Hallo Rüdiger,

Ich denke, dies ist ein guter Vorschlag. Wenn du das so ausprobieren möchte ist das ok für mich, obwohl es möglich einfacher wäre zwei separate gruppen zu machen .

Wenn ich davon ausgehe, dass die erste Gruppe wohl mindestens acht Teilnehmer haben wird, möchte ich gerne im 2. gruppe mit der CXG Sphinx 40 mitmachen. Aber wenn im U1740 gruppe 8 teilnehmer (oder mehr) sind und im U1840 gruppe weniger als 8, konnte man auch mit 2 separate gruppen spielen .
Mal sehen wo die grösste interesse liegt!

Grüsse, Paul
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Sorry, es muss:
"...wobei in der 1. Gruppe 4 bis 8 Geräte und in allen Gruppen es eine gerade Anzahl sein sollten"
heißen!

Dann trennt Swiss-Chess diese sauber in der Berechnung und Rangfolge.

Gruß
Rüdiger

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shine on...

Hallo, Rüdiger,

ich durchblicke die beschreibung, die SwissChess liefert, noch nicht ganz.
Angenommen wir lassen U1840 und U1740 nach diesem system in einem Schweizer turnier zusammenspielen, kann dann ein gerät mit zum beispiel 1725 CElo bei gutem abschneiden in den ersten runden auch auf ein gerät der oberen gruppe treffen?
Das wäre dann für dieses gerät möglicherweise ein nachteil, wenn es gegen das stärkere gerät verliert, weil ihm bei der endabrechnung in der schwachen gruppe plötzlich dieser eine entscheidende punkt fehlt.
Dann doch lieber zwei getrennte gruppen.

Viele grüße
Horst

Ich denke, das kann man so, aber auch anders sehen.
Das Schweizer System halte ich für fair bzw. gerecht, was die beiden ersten Plätze angeht, danach kann es schnell ungerecht werden.


Beispiel: 16 Teilnehmer, 7 Runden:
Fall a)
Du verlierst in den ersten zwei Runden gegen stärkere Gegner. Dann hast du unter Umständen am Ende nur noch einen einzigen starken Gegner, kannst damit Platz drei oder vier erreichen. - Dank der geringen Rundenzahl.



Fall b)
In der Anfangsphase spielen auslosungsbedingt viele schwächere Geräte gegeneinander. Auf diese Weise gelingt Deinem Gerät ein 4:0 - Start. Dann ist es mit der Herrlichkeit vorbei, es kommen nur noch starke Gegner. Am Ende steht ein Mittelfeldplatz.



Gruß,
Wolfgang

Hallo Horst,

nach meinen fiktiven Testeintragungen in diese Tabelle konnte ich feststellen, dass die jeweiligen Gruppen bei je 8 Teilnehmern erst ab der Runde 4 vermischt werden. In der Rangliste ist eine klare Trennung dieser Gruppen zu sehen.

Im Anhang eine Tabelle, in der ich die Ergebnisse in jeder Runde immer mit Folgenden Werten eingegeben hatte:
1,5,5,0;1,5,5,0

Dabei hatte ich nur für fie 1. Gruppe ELO-Werte eingetragen und alle anderen wurden mit 1750 ELO-Punkten gewertet.

Gruß
Rüdiger

Miniaturansicht angehängter Grafiken

 

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Hallo, Rüdiger,

das hört sich gut an.
Dann bin ich für die experimentelle version.

Da halte ich es mit folgendem aphorismus:

"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."
(Kurt Marti (1921 - 2017), Schweizer Pfarrer, Schriftsteller und Lyriker)

Viele grüße
Horst

Guten Morgen,

Horst, das erinnert mich an den Spruch:

"Wie Sie hören, hören Sie nichts.
Und gleich werden Sie hören, warum Sie nichts hören."
(Quelle unbekannt).

In diesem Sinne eine schöne Woche.

Beste Grüße an alle
Michael

Hallo Rüdiger (und Horst),

Aus deine ehere post meinte ich zu verstehen das die gruppen völlig getrennt bleiben.
Aber wenn sie am ende doch vermischt werden, kann das das resultat der beide gruppen doch wesentlich beeinflussen, so wie Wolfgang das beschrieben hat.
Also bin ich doch dagegen. Wenn es nur ist um das plaudern mit teilnehmer aus die andere gruppen zu befordern, gibt es doch andere möglichkeiten.

Ich kann mich gut vorstellen das diese weise für menschliche turniere gewünscht ist, wegen elo-punkte gewinn/verlust. Aber für unsere oldies ist das unwichtig. Nur darum konnte ich mich dann entscheiden doch in die höhere gruppe zu spielen. Es ist zwar hobby, aber doch...

Grüsse, Paul

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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Inzwischen möchte Luuk Hofman mitmachen im U1740 gruppe mit der Chafitz ARB Sargon 4.0.

Gruss, Paul

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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Nach meinen Erkenntnissen lohnt sich der Gruppenmodus im Schweizer System bei einer Oberen Gruppe von 4 oder 6 Teilnehmern.
Dadurch werden diese bei den Paarungen der ersten Runden gegeneinander gesetzt und getrennt bewertet.
Außerdem können weitere Gruppeneinteilungen erfolgen.
Nach der letzten Runde kann dann eine Gesamttabelle, in der die Teilnehmer aller Gruppen gemeinsam gelistet sind erstellt werden, bzw. die einzelnen Gruppen getrennt auflisten lassen.
Das hieße dann, alles in einen Topf, in dem die stärksten Geräte anfangs unter sich bleiben.
Oder eben zwei separate Turniere, was Erfahrungsgemäß zur "Grüppchenbildung" führen wird.
Noch ist ja alles offen.

Ich würde sagen, wir sehen erst einmal, welche Geräte zum Einsatz kommen werden.
Am Besten bitte originale (Oldie) Computer mit einer Maximalen ELO von U-1841 melden.

Also:

Luuk Hofman: Chafitz ARB Sargon 4.0
paulwise3: CXG Sphinx 40 ?
Wandersleben: Kasparov Blitz ?

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