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Beeco76 (21.01.2023), chessman68 (27.01.2023), Egbert (21.01.2023), Mapi (21.01.2023), paulwise3 (21.01.2023) |
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AW: Khmelnitsky test: Mephisto IIIS Glasgow
Thank you Eric for this beautiful report. I am very curious to see how your tuned Mephisto Glasgow will perform in the Khmelnitsky test. I suspect it will be very different in the individual areas. I expect the biggest drops in the endgame and in tactics.
Greetings Egbert |
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AW: Khmelnitsky test: Mephisto IIIS Glasgow
Zitat: Last but not least benötigt der Mephisto Phoenix (480-MHz-Äquivalent) 2 Stunden Bedenkzeit pro Position (um den tatsächlichen 12-MHz-Lauf abzuschwächen) und 40 Minuten pro Zug. Trotz der Emulator-Beschleunigung sind 24 Minuten pro Position und 8 Minuten pro Zug vergangen.
Ähm, irgendwie verstehe ich nur Bahnhof, wieso ist der Phoenix langsamer?? ![]() |
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AW: Khmelnitsky test: Mephisto IIIS Glasgow
Eigentlich ist nur das PC-emulierte Glasgow-Programm langsam. Die Denkzeit muss verlängert werden, um die gleichen Knoten zu berechnen, wie es der schnelle Mephisto Phoenix in kürzerer Zeit tut.
Schönen Gruß, Eric |
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AW: Khmelnitsky test: Mephisto IIIS Glasgow
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chessman68 (27.01.2023), Egbert (27.01.2023) |
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AW: Khmelnitsky test: Mephisto IIIS Glasgow
Das ist so einfach wie die Einstein'sche Relativitätstheorie. Dort ist die Lichtgeschwindigkeit die unter allen Umständen unveränderliche Größe. Folglich müssen Massen und Längen sich ändern. Daher hört man in diesem Zusammenhang von extrem schweren Raumschiffen und zusammengestauchten Erdbällen. So schließt sich der Kreis und Physik ist wie Phoenix. Hahaha. Gruß! |
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Tibono (27.01.2023) |
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AW: Khmelnitsky test: Mephisto IIIS Glasgow
Aha, die Knotenzahl ist die feste, unveränderliche Größe, nach der sich die anderen Parameter richten müssen.
Das ist so einfach wie die Einstein'sche Relativitätstheorie. Dort ist die Lichtgeschwindigkeit die unter allen Umständen unveränderliche Größe. Folglich müssen Massen und Längen sich ändern. Daher hört man in diesem Zusammenhang von extrem schweren Raumschiffen und zusammengestauchten Erdbällen. So schließt sich der Kreis und Physik ist wie Phoenix. Hahaha. Gruß! Mame auf PC erreicht nicht die Performance der Emulation auf dem Phoenix, da auf dem PC Dinge mitemuliert werden, die man nicht braucht. Der Phoenix kommt auf die 66-fache Geschwindigkeit. Mit Laptop aus dem Jahr 2019 kommt bei mir auf etwas über 15-fache Geschwindigkeit. An Board ist ein Intel(R) Core(TM) i7-8750H CPU @ 2.20GHz. Code:
mess64 glasgow -speed 200 Average speed: 1523.90% (258 seconds) Ohne Videoausgabe komme ich in die Nähe der 40-fachen Beschleunigung: Code:
mess64 glasgow -speed 200 -video none Warning: -video none doesn't make much sense without -seconds_to_run Average speed: 3759.90% (115 seconds) Speed 200 sagt übrigens, dass ich die 200-fache Geschwindigkeit haben wollte. Code:
-speed value Controls the speed of gameplay, relative to realtime; smaller numbers are slower. Default is 1.00. Geändert von Beeco76 (27.01.2023 um 17:43 Uhr) Grund: Ergänzung |
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AW: Khmelnitsky test: Mephisto IIIS Glasgow
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