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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sollte die Bedieneinheit des Millennium ChessGenius Exclusiv beschaffen sein?
Schickere Ausführung aus Plaste? 18 51,43%
Holzausführung - passend zum Spielbrett, dafür aber höherer Gesamtpreis? 13 37,14%
Momentan bekannte Ausführung aus Plaste? 4 11,43%
Teilnehmer: 35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 26.09.2020, 01:17
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AW: ChessGenius Exclusiv

Und wo bitte gehts zur "avaible firmware"?
Auf jeden Fall nicht über den Link in der Mail.


"Hier geht es zum CGX-Update-Tool"

https://computerchess.com/chessgeniu...iling_12225167
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  #2  
Alt 26.09.2020, 15:32
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AW: ChessGenius Exclusiv

Hallo,

 Zitat von Nisse Beitrag anzeigen
Es scheint ein neues Update zu geben :

"Update für ChessGenius Exclusive: LEDs dimmen"

Da haben sie doch endlich geschaft, eine Funktion meiner UCI-Engine
auch anzubieten

Gruß,
Lars
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  #3  
Alt 26.09.2020, 22:17
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AW: ChessGenius Exclusiv

Hat das schon jemand unter MAC gemacht?
Bei mir kommt "Entwickler kann nicht verifiziert werden" und Ende, wenn ich das Programm starte.

Jürgen
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  #4  
Alt 20.03.2018, 18:51
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Sargon Sargon ist offline
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AW: Millennium - The King

Hallo Alle,

Ich kann sagen das ich heute die letzte Version Chess Genius 23.1 bekommen habe
Es handelt sich um die finale Software, welche in wenigen Tagen auf dem Millennium Server bereitgestellt werden soll.

So noch ein klein bisschen Geduld

Mfg,Hans
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  #5  
Alt 20.03.2018, 20:29
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AW: Millennium - The King

 Zitat von Sargon Beitrag anzeigen
Hallo Alle,

Ich kann sagen das ich heute die letzte Version Chess Genius 23.1 bekommen habe
Es handelt sich um die finale Software, welche in wenigen Tagen auf dem Millennium Server bereitgestellt werden soll.

So noch ein klein bisschen Geduld

Mfg,Hans
ja, stimmt. Habe ich heute auch bekommen, wie Du es schreibst. Aber "finale Software" würde ich mit einem kleinen "?" versehen. Denn schließlich hat es ja einen Grund, weshalb wir die noch einmal bekommen haben zum Testen.

Gruß
Wolfgang
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  #6  
Alt 21.03.2018, 16:23
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AW: ChessGenius Exclusiv

@Egbert: Da ich den King Thread nicht mit offTopic zum Genius füllen will, will ich hier auf Dein Posting eingehen:

 Zitat von Egbert Beitrag anzeigen
Hallo Zusammen,

was mich hierbei ganz besonders erfreut ist die Tatsache, dass beide Programmierer (Richard Lang und Johan de Koning) nach so vielen Jahren der Abstinenz bewegt werden konnten, an Ihren Engines zu arbeiten. Dafür gebührt Millenium, bzw. Hans ein dickes... und ja auch unserer Community ein kleines Lob Für diese hervorragenden Entwicklungen bin ich einfach nur dankbar.

Wer hätte das für wenigen Jahren für möglich gehalten? Ich freue mich sehr auf die aktualisierte Engine von Richard Lang und die bald erscheinende The King Engine von Johan de Koning. Das schreit förmlich nach umfangreichen Wettkämpfen.

Gruß
Egbert

Also, ich habe die letzten Versionen, inkl. der Final, angesehen ... mein Eindruck: Die Spielstile sind geringfügig unterschiedlich, aber nicht wie zum Beispiel beim King ... wobei bei dem die Einstellung "offensiv" (im jetzigen Stadion!!!) nicht zu empfehlen ist, da ziemlich sinnlos Bauern geopfert werden ...

Am Programm wurde nicht soviel verändert, wie ich es mir im Vorwege erhofft hatte ... aber: Das kann man positiv oder negtiv sehen ...

Wer einen "Vancouver 300" erwartet, wird enttäuscht sein ... das Spiel bleibt so, wie es war ... was aber, wenn man ehrlich ist, eher ein Vorteil ist.

Das schreibe ich bewusst als Fan des Vancouver und auch als Kritiker, der an den frühen Millennium Geräten deutliche Kritik geäußert hat.

Meine Kritik basierte stets auf den anfänglichen Werbeaussagen (noch der Vorgänger Geräte), dass es sich um eine "Weiterentwicklung des London" handeln würde ... wie an vielen Stellen klar wurde, hatte das Programm mit dem London vom Schachwissen und der Partieveranlagung mit dem London der 90er Jahre nur wenig zu tun ...

Wenn man sich davon komplett freimacht und das Gerät ohne den London Mythos betrachtet, sieht die Welt anders aus. Dann ist es ein Programm, welches im Gegensatz zu all den anderen Lang Programmen nicht 100x von Hegener und Glaser bzw. Ruud "verwurstet" wurde ...

Wer sich von der Erwartungshaltung "London" frei macht, bekommt einen Schachcomputer, der deutlich anders als die bekannten RL Programme spielt ... das kann man positiv oder negativ sehen und liegt im Auge des Betrachters.

Insofern muss man fast sagen, dass das Update zum Glück keinen Vancouver aus dem Genius macht ... oder es verfluchen ... je nach Standpunkt.

Ja, es wurde Schachwissen hinzugefügt ... aber die Partieanlage ist "sich treu" geblieben ... und er spielt noch immer die gleichen "wirren" Züge wie der Vorgänger ... da ich aber Vancouver und Co bereits habe, sehe ich es einfach mal positiv ... und ohne den "London Faktor" ...

Und da das Programm ja durchaus an einigen Punkten verändert wurde, ist es auch nicht mehr zu der Smartphone Version identisch ... insofern fällt auch hier ein Kritikpunkt weg ... und der Genius ist damit in der Tat ein komplett eigenständiges Programm.

Dazu kam noch die "Schleiffunktion", die aus meiner Sicht den größte Gewinn darstellt ... ja, ich weiß, das ist gemein ... aber ehrlich!

Gruß,
Sascha
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Geändert von Mythbuster (21.03.2018 um 17:43 Uhr) Grund: Errata
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  #7  
Alt 21.03.2018, 18:00
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AW: ChessGenius Exclusiv

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Wer einen "Vancouver 300" erwartet, wird enttäuscht sein ... das Spiel bleibt so, wie es war ... was aber, wenn man ehrlich ist, eher ein Vorteil ist.

.....und schön wenn die neue Version sich "etwas" von der Smartphone Version unterscheidet. Die Weltmeister Programme sind oft genug vorhanden......das man dies bei Millennium erst in 3-4 Schritten bis zur jetzigen Version vollzogen hat, mit immer der selben Engine, ist für mich der einzige Kritikpunkt, aber vielleicht musste auch erst der Markt getestet werden.
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Mythbuster (21.03.2018)
  #8  
Alt 21.03.2018, 19:29
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: Millennium - The King

 Zitat von borromeus Beitrag anzeigen
Was wird denn nun eigentlich getestet?
Das Spiel der Computers und dessen Spielstil, taktische Fähigkeiten und möglichen Anzeigen während der Partie oder die Brauchbarkeit für Menschen? Ich befürchte letzteres ist es nicht.
...
Gruß
Karl
Ich kann nur sagen, was ich gemacht habe, hier speziell CGE:
Teilweise selbst erstellte Aufgaben genommen oder auch aus der Endspiel-Literatur (L. Pachmann, J. Awerbach) entnommene Studien getestet. Das strukturiert in mehrere Kapitel, wie:

1. Starker Doppelbauer
2. Ungleichfarbige Läufer, Vergifteter Bauer
3. Rochade-Verhalten
4. Abtausch-Verhalten in verlorenes Bauernendspiel
5. Entfernter Freibauer
6. Spezieller Bug im Zeitmanagement (ab Version C22.0 korrigiert)
7. Taktik-Aufgaben
8. Turmendspiele
9. Direkter Vergleich: Alt gegen Neu
10. Königssicherheit
11. Leichtfigur gegen Bauern

Es ging also mir primär um die schachliche Qualität im praktischen Spiel, wobei ich meinen Schwerpunkt auf den Übergang in das Endspiel - und das Endspiel selbst, leg(t)e.

Der Punkt 7. Taktik-Aufgaben enthielt primär einige wenige Studien mit längeren Lösezeiten aus dem BT 2630 - Test, die ich mit den verschiedenen Stil-Einstellungen überprüfte.

Der Punkt 10. Königssicherheit ist mit standardisierten Studien meines Erachtens nicht zu testen. Denn leider sind so gut alle Tests (wie BT, Colditz) auf Gewinnzüge ausgerichtet.
Und meine eigene Spielstärke reicht nicht aus, um hier die Programme im Mittelspiel zu packen, außer es handelt sich durch Zufall begünstige Einzelsituationen. Da suchte ich mir dann anderswo Anregungen, z.B. aus existierenden Computer-Computer-Partien.

Viele Motive in den Kapiteln 1, 4, 5, 8 und 9, 11 stammen aus selbst gespielten Partien, bzw. beinhalten Motive, wo Fehler gemacht wurden.
Ich habe hier vor längerer einen Thread aufgemacht "Das einfachste ist zu schwer" mit ähnlichen Aufgaben.

Speziell in Sachen Turmendspielen habe ich Dinge konstruiert, um zu testen, ob sich eventuell programmiertes Schachwissen hintergehen lässt.
Beispiel: "Türme gehören hinter die Freibauern". Vor allem in Situationen mit mehreren Freibauern muss man davon auch mal abweichen. Da hat der CGE erfreulich schnell richtig reagiert.

Ich kann nur sagen: Es war ein weiter Weg mit deutlich über 100 Stunden reiner Testarbeit bis dahin. Computer-Computer-Partien nicht mitgerechnet! Es gab ja außer den Verkaufsversionen 18.3/18.6 die Testversionen 21.0, 22.0/1/2/3, 23.0/1.
Und immer wieder mal gab es die eine oder andere Überraschung, mit der man nicht gerechnet hätte. Z.B. Im Rochade-Verhalten: Da trat in 22.0 plötzlich etwas auf, was vorher schon mal besser schien. Nachher wurde es wieder besser umgesetzt.

Jetzt möchtet ihr sicher wissen, was denn bei alledem so raus gekommen ist:

Nun: Manchmal war die Erkenntnis, dass das eine oder andere eben primär ein Rechentiefe-Problem sei, und damit auch in der neuen Programmversion nicht lösbar sein wird. Da ist man als Tester auch mal ein wenig enttäuscht, aber das ist halt so.
In anderen Fällen gab es, teilweise deutliche, Verbesserungen. Das betrifft die Kapitel 1, 2, 6. Eher geringere Unterschiede: Kapitel 8 bis 11.

Das neue Programm ist in Sache Spielstärke-Steigerung keine Revolution, aber eine Evolution. Vor allem ist es nicht langsamer geworden, obwohl mehr punktuelles Endspielwissen drin steckt.
Nicht zu vergessen: Es gibt ein paar Features wie Eröffnungsbücher, zusätzliche Anzeige-Informationen, die Möglichkeit des "Schleifens" der Figuren dazu.

Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang2 (21.03.2018 um 19:36 Uhr)
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Egbert (21.03.2018), Fluppio (21.03.2018), RetroComp (21.03.2018)
  #9  
Alt 21.03.2018, 18:10
borromeus borromeus ist offline
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AW: Millennium - The King

 Zitat von Chessguru Beitrag anzeigen
Hallo,

Emotionen gehören auch zum Schach, aber grundsätzlich bitte ich in diesem Forum um eine sachliche Diskussion. Sowohl in der Wortführung aber auch in der Art von Beiträgen.

Die Entwicklung neuer Geräte bzw. die Fortentwicklung von bekannten Engines für Schachcomputer, ist aus meiner Sicht grundsätzlich erst einmal positiv zu bewerten. Insbesondere dann, wenn sich Hersteller der Kritik der Käufer stellen und versuchen, diese in positive Energie umzusetzen, um Neuentwicklungen in Zusammenarbeit mit unserer Szene auf den Markt bringen zu wollen.

Dieses Forum ist nicht Sprachrohr für Firmen, sondern wirft einen prüfenden und kritischen Blick auf Produkte. Die Produktbeurteilung durch den Markt kann aber selbstredend erst dann erfolgen, wenn entsprechende Geräte käuflich zu erwerben sind.

Somit kommt den Produkttestern aus diesem Forum eine besondere Rolle zu. Die Bewertung für Neuentwicklungen sollte für die elitäre Gruppe von Testern differenziert und sehr überlegt erfolgen. Schließlich geben diese Tester durch Aussagen, Analysen, Partien, Bewertungen etc. erste Einblicke zu den kommenden Produkten und sind somit maßgeblich Meinungsbildend für mögliche Kaufentscheidungen. Ich hoffe, die Tester sind sich dieser Verantwortung bewusst.

Somit bitte ich um eine sachliche Darstellung der Produktfakten. Dazu gehören sehr wohl kritische aber auch positive Aspekte. Mit einem einseitigen Ausschlag, übertriebener Lobhudelei oder Herabwürdigung ist Niemandem geholfen. Die übertriebenen Werbekampagnen vergangener Jahre kennen wir zur Genüge. Spätestens der Produktkauf bringt die Wahrheit durch den Markt ans Licht.

Denn wenn sich schon die Möglichkeit der Mitgestaltung bietet, sollte man diese auch ergreifen.

Vielen Dank.

Gruß
Micha
Grundsätzlich stimme ich Dir da in allen Belangen zu.
Was mir persönlich auffällt ist, dass zumindest meines Erachtens der Schachcomputer per se, hier die Rolle einer Maschine hat, die mit anderen Maschinen verglichen wird.
Ich empfinde es so, dass der UREIGENTLICHE Zweck, dass der Schachcomputer ein Trainingspartner für den Menschen sein soll, in diesem Forum eine geringe Bedeutung hat. Ich erinnere mich an meine Vorschläge betreffend RevII, über Funktionen, die ein Schachspieler dringenst benötigt, ich war aber anscheinend der einzige dem diese Funktionen fehlten.

Damit komme ich zu:
Zitieren:
Somit kommt den Produkttestern aus diesem Forum eine besondere Rolle zu. Die Bewertung für Neuentwicklungen sollte durch die elitäre Gruppe von Testern differenziert und sehr überlegt erfolgen.
Was wird denn nun eigentlich getestet?
Das Spiel der Computers und dessen Spielstil, taktische Fähigkeiten und möglichen Anzeigen während der Partie oder die Brauchbarkeit für Menschen? Ich befürchte letzteres ist es nicht.

Wie bereits einmal geschrieben, verfügte bereits ein R30 über Funktionen- die ich als Spieler brauche- die ich jedoch bei allen mir bekannten neuen Geräte schmerzhaft vermisse.

Ist das Hobby Computerschach nur mehr der Vergleich Computer 1 zu Computer 2?

Gruß
Karl
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  #10  
Alt 16.12.2018, 16:39
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AW: ChessGenius Exclusive AREA

Hallo zusammen,

ich habe meinen Chess Genius Exclusive auf der Stufe "Einfach 8" so ziemlich im Griff.

Welche Stufe wäre denn nun die nächsthöhere? Oder macht das Gerät jetzt spielstärkemäßig einen Riesensprung?

Sollte jetzt die Normalstufe bei ausgeschaltetem Permanent-Brain die nächsthöhere Möglichkeit sein?

Viele Grüße aus Dortmund
Georg
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