|
||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Es ist vollbracht!
Nach 45 Minuten bekam der Schachzwerg die erste Energie angeboten ... und er blieb dunkel Ein paar Schreckminuten später war schon der schuldige gefunden; die Batterie war nicht korrekt in der Halterung gewesen. Und schon leuchtet mir "shah" entgegen. Zusammenfassend möchte ich nur sagen dass es nicht die erste Lötarbeit sein sollte die man macht. Nicht schwer aber ein bischen Fingerspitzengefühl und eine rühige Hand sind kein Fehler! Und während ich das schreibe muss er sich natürlich sofort in einer Partie gegen den 2Robot beweisen. Mein erster Eindruck ist einfach nur "Nett"!
__________________
Grüße ... Helmut ______________ Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen. |
|
||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Ein Zwerg trumpft auf!
Was soll ich mehr sagen als dass der Schachzwerg den 2Robot (ca. 1500 Elo) in der ersten Partie besiegt hat. Der 2Robot hatte nie eine Chance; der Zwerg hat zwar nicht immer die besten Züge gespielt aber klar gewonnen. Der Zwerg spielte auf Level 5 und 2Robot auf E7. (also jeweils 30 sekunden pro Zug) Vielleicht war es ja ein Zufall ... aber der Einstand des Zwerges war auf jeden Fall sehr gut!
__________________
Grüße ... Helmut ______________ Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen. |
|
||||||||||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Andererseits hat der 2Robot ja höchstwahrscheinlich im 65.Zug das Remis durch 3fache Stellungswiederholung verpasst (was du offensichtlich mit den "??" ausdrücken willst) Und wenn der Zwerg öfter auf diese Weise gewonnene Stellungen "verschenkt", wird ihn das sicher einige ELO kosten... Gruß, Robert |
|
||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Ein Zwerg trumpft auf!
Was soll ich mehr sagen als dass der Schachzwerg den 2Robot (ca. 1500 Elo) in der ersten Partie besiegt hat. Der 2Robot hatte nie eine Chance; der Zwerg hat zwar nicht immer die besten Züge gespielt aber klar gewonnen. Der Zwerg spielte auf Level 5 und 2Robot auf E7. (also jeweils 30 sekunden pro Zug) Vielleicht war es ja ein Zufall ... aber der Einstand des Zwerges war auf jeden Fall sehr gut! [[/PGN] freut mich, dass auch bei Dir der Schachzwerg beim Aufbau keine Schwierigkeiten bereitet hat. Das schafft man, wenn man des Lötens kundig ist problemlos. Zum Spiel. Aus meiner Sicht ein typisches Schachzwergspiel mit - einerseits teilweise genialen Zügen wird ein Vorteil erspielt - und danach braucht er ewig, etwas aus dem Vorteil zu machen (Remis wäre drin gewesen) Ähnliche Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ich gegen ihn spiele. Ich bin kein besonders starker Spieler, habe aber nur dreimal bisher verloren, weil ich auch Spiele, wo ich ins Hintertreffen geraten war, noch wieder drehen oder zum Remis hinbiegen konnte. Wäre es eine Idee, wenn einen Zwerg in dem U1500 und einen in de U1300-Turnier mitspielen lassen? Gegen stärkere Gegner (Centurion, MM IV) hat er keine Chance. Gruß Fred
__________________
Schach ist ein See, in dem eine Mücke baden und ein Elefant ertrinken kann. - Indisches Sprichwort |
|
||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Andererseits hat der 2Robot ja höchstwahrscheinlich im 65.Zug das Remis durch 3fache Stellungswiederholung verpasst (was du offensichtlich mit den "??" ausdrücken willst) Und wenn der Zwerg öfter auf diese Weise gewonnene Stellungen "verschenkt", wird ihn das sicher einige ELO kosten...
Warum der Robot da kein Remis wollte ist mir ein Rätzel! Eine sehr große Schwäche des Zwergs ist sicherlich dass er die 3 Züge Remis Regel nicht kennt und alleine dadurch wird er viele gewonnene Partien nicht gewinnen! Nach den ersten Gehversuchen fällt mir aber als dringend nötige Verbesserung(en) folgendes ein: 1) Zurückname von zumindest 2 Halbzügen (wenn man sich vertippt hat man derzeit keine Chance das wieder gut zu machen) Stufe ich als relativ einfaches erstes Übungsbeispiel der Programmierung ein. 2) Stellungseingabe Müsste auch relativ einfach gehen, aber .... reicht der Speicher? 3) 3 Züge Remis: ist aber vermutlich aufwendig (bzw. kostet viel Speicher), oder?
__________________
Grüße ... Helmut ______________ Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen. |
|
||||||||||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Stimmt.
Warum der Robot da kein Remis wollte ist mir ein Rätzel! Eine sehr große Schwäche des Zwergs ist sicherlich dass er die 3 Züge Remis Regel nicht kennt und alleine dadurch wird er viele gewonnene Partien nicht gewinnen! Nach den ersten Gehversuchen fällt mir aber als dringend nötige Verbesserung(en) folgendes ein: 1) Zurückname von zumindest 2 Halbzügen (wenn man sich vertippt hat man derzeit keine Chance das wieder gut zu machen) Stufe ich als relativ einfaches erstes Übungsbeispiel der Programmierung ein. Zitieren:
2) Stellungseingabe Müsste auch relativ einfach gehen, aber .... reicht der Speicher? Zitieren:
3) 3 Züge Remis: ist aber vermutlich aufwendig (bzw. kostet viel Speicher), oder? Sorry für meine vielen Spekulationen - mit Schachprogrammierung hatte ich auch noch nix zu tun. Das wird sich hoffentlich bald ändern... Gruß, Willi |
|
||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Vielleicht in der Form zu realisieren, dass man bei Bestätigung des eigenen Zuges zunächst die -noch- aktuelle Position kopiert und dann erst die Änderung in das Array schreiben lässt. Beim Aufruf der Rücknahme würde die Kopie zurückgeschrieben und beide Halbzüge wären zurückgenommen. Den Zugzähler muss man freilich auch noch zurücksetzen...Der sollte reichen!
Und einen (internen) Zugzähler hat das gerät nicht .... glaube ich! Man schreibt doch "nur" eine kleine Routine, die jede Zelle des Brett-Arrays mit einem der jeweiligen Figur entsprechenden Wert überschreibt. Oder sehe ich da was falsch? Im Netz gibt es sicher Minimax-basierende Sourcen, die sich vom Ursprungsprogramm nur um genau diese kleine Erweiterung unterscheiden - da könnte man ggf. "abkupfern"...
Ich meine irgendwo (mag evtl. hinter einem Link von Ed Schröder's Prorammierseite gestanden sein) gelesen zu haben, dass dies in der Tat recht aufwändig ist. Aber auch da kann man auf bereits vorhandene Sourcen zurückgreifen - und wenn es nur dazu gut ist um zu sehen wie das funktioniert. Der Programmplatz sollte aber auch hierfür ausreichend sein. Mir stellt sich eher die Frage, inwiefern der Programmablauf durch eine solch' umfangreiche Prüfroutine ausgebremst wird - weil zu langsam wäre ja wieder kontraproduktiv...
Zuerst bleibt für mich einmal die Software zu übersetzten (nur eine Kleinigkeit zu ändern z.Bsp einen Text) und erfolgreich auf den Zwerg zu bringen. Und alleine das ist für einen Newcomer nicht die einfachste Aufgabe! Besonders wo man ja auch anderes zu tun hat. Mal sehen! Als allererstes bekommt der Robot aber die Gelegenheit sich für den verlust zu revanchieren!
__________________
Grüße ... Helmut ______________ Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen. Geändert von Helmut (10.08.2009 um 13:25 Uhr) |
|
||||||||||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
Apropos "Holzhammer": Mir wurde heute schon mal gesagt, ich wäre wohl für's eher Grobe zuständig - also in dem Sinne... Zitieren:
Und einen (internen) Zugzähler hat das gerät nicht .... glaube ich! Zitieren:
Theoretisch einfach ... aber das möglichst platzsparend zu programmieren ... Ich glaube jetzt aber nicht, dass das soooo speicheraufwändig würde - Versuch macht kluch... Zitieren:
Dies stell ich mir auch am Schwersten vor ... würde aber vermutlich einen sofortigen Spielstärkeschub bringen da dann das Gerät gewonnene Partien nicht mehr so leicht Remis geben kann! Zitieren:
Hast du auch einen Zwerg? Zitieren:
Zuerst bleibt für mich einmal die Software zu übersetzten (nur eine Kleinigkeit zu ändern z.Bsp einen Text) und erfolgreich auf den Zwerg zu bringen. Und alleine das ist für einen Newcomer nicht die einfachste Aufgabe! Besonders wo man ja auch anderes zu tun hat. Mal sehen! Zitieren:
Als allererstes bekommt der Robot aber die Gelegenheit sich für den verlust zu revanchieren! Gruß, Willi |
|
||||||||||||
AW: AVR-MAX Schachzwerg
dass U1500 ist doch gerade vorbei.....
__________________
Gruss, René |
|
|