bauteile halten alle 6 V aus, sie wurden früher ja lange Jahre damit betrieben. Ein Stromspannungsregler hatte sogar 6,45 V, wie ich nachträglich feststellte, und nichts ging kaputt. Die späteren Single-Chips halten standardmäßig sogar 7 V aus, allerdings gab es die bei Mephisto erst ab Senator, wenn ich das richtig sehe.

Erfahrungsregeln:

Bis MM V ist es völlig egal, ob das Brett 5 V oder 6 V liefert. Frühere Bretter kamen mit 6 V, spätere mit 5 V. Wenn es läuft, dann läuft es. Die 6502-Prozessoren (8 Bit) sind relativ unempfindlich. Das kann man ganz locker angehen.

Vorsicht ist bei den Modulen von III Glasgow, Amsterdam, Dallas und Roma angezeigt. Die sollten wegen des 68000-Prozessors nur mit 5 V betrieben werden. Das gilt auch für alle weiteren 16 Bit-Geräte.

Die letztgenannten und spätere Module würde ich als Laie nur mit exakt den mitgelieferten Brettern betreiben (falls man keine Ahnung hat und nicht messen kann), damit nichts schief geht. Falls man das Brett wechseln will, sollte man sicherstellen, dass es für diese Module nur 5 V sind.

Die universelle Austauschbarkeit für fast alle Mephisto-Module war für mich ein Motiv für den generellen Umbau aller Bretter auf 5 V. Da kann ich jetzt von MM I bis Genius alles in dieselben Bretter einstecken.

Besondere Vorsicht ist bei den Risc-Modulen angebraucht. Die brauchen mehr Strom und bekommen ihn in Form von exakt 5 V über die separate Buchse direkt in eines der Module. Hier MUSS man zwingend genau 5 V per Netzteil anliefern. Beim Risc findet keine Regelung mehr statt, es sei denn, man bastelt es sich zurecht, um keine Fehlbedienung zu riskieren.

Apropos Fehlbedienung:
Für die Module, die nur 5 V erhalten dürfen, erfand Mephisto eigens die sog. S-Bretter. "S" steht in meinen Augen für "Sch...ßdreck", denn das war eine obergestümperte Notlösung. Man hatte bei H+G den Käufern vollmundig modulare Austauschbarkeit von Brettern und Modulen versprochen, und das ging eine Zeitlang mit den alten 6 V-Brettern gut. Und dann kamen die Prozessoren, die nur 5 V bekommen sollten. Nun hätte man Bretter mit 5 V verkaufen können, aber wenn da der Kunde hin und her tauscht, geht schnell was schief. Also erfand man die S-Bretter und schärfte den Kunden ein, das sei was Besonderes. Das sind sie irgendwie schon, denn die haben überhaupt keinen Spannungsregler. Man darf sie also nur mit speziellen Netzteilen verwenden, wie später nochmals beim Risc. Geht man mit einem normalen Netzteil mit 9 oder 14 V ran, dann raucht die Kiste ruckzuck ab.

Bei den S-Brettern wird also die eingespeiste Spannung vom Netzteil sofort und direkt (ohne Sicherung, ohne Regelung) auf das Modul gegeben. Wehe, wenn das zu hoch ist. Bei S-Brettern muss immer die rote Warnlampe angehen.

Es gibt in meinen Augen überhaupt keinen Grund, diese Stümperlösung als was Besonderes anzusehen. Es gibt nur den Grund, Fehlbedienung zu vermeiden und daher sollte jeder umsichtige Sammler in sein S-Brett nchträglich einen Spannungsregler mit 5 V einbauen. Dann passiert kein Schaden, wenn man sich mal vertut und versehentlich das falsche Netzteil einstöpselt.

Netzteile:

Dazu ist schon sehr viel geschrieben worden, aber das sehe ich ziemlich entspannt.

Zunächst gibt es keinen technischen Grund, die alten ungeregelten Netzteile nicht mehr zu nutzen. Da steht z.B. 9 V drauf, und wenn man im Leerlauf misst, dann zeigt das Messgerät 14,5 V. Da erschrickt der Laie, aber dem Fachmann ist klar, dass das völlig egal ist. Warum? Erstens bricht die Leerlaufspannung etwas ein, wenn Strom entnommen wird. Zweitens kann man bei den Mephisto-Brettern fast schon beliebigen Strom einspeisen - der interne Spannungsregler passt das je nach Einstellung auf 5 V oder 6 V (oder wie oben geschrieben in einem Fall 6,45 V) an. Es ist also egal, ob 15 V oder 7,7 V angeliefert werden. Der interne Regler regelt das. Man muss nicht mal Gleichspannung einspeisen, der Regler macht aus Wechselspannung die passende Gleichspannung.

Also ist die Palette der verwendbaren Netzteile sehr groß. Hohe Eingangsspannung führt höchstens zu mehr Abwärme (überschüssige Spannung muss als Wärme vernichtet werden), aber das spielt sich in nicht relevanten Kathegorien ab, außer vielleicht bei 45°C Zimmertemperatur.

Novag z.B. verlangt offiziell Wechselspannung. Das mitgelieferte Netzteil liefert das. Daraus wird erst intern Gleichspannung hergestellt. Man kann trotzdem Gleichspannung einspeisen (es wird aber nur mit einer bestimmten Polung von + und - funktionieren, also zur Not die Polung vertauschen). Man kann mit einem Gleichspannungsnetzteil, richtige Polung vorausgesetzt, auch Novag-Geräte betreiben.

Ja, richtig: man kann die Wechselspannungsnetzteile von Novag für Mephistos verwenden und Mephisto-Netzteile für Novag-Geräte. Die internen Spannungsregler richten das passend.

In der Praxis verwende ich nur zwei moderne Schaltnetzteile. Warum, wenn doch die alten alle verwendbar sind? Ganz einfach, sie sind leichter, kleiner und angenehmer zu bedienen. Die alten Netzteile enthalten vor allem bei den stärkeren Geräten recht schwere Trafos und sind teilweise richtig klobig groß. Ok, wer körperliches Training sucht, für den ist das ein Weg...

Geändert von Walter (01.07.2021 um 15:40 Uhr)
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udo (27.07.2021), Wolfgang2 (04.07.2021)
  #13  
Alt 04.07.2021, 18:18
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Frage AW: Frage aus Youtube Kommentare

Die nächste Frage aus den YouTube Kommentaren

Haben die Mephisto Genius und London Emus mit 66,6 Megahertz auch tatsächlich 66,6 Megahertz? Mich hat nämlich gewundert , das die kein bisschen stärker spielen als mein normaler Genius mit 33 Megahertz. Es steht zwar überall 66,6 MHz , aber im Display werden 33MHz angegeben , obwohl bei allen anderen Menu gesteuerten Modulen die MHz Zahl gar nicht angezeigt wird. Vielleicht kannst Du ja mal bei Schachcomputerinfo nachfragen?

Gruß

Lipo
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  #14  
Alt 04.07.2021, 18:31
fhub fhub ist offline
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AW: Frage aus Youtube Kommentare

 Zitat von Schachcomputerfan Beitrag anzeigen
Die nächste Frage aus den YouTube Kommentaren

Haben die Mephisto Genius und London Emus mit 66,6 Megahertz auch tatsächlich 66,6 Megahertz? Mich hat nämlich gewundert , das die kein bisschen stärker spielen als mein normaler Genius mit 33 Megahertz. Es steht zwar überall 66,6 MHz , aber im Display werden 33MHz angegeben , obwohl bei allen anderen Menu gesteuerten Modulen die MHz Zahl gar nicht angezeigt wird. Vielleicht kannst Du ja mal bei Schachcomputerinfo nachfragen?
Natürlich haben die 66.6 MHz, sonst würde ich das wohl nicht in der Beschreibung angeben.
Ich wüßte auch nicht, wo "im Display 33 MHz" angegeben würden, in welchem Display sollte das sein???
Man hat mindestens 2 Möglichkeiten, die aktuell verwendete/eingestellte Frequenz zu sehen - entweder vor dem Enginestart (d.h. noch in der Engineliste) in der Spalte 'History' ganz rechts, oder nach dem Enginestart im Tab-Menü, und zwar unter 'File > Show Tab Menu > Machine Information'.

Ob eine Engine mit 66 MHz auch tatsächlich (spürbar) besser spielt als mit 33 MHz, das kann ich allerdings nicht sagen - das hängt wohl von der jeweiligen Engine ab, aber darauf hätte ich in CB-Emu/Mess ohnehin keinen Einfluß.

Edit: Aah, jetzt sehe ich, was mit diesen 33MHz im Display gemeint ist.
Nun, das ("68030 33Mhz 768K") sind einfach die offiziellen (=originalen) Werte, die fix im ROM stehen und damit immer angezeigt werden, auch wenn die Engine übertaktet wird - das hat nichts mit den in der Emulation eingestellten Werten zu tun.

Grüße,
Franz

Geändert von fhub (04.07.2021 um 18:43 Uhr)
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Schachcomputerfan (05.07.2021)
  #15  
Alt 04.07.2021, 18:46
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AW: Frage aus Youtube Kommentare

Hallo Lipo,

eine Bitte bzw. Hinweis zu deinen YouTube Videos. Ab und an greifst du auf das Schachcomputer.info Wiki für deine Videos zurück. Dieses Wiki hat absolut nichts mit der Wikipedia gemein, so wie du es teilweise äußerst, sondern stellt ein privates Wiki, ein Gemeinschaftsprojekt dieser Community dar.

Danke.

Gruß
Micha
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Schachcomputerfan (07.07.2021)
  #16  
Alt 10.07.2021, 16:50
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AW: Frage aus Youtube Kommentare

 Zitat von Schachcomputerfan Beitrag anzeigen
Hallo
Ich habe eine Frage aus den YouTube Kommentaren von Lipos Retro Schachcomputer .

Mich würde mal interessieren, was der Unterschied zwischen dem MM 5 Modul und dem des MM5.1 ist?

Lipo
Meines Wissens hatte die Version 5.0 einen Autoplay-Bug - hat man einmal die Autoplay-Funktion benutzt, dann hat das Ding beim Einschalten plötzlich unmotiviert
losgelegt. Es wurde dabei auch nicht auf den Benutzer gewartet - das Ding hat einfach bis zum Ende der Bibliothek die Züge 'rausgerotzt'.
Es kam auch vor, dass er erst nach dem Einstellen der Level einfach Autoplaymodus aktiviert hat und loslegte.
Die Autoplayfunktion hat sich mir eh nie erschlossen, da man die Züge nicht nachvollziehen konnte außer über das Nachspielen nach dem Ende einer Partie.

Sonnige Grüße
Tom(mi)
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  #17  
Alt 16.07.2021, 15:35
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Frage AW: Frage aus Youtube Kommentare

Immer wieder stellen Leute auf YouTube die Frage nach dem Link für die CB Emulatoren . Ich bin mir unsicher , ob ich den Link dann auch immer anzeigen darf . Schön wäre es , wenn dieser im Forum hier sicher und einfach zu finden wäre . Z.B. unter Link zu CB Emulator oder so .
Wenn dies rechtlich möglich ist .

Ich finde den Link in den Foren , nämlich nicht mehr wieder .

Gruß

Lipo
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  #18  
Alt 16.07.2021, 17:31
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AW: Frage aus Youtube Kommentare

Na, dann gib doch die Startseite von Franz Huber an - ich denke nicht, dass er etwas dagegen haben dürfte, denn man findet sie sehr weit oben in den Suchergebnissen bei z.B. google, sobald Du "franz huber schach" eingibst.

Dort verlinkt Franz auch (unter anderem) auf den aktuellen link für CB-Emu. Die Startseite von Franz findest Du hier:

https://fhub.jimdofree.com/
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Schachcomputerfan (16.07.2021)
  #19  
Alt 16.07.2021, 18:19
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Daumen hoch AW: Frage aus Youtube Kommentare

Vielen Dank für die Antwort . Du hast wirklich sehr geholfen .
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