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  #11  
Alt 13.04.2006, 17:03
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Hallo Otto,

 Zitat von MaximinusThrax
ich habe mal in älteren CSS-Heften gelesen (keine Mephisto Werbung !), dass die Unterschiede zwischen Genius 2 und Genius 3 klein, aber fein wären,
Das würde sich mit dem decken, was ich bis jetzt festgestellt habe, als ich eine etwa 60-zügige Genius 68030-Partie nachgespielt habe: Genius 2 auf 486/33 wich nur zweimal ab, Genius 3 viermal (was aber immer noch auf eine sehr(!) starke Verwandtschaft schließen lässt! (war ja auch nicht anders zu erwarten!))


viele Grüße und dir auch frohe Ostern,
Robert
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  #12  
Alt 13.04.2006, 19:27
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Hallo Robert

Das Thema ist sehr interessant, obwohl ich zugeben muß das ich bei vielen Fachausdrücken nur Bahnhof verstehe, was allerdings das Interesse an dem Thema nicht einbremst!
Weil ich da höre das du mit deinem Notebook gewisse Probleme hast, fällt mir ein das ich einen 486/25 herumliegen habe. Ich weiß nur das der Adapter nicht
mehr funktioniert dessen Anschluß ja ein anderer ist wie bei den heutigen.
Ich glaube aber das das Gerät ansich aber funktioniert?!
Der Adapter von deinem alten Notebook müßte aber glaube ich bei meinen wahrscheinlich funktionieren. Meine Überlegung wäre einfach so, das ich dir meinen Notebook für solche Test etc. Zwecken mit nach Erlenbach bringe und dir schenke! Vielleicht funktioniert er ja!

Gruß Bernhard (rodel)
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  #13  
Alt 13.04.2006, 20:41
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Robert Robert ist offline
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 Zitat von rodel
Das Thema ist sehr interessant, obwohl ich zugeben muß das ich bei vielen Fachausdrücken nur Bahnhof verstehe, was allerdings das Interesse an dem Thema nicht einbremst!
Wenn du was nicht verstehst, dann frag' doch einfach! Zum Erfahrungs- und Wissensaustausch sind wir ja hier!

Zitieren:

Weil ich da höre das du mit deinem Notebook gewisse Probleme hast, fällt mir ein das ich einen 486/25 herumliegen habe. Ich weiß nur das der Adapter nicht
mehr funktioniert dessen Anschluß ja ein anderer ist wie bei den heutigen.
Ich glaube aber das das Gerät ansich aber funktioniert?!
Der Adapter von deinem alten Notebook müßte aber glaube ich bei meinen wahrscheinlich funktionieren. Meine Überlegung wäre einfach so, das ich dir meinen Notebook für solche Test etc. Zwecken mit nach Erlenbach bringe und dir schenke! Vielleicht funktioniert er ja!
Oh, vielen Dank! Da sage ich nicht nein!

Der könnte von der Geschwindigkeit her recht gut passen, und mit dem Adapter, da schauen wir halt mal!


bis dann,
Robert
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  #14  
Alt 17.04.2006, 12:26
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 Zitat von Robert
Wobei der Unterschied zwischen 384 und 512 KB (in die restlichen 256 KB lädt der Genius 68030 das Programm aus dem EPROM, um die Zugriffe zu beschleunigen) wohl nicht sooo viel ausmachen dürfte...
Hallo Robert,

ist es wirklich Faktum, das im Genius nur 768KB RAM verbaut wurden? Mir dünkt dieses ein wenig merkwürdig, da in den Modellen der 68020er Serie fast durchweg 1024KB zum Einsatz kamen und eine Verringerung des RAM in einem leistungsstärkeren Gerät mir einfach nicht sonderlich logisch erscheint.

Kann es nicht sein, das -trotz anderlautender Werte die ich für dieses Gerät zu lesen bekomme- auch hier 1024KB verbaut wurden und somit nach Spiegelung des ROM noch 768KB für den Hash übrig bleiben? Wenn ich mich Recht entsinne, wurden damals noch häufig die Bezeichnungen "RAM", "Arbeitsspeicher" und "Programmspeicher" wild durcheinandergewürfelt - da ist nicht auszuschließen, das technische Angaben in der BDA eventuell falsch wiedergegeben wurden. Hast Du (oder vielleicht jemand anderes) mal einen Blick auf die Hardware, insbesondere den Speicher, geworfen?
MfG,
Wilfried
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  #15  
Alt 17.04.2006, 13:09
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Hallo Willi,
 Zitat von EberlW
ist es wirklich Faktum, das im Genius nur 768KB RAM verbaut wurden?
Kann es nicht sein, das -trotz anderlautender Werte die ich für dieses Gerät zu lesen bekomme- auch hier 1024KB verbaut wurden und somit nach Spiegelung des ROM noch 768KB für den Hash übrig bleiben?
fangen wir mal vor an. Also, lt. Hersteller sieht die Sache so aus:

Programmspeicher: 256 KB (ROM) - Damit ist ja das Eprom gemeint, 2 MBit = 256 KB, paßt also.

Arbeitsspeicher: 768 KB - Diese teilen sich wie folgt auf:

Das 68030 Modul verfügt über einen Cache-RAM von 64K x 4 20ns (8 Stück) = 256 KB

und

über einen 512K x 8 (4-Mbit pseudostatic RAM) = 512 KB. Das macht zusammen 768 KB. Somit sollte Robert richtig liegen.

Kurt war vor längerer Zeit mal so nett und hat ein Bild vom Innenleben des 68030er gemacht. Du kannst dir die Geschichte hier einmal genauer ansehen.

Gruß,
Micha
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  #16  
Alt 17.04.2006, 18:12
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Herzlichen Dank für die Details, Micha!
Trotzdem glaube ich, dass Mephisto seinerzeit nicht gut daran getan hat, dem Genius derart wenig Speicher zu verpassen. Bei den 68020-Geräten wussten sie es schließlich besser zu tun...
MfG,
Wilfried
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  #17  
Alt 18.04.2006, 09:09
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 Zitat von EberlW
Herzlichen Dank für die Details, Micha!
Trotzdem glaube ich, dass Mephisto seinerzeit nicht gut daran getan hat, dem Genius derart wenig Speicher zu verpassen. Bei den 68020-Geräten wussten sie es schließlich besser zu tun...
MfG,
Wilfried
Warum sie es so gemacht haben, weiß ich auch nicht mit Sicherheit, aber ich vermute mal, dass auf dem wenigen Platz, den das Modul bietet, einfach nicht mehr Speicher sinnvoll unterzubringen war! (vielleicht benötigt ein 68030 im Gegensatz zur 68020 noch zusätzliche ICs zur Steuerung?)

Und es war wohl sinnvoller, 256 KB zu opfern, um das langsame EPROM zu cachen und damit das Programm in allen Lebenslagen zu beschleunigen, als HTs hinzuzufügen, die nicht sooo viel mehr bringen (vor allem nur bei längeren Bedenkzeiten und im Endspiel)

Bei den von Haus aus langsameren 68020 war das Cachen wohl nicht nötig, also das EPROM schnell genug.

Wie gesagt, keine gesicherten Erkenntnisse, sondern nur Vermutungen! Aber ich gehe mal davon aus, dass H&G sich schon was dabei gedacht haben dürfte...

Lt. BT-Test bringen beim Risc 2500 sogar 2 MB gegenüber den 512 KB fast keine Beschleunigung mehr!


viele Grüße,
Robert
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  #18  
Alt 18.04.2006, 13:20
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 Zitat von Robert
Warum sie es so gemacht haben, weiß ich auch nicht mit Sicherheit, aber ich vermute mal, dass auf dem wenigen Platz, den das Modul bietet, einfach nicht mehr Speicher sinnvoll unterzubringen war! (vielleicht benötigt ein 68030 im Gegensatz zur 68020 noch zusätzliche ICs zur Steuerung?)
Das wäre eine denkbare Erklärung - schließlich waren die meisten Bausteine damals noch etwas größer als heute!

Zitieren:
Und es war wohl sinnvoller, 256 KB zu opfern, um das langsame EPROM zu cachen und damit das Programm in allen Lebenslagen zu beschleunigen, als HTs hinzuzufügen, die nicht sooo viel mehr bringen (vor allem nur bei längeren Bedenkzeiten und im Endspiel)

Bei den von Haus aus langsameren 68020 war das Cachen wohl nicht nötig, also das EPROM schnell genug.
Werden aber Programme nicht grundsätzlich ins RAM kopiert? Ich meine mich beispielsweise entsinnen zu können, das beim doch wesentlich älteren C64 bereits das Kernel und der BASIC-Interpreter stets ins RAM kopiert wurden, weshalb von den 64KB nur knapp die Hälfte für Anwenderprogramme übrig blieb. Vergleiche ich hier vielleicht Äpfel mit Birnen?

Zitieren:
Wie gesagt, keine gesicherten Erkenntnisse, sondern nur Vermutungen! Aber ich gehe mal davon aus, dass H&G sich schon was dabei gedacht haben dürfte...

Lt. BT-Test bringen beim Risc 2500 sogar 2 MB gegenüber den 512 KB fast keine Beschleunigung mehr!


viele Grüße,
Robert
Die Beschleunigung durch größere Hashtables bricht signifikant ein, sobald der Speicher voll ist! Dies dürfte auch bei den im Vergleich zu PCs langsamen Brettcomputern recht schnell der Fall sein und daher beim BT-Test zu keinen nennenswerten Änderungen führen. Beim Endspiel sind die halbwegs sinnvollen Zugmöglichkeiten sowie möglichen Zugumstellungen nicht mehr so häufig, was wohl der Grund für die Zunahme der Bedeutung des Hashs in solchen Situationen ist. Aber die Hashgröße hat nach meinen Erfahrungen nicht nur einen Einfluss auf die Zeit, die zum Erreichen einer höheren Suchtiefe nötig ist, sondern unter Umständen auch auf früheres Erkennen taktischer Wendungen (d.h. eine Wendung wird mit größerem Hash u.U. bereits ein bis mehrere Plies eher entdeckt!), was bezüglich eines "Best-Move" gelegentlich zu einer enormen Zeitverkürzung führen kann. Diese Phänomen habe ich vor rund 10-12 Jahren zum ersten Male bewusst wahrgenommen und mit Rebel 6 sowie Fritz 4.01 untersucht. Eine eindeutige Erklärung eröffnete sich mir dabei jedoch nicht. Aber es stellte sich heraus, das Fritz einen derartigen Profit nicht erzielen konnte - im Gegensatz zu Rebel, der bei durchschnittlich 10% aller getesteten Stellungen bis zu 3 Suchtiefen früher eine taktische Wendung erkannte, wenn man den Hash signifikant vergrößerte. Bei dem spärlichen RAM der Brettcomputer dürfte das aber kaum zu erwarten sein. Ebensowenig dürfte es beim Blitzen mit Brettcomputern einen negativen Einfluss auf die Rechenleistung haben, wenn der Hash auf Maximum ausgebaut wird. Derartige Erscheinungen sind ja des öfteren bei PCs beobachtet worden (nicht von mir, denn ich blitze nicht!) und begründen sich anscheinend in einem höheren Verwaltungsaufwand für den größeren Speicher, der bei solch geringen Bedenkzeiten in keinem guten Verhältnis mehr zur eigentlichen Zugberechnung steht. Einem Brettcomputer würde ich daher immer das Maximum an Speicher verpassen...
MfG,
Wilfried
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  #19  
Alt 18.04.2006, 15:19
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 Zitat von EberlW
Werden aber Programme nicht grundsätzlich ins RAM kopiert?
Zumindest nicht bei allen; die meisten Rechner (damit meine ich z. B. 6502-basierte) haben gar nicht genug RAM für solche Aktionen!

Und wenn die Geschwindigkeit der CPU nicht hoch genug ist, um die EPROMs speedmäßig auszureizen, besteht ja auch kein Grund dazu. Würde den Rechner ja nur unnötig verteuern!
Zitieren:
Ich meine mich beispielsweise entsinnen zu können, das beim doch wesentlich älteren C64 bereits das Kernel und der BASIC-Interpreter stets ins RAM kopiert wurden, weshalb von den 64KB nur knapp die Hälfte für Anwenderprogramme übrig blieb. Vergleiche ich hier vielleicht Äpfel mit Birnen?
Tja, dazu kann ich leider auch nix definitives sagen...


viele Grüße,
Robert
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  #20  
Alt 13.05.2006, 21:28
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AW: DOS-Genius

Hallo,

Also beim C64 wurde der Basic Interpreter (quasi ein Programm) ins Ram geladen.
Nicht aber der Kernel, der blieb im Rom, liegt dabei aber, da die 6510 Pro`s wie auch die 6502 etc nur 64kB addressieren können, "unter" dem Ram.

Das hat was damit zu tun, das diese Prozessoren völlig anders "denken" als Motorola 68xxx oder Intel. War irgendwas von Addressenorientiert und Registerorientiert.

Klingt kompliziert, ist es auch. Es gibt Berge von C64 Literatur dazu. Aber auch sehr praktisch. Der Prozessor kann praktisch mehrere Speicherbereiche sehen die bildlich gesehen über einanderliegen.

Das hatte zur Folge das man in Maschinensprache trotzdem fast die gesamten 64kB zur Verfügung hatte, unter Basic dagegen nur 38kB.

Auf jeden Fall können diese Prozessoren sehr schnell zwischen verschiedenen Speicherbereichen hin und herschalten was diese MHz-mäßig (schreckliches Wort) verhältnismäßig schnell machte, so war ein 6510 bei 1 MHz ungefähr so schnell wie ein Z80 bei 4 MHz.

Dies erklärt m.E. auch den ungewollten Erfolg der MM IV Turbo Module.

Grüße, Dirk
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