In meinen Schachakten schlummern noch so einige Schätzchen.
Die Studie Nr.2 von A.u.K. Sarychev 1928 ist aber sicherlich einigen hier bekannt.
Diese wurde damals in der
Rochade gezeigt, und dabei der Fidelity Prestige Challenger darauf angesetzt.
Er fand keine Lösung, auch nach 7 Stunden und 13 HZ Rechentiefe nicht. Der Sargon 2.5 war ebenfalls hoffnungslos überfordert.
Der
Chess Genius Pro sieht den Schlüsselzug und das Remis in 7:30 min. im 16. Halbzug .
Wäre sicher auch interessant, ob sich die Programme des Phoenix damit schwer tun.