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  #21  
Alt 12.08.2009, 20:54
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Unglücklich AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!

Hallo Schachcomputerfreunde,

gut, 0,7 Volt sind natürlich bei 5 Volt schon eine Menge. Die Brücke ist gelötet mit 1qmm, sollte 10 Ampere aushalten


So, heute nahm ich mir die Zeit, die Spannung im Münchenbrett zu messen. War ja doch mehr Arbeit als befürchtet, es müssen ja alle Schrauben gelöst werden...
Egal: Es sind, mit einem Digital-Industriemeßgerät gemessen, genau 4,98 Volt!
Nach dem Zusammenbauen lief das MM II Modul, ohne die Diodenbrücke, etwa 5 Minuten, ich konnte 12 Züge ganz normal spielen, dann gingen die LED aus und das LCD "frohr" ein.

Dann lötete ich die Brücke wieder ein und nach dem Einschalten ging wieder nichts mehr. Nach dem Wechsel zum Magellan Modul+LCD wollte dieses nicht mehr an gehen..., erst ein mehrmaliges betätigen der ALC-Taste im eingeschalteten Zustand erweckte dieses dann wieder zum "Leben".

Ich hätte da noch eine Frage zum Chess Champion Mark V. Um die Spielstände der Bretter zu speichern ist ja scheinbar ein großer gelber Akku eingelötet. Hat jemand eine Ahnung welche Werte er hat? Er speichert nämlich nichts mehr und ich überlege ihn irgendwie zu ersetzen.

Mit schachlichen Grüßen

Alexander
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  #22  
Alt 12.08.2009, 21:53
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AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!

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Hallo Schachcomputerfreunde,

gut, 0,7 Volt sind natürlich bei 5 Volt schon eine Menge. Die Brücke ist gelötet mit 1qmm, sollte 10 Ampere aushalten


So, heute nahm ich mir die Zeit, die Spannung im Münchenbrett zu messen. War ja doch mehr Arbeit als befürchtet, es müssen ja alle Schrauben gelöst werden...
Egal: Es sind, mit einem Digital-Industriemeßgerät gemessen, genau 4,98 Volt!
Nach dem Zusammenbauen lief das MM II Modul, ohne die Diodenbrücke, etwa 5 Minuten, ich konnte 12 Züge ganz normal spielen, dann gingen die LED aus und das LCD "frohr" ein.

Dann lötete ich die Brücke wieder ein und nach dem Einschalten ging wieder nichts mehr. Nach dem Wechsel zum Magellan Modul+LCD wollte dieses nicht mehr an gehen..., erst ein mehrmaliges betätigen der ALC-Taste im eingeschalteten Zustand erweckte dieses dann wieder zum "Leben".
So allmählich keimt in mir der Verdacht auf, dass die Probleme vom Displaymodul verursacht werden könnten!
Das Problem mit dem Magellan hast Du ja schon immer gehabt...
Benutzt Du eigentlich immer die gleichen Schächte? Falls ja, versuche mal eine andere Kombination - man kann ja nie wissen bei den alten Schätzchen.
Zitieren:
Ich hätte da noch eine Frage zum Chess Champion Mark V. Um die Spielstände der Bretter zu speichern ist ja scheinbar ein großer gelber Akku eingelötet. Hat jemand eine Ahnung welche Werte er hat? Er speichert nämlich nichts mehr und ich überlege ihn irgendwie zu ersetzen.

Mit schachlichen Grüßen

Alexander
'Nen Mark V habe ich leider nicht - die werden mir in der Bucht immer weggeschnappt, resp. gehen im Preis zu hoch. Bei dem Akku tippe ich mal auf 3,6V - die Kapazität ist ja irrelevant. Kann man nicht evtl. die Anzahl der Zellen von aussen erkennen? Oder mess' doch mal die Spannung, die bei eingeschaltetem Gerät dort anliegt. Wenn es um 4,2V sind, ist meine Vermutung mit 3,6V wohl richtig. Um die Kapazität brauchste Dir weniger Gedanken machen. Sobald du die Spannung ermittelt hast, holste Dir ein von den Abmessungen her passendes Ersatzteil und nimmst im Zweifelsfall das mit der höchsten Kapazität.

Gruß, Willi
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  #23  
Alt 12.08.2009, 22:36
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AW: Seid gegrüßt, werte Schachcomputergemeinde!

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Hallo Schachcomputerfreunde,

gut, 0,7 Volt sind natürlich bei 5 Volt schon eine Menge. Die Brücke ist gelötet mit 1qmm, sollte 10 Ampere aushalten


So, heute nahm ich mir die Zeit, die Spannung im Münchenbrett zu messen. War ja doch mehr Arbeit als befürchtet, es müssen ja alle Schrauben gelöst werden...
Egal: Es sind, mit einem Digital-Industriemeßgerät gemessen, genau 4,98 Volt!
Nach dem Zusammenbauen lief das MM II Modul, ohne die Diodenbrücke, etwa 5 Minuten, ich konnte 12 Züge ganz normal spielen, dann gingen die LED aus und das LCD "frohr" ein.

Dann lötete ich die Brücke wieder ein und nach dem Einschalten ging wieder nichts mehr. Nach dem Wechsel zum Magellan Modul+LCD wollte dieses nicht mehr an gehen..., erst ein mehrmaliges betätigen der ALC-Taste im eingeschalteten Zustand erweckte dieses dann wieder zum "Leben".
Hallo Alexander,

Wahrscheinlich überflüssig, aber ich frage mal trotzdem: Hast du auch wirklich nur die Diode überbrückt, oder nicht doch versehentlich etwas anderes? (passiert schneller als man denkt, daher bitte genau hinschauen)

Benutzt du ein Schaltnetzteil? Gut denkbar, dass der Spannungsregler im Brett damit nicht zurecht kommt. Versuche mal ein normales Steckernetzteil (Original-Netzteile sind auch brauchbar!). Auch denkbar, dass die Ausgangsspannung deines Netzteil etwas zu niedrig ist, 9 Volt sollten es schon sein.

Eine Ferndiagnose ist nicht immer einfach, also habe Geduld mit uns.

MfG
Vitali
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  #24  
Alt 12.08.2009, 22:42
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Vielleicht ist ein RAM Baustein im Eimer ... könnte sein, daß dann das Gerät erst einfriert, wenn auf die Speicherzelle zugegriffen wird ...
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  #25  
Alt 13.08.2009, 00:50
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Hey Alexander - cooles Benutzerpic!
Ist nicht zufällig von Alexandra?

Gruß, Willi
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  #26  
Alt 15.08.2009, 23:28
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Hallo Schachcomputerfreude!

So, Vitali hatte wirklich nur die Diode überbrückt, habe nun auch mal ein handelsübliches Netzgerät ausprobiert, 9 Volt oder 8 Volt (so wie die original Teile) ist dem Modul scheinbar egal da die Spannung wohl im Brett nicht einfach nur zum Modul weitergeleitet wird. Und: Natürlich habe ich Gedult mit euch, ein Schachspieler ohne Gedult hätte auch schlechte Vorraussetzungen, gell?!

Sascha, ja ein RAM-Baustein könnte es sicher sein. Es sind ja 3 Stecksockel, ein großer und 2 kleine von dem nur einer benutzt wird. Ich rate mal: das große IC ist die CPU und das kleine IC das RAM, oder? Vielleicht gibt`s ja irgendwo dann noch so ein RAM zum testen!? Aber die Vermutung daß das Gerät erst einfriert, wenn auf die Speicherzelle zugegriffen wird denke ich mal nicht, weil dann müßte es ja nach dem stromlos machen jedesmal wieder funktionieren,also wenigstens betriebsbereit sein, oder? Es geht ja die meiste Zeit nicht normal Anzuschalten, nur halt ab und zu mal, wenn ich Glück habe.

Willi: Ich habe auch die Plätze von Modul und LCD getauscht, auch keine Änderung! Die Geschichte mit dem Mark V habe ich auch gelöst: 2,8 Volt gemeßen am AKKU, 2 Drähte an die Platine gelötet mit einem 9 Volt-Batterie-Anschluß und einem kleinen Gehäuse für 2 AA-Akkus je 1,2 Volt an dem auch ein 9 Volt-Batterie-Anschluß dran ist, das Gehäuse im Mark V mit Isolierband auf den Boden geklebt (im Druckerschacht ist viel Platz) und schon ist eine leicht zugängliche dauerhafte Akkupufferung gewährleistet. Und es funktioniert! Nur kann er sich nach dem Ausschalten wohl nur ein Brett bei der Benutzung der Simultanfunktion merken, daß zuletzt angezeigte. In der Beschreibung steht "Behält die Abbruchstellung, Zeiten und alle Einstellungen nach dem Ausschalten". Aber anscheinend bezieht sich das eben nur auf ein Brett. Egal, für die normale Nutzung reicht ein Brett ja.

ÄÄhh, Willi, freut mich ja daß Dir mein Benutzerbild gefällt, mir gefällt es auch
Ich hatte erst überlegt, wer wohl Alexandra sein könnte, aber wenn ich die beiden Gesichter am Ende deines Beitrages richtig interpretiere,glaube ich zu wissen wen Du meinst

Schöne Grüße & schönes Wochenende

Alexander

Geändert von Chessguru (16.08.2009 um 13:39 Uhr) Grund: s.h. PN - Danke
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  #27  
Alt 16.08.2009, 00:28
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Hallo Alexander,

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Sascha, ja ein RAM-Baustein könnte es sicher sein. Es sind ja 3 Stecksockel, ein großer und 2 kleine von dem nur einer benutzt wird. Ich rate mal: das große IC ist die CPU und das kleine IC das RAM, oder? Vielleicht gibt`s ja irgendwo dann noch so ein RAM zum testen!? Aber die Vermutung daß das Gerät erst einfriert, wenn auf die Speicherzelle zugegriffen wird denke ich mal nicht, weil dann müßte es ja nach dem stromlos machen jedesmal wieder funktionieren,also wenigstens betriebsbereit sein, oder? Es geht ja die meiste Zeit nicht normal Anzuschalten, nur halt ab und zu mal, wenn ich Glück habe.
Hast du schon mal alle gesockelten Bausteine rausgezogen und die Kontaktstellen gereinigt?

Das hat bei mir schon desöfteren geholfen (z. B. bei einem Berlin pro, der immer wieder mal mit einem "VECT ERROR" ausstieg)


Gruß,
Robert
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  #28  
Alt 19.08.2009, 21:36
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Grüße Dich Robert!

das ziehen und stecken der IC`s hatte ich mehrmals gemacht, dadurch sollten die Kontakte eingentlich freigekratzt worden sein. Habe es heute nochmal wiederholt. Nach 2 Tagen Pause eingeschatet, Modul ist betriebsbereit, 5 Minuten gewartet nichts getan, Modul stürzt ab. IC`s gezogen und gesteckt, keine Änderung - Modul bleibt gestört.

Schachgruß
Alexander
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  #29  
Alt 19.08.2009, 21:43
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Grüße Dich Robert!

das ziehen und stecken der IC`s hatte ich mehrmals gemacht, dadurch sollten die Kontakte eingentlich freigekratzt worden sein. Habe es heute nochmal wiederholt. Nach 2 Tagen Pause eingeschatet, Modul ist betriebsbereit, 5 Minuten gewartet nichts getan, Modul stürzt ab. IC`s gezogen und gesteckt, keine Änderung - Modul bleibt gestört.

Schachgruß
Alexander
Ich werde nach wie vor den Verdacht nicht los, dass einer der Kondensatoren platt sein könnte. Die Dinger haben teilweise recht kurze Lebenszeiten - manche wiederum scheinen "ewig" zu funktionieren. Da in dem Modul nix warm werden kann (sollte), bleibt fast nichts anderes. Du kannst -um irgendwelche thermischen Ausfälle auszuschließen- dem Modul auch mal mit Kältespray zuleibe rücken. Ich fürchte aber, das wird auch zu nix führen...

Gruß, Willi
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  #30  
Alt 19.08.2009, 22:06
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Hallo Willi!

mit dem Kältespray befürchte ich auch, daß es nichts bringt. Es ist in der Tat nichts am Modul was warm wird. Ein Kondensatorproblem halte ich auch mit am wahrscheinlichsten. Wenn ich wüßte, welche Werte die Kondensatoren haben oder wer die Dinger schon mal getauscht hat und das noch mal machen würde oder das Modul mal testen und ggf. reparieren kann, kämen wir vielleicht einen Schritt weiter.

Schönen Abend
Alexander
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