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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sollte die Bedieneinheit des Millennium ChessGenius Exclusiv beschaffen sein?
Schickere Ausführung aus Plaste? 18 51,43%
Holzausführung - passend zum Spielbrett, dafür aber höherer Gesamtpreis? 13 37,14%
Momentan bekannte Ausführung aus Plaste? 4 11,43%
Teilnehmer: 35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #331  
Alt 13.05.2017, 18:39
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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Hallo Jürgen,
das Programm soll laut RL persönlich komplett identisch sein. HT habe ich nur 64kB eingestellt ... die kann man beim iPad zwischen 64kB und 32 MB einstellen.

Gruß,
Sascha
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RetroComp (13.05.2017)
  #332  
Alt 13.05.2017, 18:45
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Zum Vergleich: Der Genius auf dem iPad Pro braucht 16 Sekunden, um +6,28 in der Bewertung anzuzeigen bei einer Suchtiefe von 13 Hz. Berechnet werden 1.753.000 Positionen pro Sekunde ...

Also ist das iPad rund 25x schneller als die Brettversion ... da war meine Schätzung von Faktor 10 noch deutlich zu gering.
Ein ipad ist doch nicht groß, richtig? Was ich dabei nicht verstehe ist warum man nicht schon längst Brettgeräte gebaut hat die genau so schnell sind (vom Selbstbaugerät Mysticum einmal abgesehen...)

Grüße
Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein)
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  #333  
Alt 13.05.2017, 18:49
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 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
Ein ipad ist doch nicht groß, richtig? Was ich dabei nicht verstehe ist warum man nicht schon längst Brettgeräte gebaut hat die genau so schnell sind (vom Selbstbaugerät Mysticum einmal abgesehen...)

Grüße
Otto
Hallo Otto,
Pewatronic mit seinem Quadcore 900Mhz ARM7 und DGT Pi mit Quadcore 1,2Ghz ARM53 mit jeweils 1GB RAM dürften da schon in derselben Liga spielen.

Viele Grüße
Jürgen
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  #334  
Alt 13.05.2017, 18:55
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... nicht zu vergessen, das Reflection Modul mit Quadcore ARM5 1,5Ghz und 1GB Ram...
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MaximinusThrax (13.05.2017)
  #335  
Alt 13.05.2017, 21:05
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Was hat man denn davon wenn die Geräte so schnell sind ? also stark sind ?
Interessant ist doch die Geräte gegen andere spielen zu lassen. Wenn der Abstand in elo zu groß ist kann man keine Vergleiche mehr machen.
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Alt 13.05.2017, 22:39
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 Zitat von mclane Beitrag anzeigen
Was hat man denn davon wenn die Geräte so schnell sind ? also stark sind ?
Interessant ist doch die Geräte gegen andere spielen zu lassen. Wenn der Abstand in elo zu groß ist kann man keine Vergleiche mehr machen.
Ich habe ja gestern schon geschrieben vom abnehmenden Grenznutzen, was weitere Beschleunigung angeht.

Bis man da hin kommt, dass die Überlegenheit der RL-Programme wirklich zu groß wird, darf man gerne noch einmal einen Faktor von 20 bis 50 nehmen.
Begründung: Aus einer zweitklassigen Eröffnung heraus kann man nicht "zaubern" und die passive, teilweise ideenlose Spielanlage tut ihr übriges dazu, dass es immer wieder mal einzelne Niederlagen oder Remis gegen schwächere Gegner geben wird.
Bei der aktuellen online-WM ist gut zu sehen, dass der Reflection London mit aktuell einer 50 Prozent-Quote nach acht Partien keine Bäume ausreißt.

 Zitat von RetroComp
... nicht zu vergessen, das Reflection Modul mit Quadcore ARM5 1,5Ghz und 1GB Ram...
Und dennoch entspricht die Leistung "nur" etwa der, welche ein Genius 2 auf einem Pentium 90 bringen würde.
https://www.schachcomputer.info/foru...68&postcount=3

Bereits die Mephisto "Wundermaschine" auf einem intel 486DX - Prozessor war ungefähr doppelt so schnell wie auf einem Motorola 68030/33 MHz

Ich wünsche Euch trotzdem viel Spaß mit den neuen Gerätschaften, möchte mit meinen kritischen Aussagen niemandem die Laune verderben.

Gruß
Wolfgang
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  #337  
Alt 13.05.2017, 23:00
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Hallo Wolfgang,

Zitieren:
d dennoch entspricht die Leistung "nur" etwa der, welche ein Genius 2 auf einem Pentium 90 bringen würde.
https://www.schachcomputer.info/foru...68&postcount=3

Bereits die Mephisto "Wundermaschine" auf einem intel 486DX - Prozessor war ungefähr doppelt so schnell wie auf einem Motorola 68030/33 MHz
Das stimmt natürlich Wolfgang, aber dieser Fall liegt natürlich etwas anders. Der Reflection emuliert ja einen Motorola 68000 was enorm viel Geschwindigkeitseinbussen bedeutet.
Ruud will ja aber auch noch native Engines für den Reflection anbieten, wie Stockfish oder Hiarcs, dann wird der Reflection wohl ähnlich schnell sein wie ein Pewatronic oder DGT pi.


Zitieren:
Ich wünsche Euch trotzdem viel Spaß mit den neuen Gerätschaften, möchte mit meinen kritischen Aussagen niemandem die Laune verderben.
Wolfgang,
damit verdirbst Du doch keinem die Laune, ich würde das als sachliche Diskussion der Vor- und Nachteile von Geräten und von seinen eigenen Prioritäten ansehen. Hier darf doch zum Glück alles kritisch hinterfragt, beleuchtet und diskutiert werden.
Also Wolfgang, kritische Aussagen sind erwünscht, wir sind doch keine "Fanboys" hier.

Beste Grüße
Jürgen
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Alt 13.05.2017, 23:29
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Der exclusive hat jedenfalls zum DGT Pi einige Vorteile. Er ist ein echter Schachcomputer. Gut der PI hat mehr Engines. Aber dafür auch nur 2 merkwürdige Spielstufen. 90 Sekunden und Blitz in 90 Minuten.
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RetroComp (15.05.2017)
  #339  
Alt 14.05.2017, 10:55
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 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
Hallo Wolfgang,
Das stimmt natürlich Wolfgang, aber dieser Fall liegt natürlich etwas anders. Der Reflection emuliert ja einen Motorola 68000 was enorm viel Geschwindigkeitseinbussen bedeutet.
Ruud will ja aber auch noch native Engines für den Reflection anbieten, wie Stockfish oder Hiarcs, dann wird der Reflection wohl ähnlich schnell sein wie ein Pewatronic oder DGT pi.
...
Das ist einer der Punkte, für die ich letzten Endes kein Verständnis habe. Für mich ist das, genauso wie beim Millennium Exclusive, ein Irrweg.
Weshalb gibt es die RL-Programme, oder auch welche von Ed Schroeder, nicht in einer neuen "Wundermaschine" mit einem stromsparenden Pentium N35xxx - Prozessor o.ä., der deutlichst leistungsfähiger ist. Selbst mit einem älteren intel Atom N2600 würde man die Rechengeschwindigkeit des Reflection per saldo verzehnfachen.

Mir persönlich wäre jedenfalls ein All-in-one-Gerät, wie die klassischen Mephisto München/Exclusive mit besserer Leistung wesentlich lieber als der hier diskutierte Neuling, der die Spielfeldgröße eines Exclusive hat, aber mit den Leitungen und externem Bediengerät per saldo ungefähr so viel Platz benötigt wie eineinhalb München-Bretter.

Gruß
Wolfgang
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  #340  
Alt 14.05.2017, 11:55
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 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Das ist einer der Punkte, für die ich letzten Endes kein Verständnis habe. Für mich ist das, genauso wie beim Millennium Exclusive, ein Irrweg.
Weshalb gibt es die RL-Programme, oder auch welche von Ed Schroeder, nicht in einer neuen "Wundermaschine" mit einem stromsparenden Pentium N35xxx - Prozessor o.ä., der deutlichst leistungsfähiger ist. Selbst mit einem älteren intel Atom N2600 würde man die Rechengeschwindigkeit des Reflection per saldo verzehnfachen.
Hallo Wolfgang,

hier im Forum sind halt viele für die Spielstärke nicht so entscheidend ist, sondern die eher an den verschiedenen alten Modulen der damaligen Programmierer hängen - so wie ich auch. Da spielt man auch gerne gegen einen Polgar mit "nur" 1950 Elo. Und man freut sich das diese Programme einen unterschiedlichen Spielstil zeigen und man freut sich auch, dass die noch nicht so perfekt sind und auch mal Fehler machen.
Die Krönung der damaligen Lang Programme war dann eben London. Und wenn man nach einem starken 32bit Lodonmodul mit 33Mhz Ausschau hält auf dem Gebrauchtmarkt dann wird man da unter 1000€ eher nichts finden.
Und dann bietet Ruud mit dem ReflectionModul fünf der stärksten damaligen Module in einem und das auch noch mit bis zu 166Mhz.
Selbst nur mit diesen fünf Modulen ist der Reflection dann auf einmal als günstig anzusehen. Das man die Spielstärke noch viel weiter steigern könnte ist für mich nicht spannend. Geschätzte 2400 ELO reichen mir völlig und lassen dieses Modul ja auch noch sinnvoll in den Turnieren mitspielen. Ausserdem wird Ruud auch noch native Engines wie Hiarcs und Stockfish implementieren und hoffentlich weitere ältere Module wie auf dem Revelation.
Das gilt auch für den neuen MCGE, der hat seine Schwächen und manchmal sind die Spiele auch langweilig, weil ChessGenius sehr abwartend spielt. Aber das von Dir verlinkte Spiel gegen Res Ruffian ist ja nur eines herausgepickt aus 20 Spielen. Bei dem Spiel hat MCGE verloren und wie das so ist bei verlorenen Spielen sieht der Verlierer nicht so gut aus. Du hättest aber auch in diesem Turnier drei Partien gegen Ruffian finden können in der der MCGE sehr überzeugend gewinnt und nicht langweilig sondern in unter 50 Zügen zum Teil fegt er Ruffian in nur 30 Zügen vom Brett.
Hier setzt meine Kritik an, diese Spiele erwähnst Du nicht, sondern nur die Verlustpartien.

Zitieren:
Mir persönlich wäre jedenfalls ein All-in-one-Gerät, wie die klassischen Mephisto München/Exclusive mit besserer Leistung wesentlich lieber als der hier diskutierte Neuling, der die Spielfeldgröße eines Exclusive hat, aber mit den Leitungen und externem Bediengerät per saldo ungefähr so viel Platz benötigt wie eineinhalb München-Bretter.

Gruß
Wolfgang
Das finde ich übertrieben, ich finde das MCGE Brett sehr kompakt und das ist für mich sehr positiv, da ich nur wenig Platz habe. Für mich ist vor allem die Tiefe entscheidend auf dem Schreibtisch nicht so sehr die Breite.

Beste Grüße
Jürgen

Geändert von RetroComp (14.05.2017 um 12:09 Uhr)
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MaximinusThrax (14.05.2017), Mythbuster (14.05.2017)
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