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  #1  
Alt 27.11.2006, 11:18
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Mephisto Polgar 8bit ´90er Version

Hallo zusammen,


bin neu im Forum und habe seit vielen Jahren einen Mephisto Exclusive mit zwei Polgar Modulen.
Das Brett ist mir recht heilig und jetzt glaube ich so 15 Jahre alt ...


Lässtig war mir immer das Netzteil ! Und ich suche jemand der mir sachkundig einen Modellbauakku und ne passende Regelelektronik lötet damit ich einwenig mobiler mit dem Brett bin ! Da es sich um etwas ältere Technik handelt bin ich guter Dinge das der Stromverbrauch recht klein ist und das das ganze möglich ist.


Bitte, bitte kein "ich hab gehört" - schön wäre wenn sich jemand meldet der sich da w i r k l i c h auskennt, was geht und nicht nachher noch irgendwas kapputschiesset ! ( Ich glaube - und damit fange ich selbst schon so an - das intern der Strom bereits geregelt auf 8V wird... und das es eventuell sogar was von der Stange gibt...)

Also schön wäre ein NC-Akku z.B. 7 Zellen der hat zwischen max 10,5 und 7 Volt oder halt 8 Zellen, die aber in der Spitze schon 12V haben und dann Elektronik die mit den Strom auf 8V begrenzt ... oder halt Festbatterien mit 6x1,5Volt.... oder oder oder
Darüberhinaus wäre interessant welche Module noch kompatibel sind und ein Koffer für das Brett wäre toll (damals kein Geld mehr dafür)
Ganz klasse wäre auch eine Modulserie mit Eröffnungsbibliothek ... die mit meinem Brett komplatibel ist ...
(Bei Interesse bitte mal anbieten)


Ich bin gespannt !
Viele Grüsse Stefan aus Velbert
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  #2  
Alt 27.11.2006, 12:37
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iuppiter iuppiter ist offline
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AW: Mephisto Polgar 8bit ´90er Version

Hallo,

ersteins: der Strom hat die Einheit Ampere und die Spannung die Einheit Volt, zweitens wird die Spannung (nicht der Strom) auf 5V, nicht 8V, geregelt. Da du dich offenbar nicht besonders gut damit auskennst, rate ich dir dringen davon ab, selbst etwas an der Elektronik des Brettes umzulöten, auch wenn man für diesen Umbau nicht viel tun müsste.

Einige (ältere) Exclusive Bretter können auch mit Batterien betrieben werden, dazu wird die hintere Brettblanke einfach nach hinten herausgezogen, dann lässt sich die Schaublade nach hinten durchschieben, wo man ein Batteriefach vorfindet. Wenn bei dir die hintere Seite fest mit dem restlichen Gehäuse verbunden ist, so hast du Pech gehabt. Das einfachste wäre dann das Brett gegen ein mit Batterie-Unterstützung austauschen (eBay).

Wenn du dennoch dein Brett umbauen lassen möchtest, dann melde dich einfach bei Arno Kreuzberg (Arno.Kreuzberg@freenet.de), er befasst sich, soweit ich weiß, hauptberuflich mit Reparatur von elektrischen Geräten und besonders mit Schachcomputern.

Passende Lederkoffer gibt es öfter mal auf eBay - einfach mal nach Koffer und Schachcomputer suchen, auch passende Module gibt es dort zuhauf. Eine Liste von kompatiblen Modulen und genaueren technischen angeben (wie die Größe der Eröffnungsbibliothek) findest du auf:

https://www.schach-computer.info/wiki/

https://www.schach-computer.info/wik...Modulare_Reihe

https://www.schach-computer.info/wik...x.php/Mephisto

Hoffe dir geholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
vd
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  #3  
Alt 27.11.2006, 13:40
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AW: Mephisto Polgar 8bit ´90er Version

Vielen Dank für diese erste Antwort -
ja beim STROM, Ampere, VOLT und Co bin ich Laie - daher ja auch meine Suche hier bei Euch ...

Ob ich eine Batterielade habe schaue ich heute abend - bin aber schon recht sicher das nicht ...

Öffnen, löten etc wollte ich ohnehin nicht, ich hatte mir ja einen exteren Pack statt jetzt ja externem Netzteil vorgestellt - also die einfache Denke einfach einen Batteriepack mit Klinkenstecker und fertig ....

O.k. also intern hat das Board 5V
Was meint Ihr brauch das Brett an "STROM"/Ampere und wieviel kann ich als Eingang zumuten ?


Austausch geben ein anderes ist auch persönlichen Gründen nicht möglich !
Das Brett muss bleiben, vieleicht andere Module aber dann ist Schluss.
E-Bay komme ich nicht rein, und mag ich auch überhaupt nicht ....


Stefan
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  #4  
Alt 27.11.2006, 13:55
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AW: Mephisto Polgar 8bit ´90er Version

Mit den Links habe ich auch das Netzteil in der tollen Wiki gefunden ...


HGN 5001
aus Schachcomputer.info, der freien Schachcomputer-Wissensdatenbank

Ungeregeltes Netzteil für Mephisto Schachcomputer, kann problemlos durch ein "Billignetzteil" aus dem Baumarkt ersetzt werden, solange es eine Spannung von ca. 8 Volt hat und einen Strom von ca. 250 mA liefern kann.


Technische Einzelheiten:

8V / 250mA (Plus innen




Was passiert wenn ich nun 6x 1,5 Volt Batterien nehme ... = 9V ist die interne Elektronik dem gewachsen (etwas mehr an Volt?)
Ein normaler RC_Auto-akku hätte sogar locker 2000mAH würde also auch lang halten (? 8 STunden) hätte aber z.B. 7Zellen .... u.s.w.
Deshalb nochmals die Frage an die Elektronikkundigen :
Gibts ne kleine Platine mit Spannungsregelung auf konstante ca 8V ?
Stefan
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  #5  
Alt 27.11.2006, 14:27
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AW: Mephisto Polgar 8bit ´90er Version

Hallo Stefan,

 Zitat von stefanwink
HGN 5001
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Ungeregeltes Netzteil für Mephisto Schachcomputer, kann problemlos durch ein "Billignetzteil" aus dem Baumarkt ersetzt werden, solange es eine Spannung von ca. 8 Volt hat und einen Strom von ca. 250 mA liefern kann.


Was passiert wenn ich nun 6x 1,5 Volt Batterien nehme ... = 9V ist die interne Elektronik dem gewachsen (etwas mehr an Volt?)
Ist kein Thema; das 5001 hat sogar 12 Volt im Leerlauf, die dann auf 8-9 Volt zusammenbrechen, wenn es unter Last steht. Es ist halt ein billiges, ungeregeltes NT; ein stabilisiertes NT hat auch im Leerlauf die geforderten 9 Volt und bricht unter Last nicht ein!

Stabilisierte "Billignetzteile" aus dem Baumarkt sind heutzutage meist besser als die teuren H&G-Netzteile!

Der Überschuss wird von der internen Spannungsregelung geschluckt.
Zitieren:
Ein normaler RC_Auto-akku hätte sogar locker 2000mAH würde also auch lang halten (? 8 STunden) hätte aber z.B. 7Zellen .... u.s.w.
Deshalb nochmals die Frage an die Elektronikkundigen :
Gibts ne kleine Platine mit Spannungsregelung auf konstante ca 8V ?
Wie gesagt, ist schon onboard!

Denn auch die 8 Volt des 5001 sind eigentlich zuviel; gefordert sind normalerweise zwischen 5 und 6 Volt; der Rest muss verbraten werden...

Aber zuerst solltest du vd's Rat nachkommen und versuchen, ob du die Schublade nach hinten durchschieben kannst! Wäre am allereinfachsten!


viele Grüße,
Robert

Geändert von Robert (27.11.2006 um 14:32 Uhr)
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  #6  
Alt 27.11.2006, 14:39
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Wenn dein Brett kein Batteriefach besitzt und Austausch des Brettes nicht in Frage kommt, dann wäre deine Idee mit dem externen Akku-/Battrie-Pack die einfachste, günstigste und wohl auch die schnellste, allerdings keine besonders elegante Lösung.

So ein Pack kannst du auch selbst bauen, dazu brauchst du nur einen Stecker (wie auch am Netzteil), einen 6x Batteriehalter und etwas Kabel, kostet alles zusammen unter einem Euro. Als Werkzeug wäre ein Lötkolben sehr hilfreich, aber notfalls geht es auch ohne. Sobald du die Bauteile besorgt hast, lötest du den Stecker über ein Kabel an den Akku-/Batterie-Halter, der Pluspol muss unbedingt innen am Stecker liegen! Die Akkus bzw. die Batterien liefern eine Spannung von ca. 7,2 Volt, neue Batterien haben zwar eine Spannung von 1,5 Volt, die fällt aber schnell auf 1,3 bis 1,2 Volt ab, so dass es keinen Unterschied macht, was man verwendet. Diese 7,2 Volt sind genau richtig, denn der Spannungsregler auf dem Brett braucht etwas Spielraum nach oben, und zusätzlich kannst du so alles aus den Batterien saugen.

Wenn du bereits einen RC-Auto Akku hast, kannst du auch den verwenden, die eine Zelle mehr ist kein Problem, wichtig ist nur, das die Polarität stimmt. Die Daten auf vom Netzteil, die du gefunden hast, sind die Maximalwerte (für Strom) des Netzteils, die nie vom Gerät ausgenutzt werden, ich schätze den Stromverbrauch auf ca. 100 - 150 mA für deinen Schachcomputer, damit hält so ein 2000mAh Akku ca. 13-20 Std. (durch Selbstentladung und mit zunehmendem alter aber deutlich weniger).

Mit freundlichen Grüßen
vd

Geändert von iuppiter (27.11.2006 um 14:42 Uhr)
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  #7  
Alt 27.11.2006, 15:03
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 Zitat von iuppiter
... ich schätze den Stromverbrauch auf ca. 100 - 150 mA für deinen Schachcomputer ...

Besitze keinen Polgar mehr, habe daher mal den Stromverbrauch des MM IV (selbe CPU wie der Polgar) nachgemessen: 60 mA (sollte mit dem Polger nahezu identisch sein), soviel zum Thema "Schätzen".
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  #8  
Alt 27.11.2006, 15:28
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Nett von Euch so ausfürlich danke dafür !

Zwischenzeitlich denke ich über einen LIPO-Akku nach, die haben nämlich (2er Pack) 8,4 Volt ziehmlich konstant. Hier gibt es nur das Problemchen von
"tiefentladung" die Lipos sind empfindlich wenn diese unter 4V pro Zelle rutschen ....
Hätte dann aber das elegante Format eines Zipos bei z.B. 1000 mAH.
Zusammenbrechen dürfte der auch nicht, denn meine Modelflugzeuge ziehen so in der Reglel locker bis 1ah (die teuren Bürstenlosen / indoormotoren)
die mAh "regeln" sich doch selbst ein ?! Die Batterien, Akkus oder ähnliches müssen ja nur die Leistung in mAh abgeben "können" richtig ?

Noch ein paar abschliessende Fragen ...

o.k.das H+G Netzteil "bricht" auf ca 8 Volt ein, der nicht benötigte Rest wird
intern "verbraten" ... gerade da hab ich noch Angst :
Dieses Bauteil verbrät dauerhaft und ohne Schaden, sagen wir, diese 8,4V runter auf 5V ?! Brauch ich mir keine Sorgen zu machen ?

Platt denkend könnte ich mir auch nen 9V Block nehmen ?


Danke nochmals im Vorraus !

Stefan
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  #9  
Alt 27.11.2006, 16:19
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Hab mich vertan - die lipos haben sogar nur 7,4 Volt !!
Dann sollte das ja gar kein Problem mehr sein
klein - schickes Päckchen nen Stecker fertig ...


sieht noch einer Einwände ?

Stefan
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  #10  
Alt 27.11.2006, 16:28
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Theoretisch könntest du auch ein 35 oder gar 40 Volt Netzteil an deinem Exclusive betreiben! Meistens regelt intern ein 7805 Spannungsregler und dieser kann, soweit ich mich erinnern kann, mit bis zu 35 oder 40 Volt am Eingang gut leben, das einzige, worüber man sich Gedanken machen müsste, ist die Verlustleistung, die der Spannungsregler an die Lust abgeben muss. Bei deinem Modul und 40V am Eingang Wären es: (40V-5V)x60mA = 2,1 Watt, das ist kein Problem für den 7805! Würde man hingegen ein anderes Modul betreiben, das deutlich mehr Strom zieht, z.Bsp. 500mA, so würde das eine Verlustleistung von (40V-5V)x500mA = 17,5 Watt bedeuten, ohne Kühlung wurde das IC anfangen zu rauchen.

Will damit sagen, ob du nun 7,2V, 7,4V, 8V, 8,4V oder 12V am Eingang hast, ist völlig gleich!

Zitieren:
die mAh "regeln" sich doch selbst ein ?! Die Batterien, Akkus oder ähnliches müssen ja nur die Leistung in mAh abgeben "können" richtig ?

Zu den mAh, das ist die maximale Ladung die der Akku abgeben kann, diese ist konstant, aber mit zunehmendem Alter verringert sie sich, diese Zahl gibt an wie lange dein Akku läuft, wenn du z.Bsp. einem 1000mAh Akku durchschnittlich einen Strom von 60 mA entnimmst, dann hält dieser Akku 1000mAh/60mA = 16,7 Stunden. Was du meinst, ist die maximal zulässige Stromstärke, denn wenn diese überschritten wird, dann bricht der Akku ein. Die Batterien und NiCd-Akkus (ich glaube auch die LIPOs) können sehr hohe Stromwerte liefern (mehrere Ampere), bis die Spannung einbricht, die NiMH hingegen nur einige wenige Ampere, für diesen Fall ist das aber nicht von belang.

Deine Idee mit dem LIPO-Akku ist ganz nett, da diese Akkus sehr Kompakt sind und kaum Selbstentladung haben, das Problem ist, wie du bereits selbst angemerkt hast, die Tiefentladung! Da müsste man eine Schutzschaltung dazu bauen (zwei Operationsverstärker, einige Widerstände, ein MOS-FET Transistor und eine Diode sollten reichen).

Eine 9V-Block Batterie könnte man auch verwenden, sie hält aber nicht lange.

Mit freundlichen Grüßen
vd
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