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Alt 12.06.2006, 12:18
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Rezension: Novag Star Diamond

Star Diamond

Hallo Schachcomputer Freunde!
Wie bereits angekündigt gibt es jetzt die erste Rezensionen der gängigen Brettschachcomputer.
Mit dem Star Diamond kam nach langer Wartezeit endlich das neue Spitzengerät von Novag auf dem Markt. Hatte man sich aufgrund der unverständlich langen Verzögerung auf erhebliche Neuerungen bezüglich Ausstattung und Spielstärke verlassen, wurde man hier allerdings ein wenig enttäuscht. Die Unterschiede zum Diamond II sind eher gering, gerade technisch hätte man sich über manche Neuerungen gefreut, insbesondere was die Analyse Möglichkeiten und Hashtables betreffen.

Aber nichtsdestotrotz, bei dem SD handelt es sich um ein rund um gelungenes Produkt, mit dem das Schach spielen einfach Spaß macht. Das fängt schon mit dem etwas größerem Spielfeld (im Vergleich zu anderen Drucksensor Brettern) an und endet mit der Möglichkeit, viele oft benötigte Funktionen mit nur einem Tastendruck zu erreichen, ohne dass man sich ständig durch einen Dschungel von Optionen blättern muss. Die Taster lassen sich angenehm bedienen, auch der Druckpunkt auf dem Sensorbrett lässt ein angenehmes Spielen zu, wenn auch die Oberfläche an den Rändern einen etwas instabilen Eindruck macht. Es handelt sich hier aber nur um einen „Eindruck“, uns sind noch keine Reklamationen bezüglich des Brettes bekannt, das Gerät ist stabil und kompakt, sofern man nicht eines der ersten Produktionen besitzt.

Beim Neukauf wird auch eine praktische Tasche mitgeliefert, in welcher sich bequem alles verstauen lässt (Computer, BDA, Netzteil sowie Figuren). Einziges Manko: Das Netzteil muss extra erworben werden, diese Problematik bieten aber andere Hersteller auch.

Die Ausstattung des SD ist sehr üppig: Alle Funktionen der üblichen stärkeren Brettschachcomputer sind selbstverständlich vorhanden, hinzu kommt noch eine programmierbare Eröffnungsbibliothek sowie ein Partienspeicher.
Selbstverständlich gibt es auch Lern Funktionen, ein ELO Bewertungs System, Zug Zurücknahme und eine kinderleichte Stelllungseingabe.

Der SD verfügt über alle Möglichkeiten an Spielstufen, angefangen von Tunier und Blitz bis hin zu Fun und Spass Spielstufen, was ihn auch für "schwächere Spieler interessant macht.

Das Gerät kann via PC an das Universalbrett angeschlossen werden. Hierauf gehe ich allerdings nicht ausführlich ein, da dieser Aufwand nicht lohnt.
Wir gehen davon aus, dass jeder ernsthafte Schachspieler Fritz-Programme auf seinem Rechner installiert hat und dann kaum den SD für seine Analysen zu Rate ziehen wird, wenn er eh schon den PC eingeschaltet hat. Sollte jemand Fragen zu diesem Punkt haben, kann er mich selbstverständlich anmailen, ich gehe dann ausführlicher darauf ein.
Allgemein für alle, die PC oder Universalbrett nutzen möchten: Gegenüber Vorgänger Modellen funktioniert alles einwandfrei.

Gehen wir nun auf einige technische Einzelheiten ein:
Der SD lässt sich durchaus mit einem 32bit Gerät vergleichen, was die Geschwindigkeit angeht. Ihm wurden 512 kByte Hashtables mitgegeben (hier hätten es sicher auch ein paar mehr sein können).
Die Bibliothek ist sehr gross und umfasst ca. 120 000 Halbzüge.
Bibliothek Style sind einstellbar, nur eine wirkliche Turnier Bibliothek fehlt, was absolut unverständlich ist.

Und damit kommen wir jetzt auch zu den ersten „negativen“ Merkmalen:
Trotz der Größe der Eröffnungsbibliothek wird das Programm gelegentlich in für ihn „schwer spielbare“ Mitellspielstellungen entlassen. Beispiel: In einer Partie gegen den GK 2100, den der SD nahezu regelmäßig schlägt, eröffnete er mit Wolga Gambit, um dann völlig unterzugehen, da er es überhaupt nicht verstand, diese hochbrisante Eröffnung auch richtig weiter zu behandeln.
In solchen Fällen wünscht man sich dann natürlich eine Turnier Eröffnungsbibliothek, die solche Ausfälle verhindert.
Abhilfe schafft hier allerdings die programmierbare Bibliothek, wo man solche Dinge dann selbst beeinflussen kann.

Ein weiteres meines Erachtens schwerwiegendes Manko stellen die Analyse Möglichkeiten dar:
Schaltet man in den „Referee“ Modus und gibt die Züge ein, rechnet der SD im Hintergrund zwar mit, aber nur sehr kurz, maximal 2 Halbzüge.
Um zu analysieren, ist man gezwungen, die Zugberechnung in der Analyse Stufe zu starten.
Will man jetzt ein anderes Abspiel testen, muss der Zug erst ausgeführt, dann zurückgenommen werden usw…
Das ist wahrlich nicht mehr zeitgemäß, selbst das Konkurrenz Produkt „Master Chess“ von Mephisto analysiert bei der Eingabe der Züge die Stellung im Hintergrund pausenlos und zeigt stetig den besten Zug sowie die Bewertung an, die sich dann auch laufend verändert.

Letztes technisches Manko:
Während der Computer am Zug ist, läuft im Display ständig die Info im Rollier-Modus ab.
Bei ernsteren Partien ist es schon lästig, wenn man dann doch ungewollt auf das Display schaut und und eigene Züge sieht, die der SD berechnet. Hier ist man dann regelrecht gezwungen, das Display abzudecken !!!
Hier scheint man bei Novag während der Produktion schlichtweg geschlafen zu haben….

Eine kleine interessante Geschichte gibt es auch mit der Stromversorgung:
Wenn man Batterien eingelegt hat (wegen der Speicherfunktionen notwendig), ist es zwingend erforderlich, erst den Stecker mit der Steckdose zu verbinden, und dann mit dem Computer. Das liegt an der Tatsache, dass die Netzteil Buchse am Computer sprichwörtlich die Stromzufuhr durch Batterien abschaltet, sobald sie Kontakt kriegt. In diesem Fall muss sofort eine andere Stromquelle vorhanden sein, sonst wird der Speicher zurückgesetzt. Deshalb sollte der Adapter schon in der Steckdose verweilen.
Nach dem Ausschalten gilt dasselbe: Erst Stecker aus dem Computer ziehen, dann alles weitere…
Wer sich an diese Reihenfolgen hält, behält auch den Speicher !
Kompliziert ? Man gewöhnt sich dran.

Nach so viel Technik will man natürlich jetzt auch etwas über Spielstärke und Spielstil wissen:
Hier ist der SD zweifellos jedem guten Schachspieler zu empfehlen. Sein Stil ist oft menschlich, interessant auch die Eröffnungsbehandlung und Wahl, hier gibt es oft Ähnlichkeiten zum Vancouver.
Nach zahlreichen Partien kommt es gelegentlich allerdings auch zu „unglücklichen Eröffnungen“, hier gewinnt man aber auch nur, wenn man diesse richtig beherrscht, 99% aller Schachspieler werden auch bei einer unglücklichen Eröffnungswahl seitens des SD den Computer nicht schlagen.

Die Spielstärke des Gerätes ist schwer einzuordnen. Zahlreiche Tests unsererseits gegen andere Computer und menschliche Gegner lassen eine durschnittliche ELO/DWZ von 2150 bis 2200 vermuten.
Das entspricht ja auch vielen professionellen Elo Listen, die bereits vorhanden sind.

Was man beim SD beobachtet und anscheinend stärker ausgeprägt ist als bei anderen Computern ist die Tatsache, dass er zwischendurch ungewöhnlich starke Partien auch gegen vermeintlich stärkere Gegner spielt, und das nicht selten. Allerdings gibt es auch den negativen Effekt, Spiele gehen dann verloren, wo man im Leben nicht mit gerechnet hat (soviel zum Thema „menschlich“). Das Schlagen vermeintlich stärkerer Gegner überwiegt aber.

Dieses Gerät ist halt ein „Rätsel“, gerade das macht den Erwerb so interessant, zumal die Grundspielstärke ja hoch genug ist.

Star Diamond rochiert gerne „lang“, seine Dame bringt er oft ein wenig zu früh ins Spiel, Kittinger lässt grüssen !

Er geht aber jetzt wesentlich besser damit um als seinerzeit der Saphirre I, der dann auch leicht zu schlagen war (für stärkere Spieler), wenn die Dame aktiviert war.

Das Positionsspiel gefällt mir ganz gut, oft spielt er unscheinbar und baut sich prima auf, um dann plötzlich erbarmungslos zuzuschlagen.

Taktisch wird dabei kaum etwas übersehen.

Das Endspiel des Novag Gerätes ist im Mittel durchaus gelungen, manchmal allerdings spielt er unglaubliche Endspiele, wobei man dann nicht mehr glaubt, einen Brettschachcomputer vor sich zu haben sondern Fritz oder Shredder (ok, ein wenig übertrieben), ein anderes Mal vergeigt er Endspiele, die selbst ein Turbo King oder Super Mondial noch gewonnen hätten.
Letzteres tritt aber seltener auf.

Unser Eindruck lässt darauf schliessen, dass der Star Diamond durchaus in der Kategorie Magellan, Risc 2500 oder Berlin Pro zu sehen ist und für jeden stärkeren Schachspieler, der einen neuen spielstarken Brettschachcomputer sucht, absolut empfehlenswert ist.
Alternativen bei Neugeräten wären ja nur Master Chess oder Resurrection, wobei der Master Chess ein wenig schwächer spielt (wenn auch unwesentlich) und das Modul von Ruud (ca.1500€) preislich in keinem Verhältnis zu SD (249€) steht.

Im Vergleich zu Master Chess ist dem SD der Vorzug zu geben, zum einen wegen der besseren technischen Ausstattung, zum anderen wegen der vorhandenen Hashtables, die im Endspiel doch oftmals einen Vorteil bieten, was in Testpartien mit Master Chess öfter zu sehen war.
Der SD erkannte gewonnene Stellungen oft 3 bis 4 Züge früher (Sellungsbewertung), während der MC noch im Dunkeln tappte.

Es ist noch anzumerken, dass der SD nahezu 50 Stunden Batteriebetrieb zulässt. Hier sollte man aber dann auf die neue Batteriegeneration zugreifen, die von allen Batterie Herstellern angeboten werden und die Nachfolger der Alkaline Produkte sind. Diese teilen die Energiezufuhr präziser ein, was bei der Lebensdauer im Betrieb mit dem Star Diamond deutlich zu spüren war.

Das ist für ein Gerät dieser Spielstärke und Ausstattung ungewöhnlich und macht ihn mit Einschränkungen sogar zu einem Reisegerät, wenn man die mitgelieferte Tasche nutzt.

So, jetzt reichts erstmal, für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.

Nächstes Gerät im Test ist der Mephisto Expert Travel Chess.

Grüße:
Frank Hauffe



PS: Testpartien etc. folgen noch
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Alt 12.06.2006, 15:36
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AW: Rezension: Novag Star Diamond

Hallo Frank,


ein super Artikel, danach würde sich die CSS wohl die Finger lecken!

 Zitat von logothetis
Star Diamond

Gehen wir nun auf einige technische Einzelheiten ein:
Der SD lässt sich durchaus mit einem 32bit Gerät vergleichen, was die Geschwindigkeit angeht. Ihm wurden 512 kByte Hashtables mitgegeben (hier hätten es sicher auch ein paar mehr sein können).
Ich fürchte, dass du hier falsch liegst: lt. BDA sind es nur 118 KB (die ROM-Größe beträgt 512 KB)
Zitieren:
Letztes technisches Manko:
Während der Computer am Zug ist, läuft im Display ständig die Info im Rollier-Modus ab.
Bei ernsteren Partien ist es schon lästig, wenn man dann doch ungewollt auf das Display schaut und und eigene Züge sieht, die der SD berechnet. Hier ist man dann regelrecht gezwungen, das Display abzudecken !!!
Hier scheint man bei Novag während der Produktion schlichtweg geschlafen zu haben….
Dem kann man einfach mit der "Info"-Taste abhelfen; damit kann man die Anzeige auf die Stellungsbewertung, Gesamtzeit usw. umstellen.
Zitieren:
Eine kleine interessante Geschichte gibt es auch mit der Stromversorgung:
Wenn man Batterien eingelegt hat (wegen der Speicherfunktionen notwendig), ist es zwingend erforderlich, erst den Stecker mit der Steckdose zu verbinden, und dann mit dem Computer. Das liegt an der Tatsache, dass die Netzteil Buchse am Computer sprichwörtlich die Stromzufuhr durch Batterien abschaltet, sobald sie Kontakt kriegt. In diesem Fall muss sofort eine andere Stromquelle vorhanden sein, sonst wird der Speicher zurückgesetzt. Deshalb sollte der Adapter schon in der Steckdose verweilen.
Nach dem Ausschalten gilt dasselbe: Erst Stecker aus dem Computer ziehen, dann alles weitere…
Wer sich an diese Reihenfolgen hält, behält auch den Speicher !
Kompliziert ? Man gewöhnt sich dran.
Stimmt; aber wenn man ihn einige Zeit nicht verwendet hat, kann man das schon mal vergessen!

Außerdem ist es normalerweise für die Technik etwas "gesünder", wenn man erst den Schwachstromstecker ans Gerät und dann den Adapter an die Steckdose anschließt...
Zitieren:
Nach so viel Technik will man natürlich jetzt auch etwas über Spielstärke und Spielstil wissen:
Hier ist der SD zweifellos jedem guten Schachspieler zu empfehlen. Sein Stil ist oft menschlich, interessant auch die Eröffnungsbehandlung und Wahl, hier gibt es oft Ähnlichkeiten zum Vancouver.
Tatsächlich? Ich hatte eher den Eindruck, dass der Vancouver (und wie eigentlich alle Lang-Programme) zu geschlossenen Eröffnungen tendiert, während der SD/SS (halb-)offene Varianten bevorzugt (1.d4 spielt er bei mir sehr selten, eher noch 1.c4)
Zitieren:

Was man beim SD beobachtet und anscheinend stärker ausgeprägt ist als bei anderen Computern ist die Tatsache, dass er zwischendurch ungewöhnlich starke Partien auch gegen vermeintlich stärkere Gegner spielt, und das nicht selten. Allerdings gibt es auch den negativen Effekt, Spiele gehen dann verloren, wo man im Leben nicht mit gerechnet hat (soviel zum Thema „menschlich“). Das Schlagen vermeintlich stärkerer Gegner überwiegt aber.
Ja, das kann ich bestätigen! In der Online-WM mit Müh und Not eine Blamage gegen den Turbo King vermieden und dann problemlos Remis gegen den London 68030 gehalten...
Zitieren:
Dieses Gerät ist halt ein „Rätsel“, gerade das macht den Erwerb so interessant, zumal die Grundspielstärke ja hoch genug ist.
Irgendwie fast menschlich; wir spielen ja auch nicht immer gleich gut!
Zitieren:
Unser Eindruck lässt darauf schliessen, dass der Star Diamond durchaus in der Kategorie Magellan, Risc 2500 oder Berlin Pro zu sehen ist und für jeden
ich würde eher sagen, dass er in dieser Liga nicht ganz mithalten kann (wobei aber andere SC-Fans hier (z. B. Hans) mit ihm sehr gute Erfahrungen gemacht haben)
Zitieren:
Im Vergleich zu Master Chess ist dem SD der Vorzug zu geben, zum einen wegen der besseren technischen Ausstattung, zum anderen wegen der vorhandenen Hashtables, die im Endspiel doch oftmals einen Vorteil bieten, was in Testpartien mit Master Chess öfter zu sehen war.
Der SD erkannte gewonnene Stellungen oft 3 bis 4 Züge früher (Sellungsbewertung), während der MC noch im Dunkeln tappte.
Die Endspielkünste der Morsch-Programme sind wohl zur Genüge bekannt!


Ich freue mich auf deine nächste Rezension!


vielen Dank für diesen Artikel,
Robert
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  #3  
Alt 26.07.2008, 19:27
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AW: Rezension: Novag Star Diamond

Hallo zusammen,

also von der reinen Spielstärke scheint sich aber dennoch nicht allzuviel getan zu haben zum Vorgänger Diamond II.
Oder hat jemand andere Erfahrungen gesammelt ?

Grüße
Otto
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  #4  
Alt 16.02.2014, 21:04
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AW: Rezension: Novag Star Diamond

 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

also von der reinen Spielstärke scheint sich aber dennoch nicht allzuviel getan zu haben zum Vorgänger Diamond II.
Oder hat jemand andere Erfahrungen gesammelt ?
Ja ich! Der SD spielt nicht nur sehr viel interessanter als seine Vorgänger, sondern auch die Spielstärke hat zugelegt!
Soweit mein Nachtrag aus 2014.
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein)
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