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  #91  
Alt 08.08.2009, 22:13
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AW: AVR-MAX Schachzwerg

 Zitat von Feuerstein Beitrag anzeigen
Hallo Helmut,

ja war bei mir genauso, nur hatte ich in der Beziehung Glück, weil immer Bauteile rumliegen habe und ein Abo der Elektor.
Na dann ....

Hab mir noch einen Sockel und eine Batteriehalterung besorgt; ebenso einen Adapter um über USB direkt den Prozessor zu programmieren. So ein paar Erweiterungen wie z.Bsp eine winzige Eröffnungsbibliothek würde ich schon gerne machen!

Hatte leider noch keine Zeit zum Löten; Sonntag Abend werde ich es aber angehen!
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Grüße ... Helmut
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  #92  
Alt 09.08.2009, 21:30
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AW: AVR-MAX Schachzwerg

Es ist vollbracht!

Nach 45 Minuten bekam der Schachzwerg die erste Energie angeboten ... und er blieb dunkel

Ein paar Schreckminuten später war schon der schuldige gefunden; die Batterie war nicht korrekt in der Halterung gewesen.

Und schon leuchtet mir "shah" entgegen. Zusammenfassend möchte ich nur sagen dass es nicht die erste Lötarbeit sein sollte die man macht. Nicht schwer aber ein bischen Fingerspitzengefühl und eine rühige Hand sind kein Fehler!

Und während ich das schreibe muss er sich natürlich sofort in einer Partie gegen den 2Robot beweisen.

Mein erster Eindruck ist einfach nur "Nett"!
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  #93  
Alt 10.08.2009, 08:58
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Daumen hoch AW: AVR-MAX Schachzwerg

Ein Zwerg trumpft auf!

Was soll ich mehr sagen als dass der Schachzwerg den 2Robot (ca. 1500 Elo) in der ersten Partie besiegt hat. Der 2Robot hatte nie eine Chance; der Zwerg hat zwar nicht immer die besten Züge gespielt aber klar gewonnen.

Der Zwerg spielte auf Level 5 und 2Robot auf E7. (also jeweils 30 sekunden pro Zug)

Vielleicht war es ja ein Zufall ... aber der Einstand des Zwerges war auf jeden Fall sehr gut!

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  #94  
Alt 10.08.2009, 09:27
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AW: AVR-MAX Schachzwerg

 Zitat von Helmut Beitrag anzeigen
Ein Zwerg trumpft auf!

Was soll ich mehr sagen als dass der Schachzwerg den 2Robot (ca. 1500 Elo) in der ersten Partie besiegt hat. Der 2Robot hatte nie eine Chance; der Zwerg hat zwar nicht immer die besten Züge gespielt aber klar gewonnen.
Diese Partie hinterlässt natürlich einen etwas zwiespältigen Eindruck; zum einen hat der Zwerg zu Beginn schon nicht schlecht gespielt. Wenn er diese Leistung bestätigen könnte, wäre er für die U1300 deutlich zu stark (immerhin ist der 2Robot ja Vize-Champion im U1500-Turnier geworden)

Andererseits hat der 2Robot ja höchstwahrscheinlich im 65.Zug das Remis durch 3fache Stellungswiederholung verpasst (was du offensichtlich mit den "??" ausdrücken willst) Und wenn der Zwerg öfter auf diese Weise gewonnene Stellungen "verschenkt", wird ihn das sicher einige ELO kosten...


Gruß,
Robert
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  #95  
Alt 10.08.2009, 11:19
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Feuerstein Feuerstein ist offline
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AW: AVR-MAX Schachzwerg

 Zitat von Helmut Beitrag anzeigen
Ein Zwerg trumpft auf!

Was soll ich mehr sagen als dass der Schachzwerg den 2Robot (ca. 1500 Elo) in der ersten Partie besiegt hat. Der 2Robot hatte nie eine Chance; der Zwerg hat zwar nicht immer die besten Züge gespielt aber klar gewonnen.

Der Zwerg spielte auf Level 5 und 2Robot auf E7. (also jeweils 30 sekunden pro Zug)

Vielleicht war es ja ein Zufall ... aber der Einstand des Zwerges war auf jeden Fall sehr gut!

[[/PGN]
Hallo Helmut,

freut mich, dass auch bei Dir der Schachzwerg beim Aufbau keine Schwierigkeiten bereitet hat. Das schafft man, wenn man des Lötens kundig ist problemlos.

Zum Spiel. Aus meiner Sicht ein typisches Schachzwergspiel mit

- einerseits teilweise genialen Zügen wird ein Vorteil erspielt
- und danach braucht er ewig, etwas aus dem Vorteil zu machen (Remis wäre drin gewesen)

Ähnliche Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ich gegen ihn spiele. Ich bin kein besonders starker Spieler, habe aber nur dreimal bisher verloren, weil ich auch Spiele, wo ich ins Hintertreffen geraten war, noch wieder drehen oder zum Remis hinbiegen konnte.

Wäre es eine Idee, wenn einen Zwerg in dem U1500 und einen in de U1300-Turnier mitspielen lassen?

Gegen stärkere Gegner (Centurion, MM IV) hat er keine Chance.
Gruß Fred
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  #96  
Alt 10.08.2009, 11:46
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 Zitat von Robert Beitrag anzeigen
Andererseits hat der 2Robot ja höchstwahrscheinlich im 65.Zug das Remis durch 3fache Stellungswiederholung verpasst (was du offensichtlich mit den "??" ausdrücken willst) Und wenn der Zwerg öfter auf diese Weise gewonnene Stellungen "verschenkt", wird ihn das sicher einige ELO kosten...
Stimmt.
Warum der Robot da kein Remis wollte ist mir ein Rätzel!

Eine sehr große Schwäche des Zwergs ist sicherlich dass er die 3 Züge Remis Regel nicht kennt und alleine dadurch wird er viele gewonnene Partien nicht gewinnen!

Nach den ersten Gehversuchen fällt mir aber als dringend nötige Verbesserung(en) folgendes ein:

1) Zurückname von zumindest 2 Halbzügen (wenn man sich vertippt hat man derzeit keine Chance das wieder gut zu machen)

Stufe ich als relativ einfaches erstes Übungsbeispiel der Programmierung ein.

2) Stellungseingabe

Müsste auch relativ einfach gehen, aber .... reicht der Speicher?

3) 3 Züge Remis: ist aber vermutlich aufwendig (bzw. kostet viel Speicher), oder?
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  #97  
Alt 10.08.2009, 12:46
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 Zitat von Helmut Beitrag anzeigen
Stimmt.
Warum der Robot da kein Remis wollte ist mir ein Rätzel!

Eine sehr große Schwäche des Zwergs ist sicherlich dass er die 3 Züge Remis Regel nicht kennt und alleine dadurch wird er viele gewonnene Partien nicht gewinnen!

Nach den ersten Gehversuchen fällt mir aber als dringend nötige Verbesserung(en) folgendes ein:

1) Zurückname von zumindest 2 Halbzügen (wenn man sich vertippt hat man derzeit keine Chance das wieder gut zu machen)

Stufe ich als relativ einfaches erstes Übungsbeispiel der Programmierung ein.
Vielleicht in der Form zu realisieren, dass man bei Bestätigung des eigenen Zuges zunächst die -noch- aktuelle Position kopiert und dann erst die Änderung in das Array schreiben lässt. Beim Aufruf der Rücknahme würde die Kopie zurückgeschrieben und beide Halbzüge wären zurückgenommen. Den Zugzähler muss man freilich auch noch zurücksetzen...
Zitieren:

2) Stellungseingabe

Müsste auch relativ einfach gehen, aber .... reicht der Speicher?
Der sollte reichen! Man schreibt doch "nur" eine kleine Routine, die jede Zelle des Brett-Arrays mit einem der jeweiligen Figur entsprechenden Wert überschreibt. Oder sehe ich da was falsch? Im Netz gibt es sicher Minimax-basierende Sourcen, die sich vom Ursprungsprogramm nur um genau diese kleine Erweiterung unterscheiden - da könnte man ggf. "abkupfern"...
Zitieren:

3) 3 Züge Remis: ist aber vermutlich aufwendig (bzw. kostet viel Speicher), oder?
Ich meine irgendwo (mag evtl. hinter einem Link von Ed Schröder's Prorammierseite gestanden sein) gelesen zu haben, dass dies in der Tat recht aufwändig ist. Aber auch da kann man auf bereits vorhandene Sourcen zurückgreifen - und wenn es nur dazu gut ist um zu sehen wie das funktioniert. Der Programmplatz sollte aber auch hierfür ausreichend sein. Mir stellt sich eher die Frage, inwiefern der Programmablauf durch eine solch' umfangreiche Prüfroutine ausgebremst wird - weil zu langsam wäre ja wieder kontraproduktiv...

Sorry für meine vielen Spekulationen - mit Schachprogrammierung hatte ich auch noch nix zu tun. Das wird sich hoffentlich bald ändern...

Gruß, Willi
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  #98  
Alt 10.08.2009, 13:23
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 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Vielleicht in der Form zu realisieren, dass man bei Bestätigung des eigenen Zuges zunächst die -noch- aktuelle Position kopiert und dann erst die Änderung in das Array schreiben lässt. Beim Aufruf der Rücknahme würde die Kopie zurückgeschrieben und beide Halbzüge wären zurückgenommen. Den Zugzähler muss man freilich auch noch zurücksetzen...Der sollte reichen!
Du packst da aber schon die Holzhammermethode aus die sicher funktioniert aber in Bezug auf Programmerweiterungen solle man (würde ich) schon versuchen Speicher zu sparen wo es geht!

Und einen (internen) Zugzähler hat das gerät nicht .... glaube ich!

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Man schreibt doch "nur" eine kleine Routine, die jede Zelle des Brett-Arrays mit einem der jeweiligen Figur entsprechenden Wert überschreibt. Oder sehe ich da was falsch? Im Netz gibt es sicher Minimax-basierende Sourcen, die sich vom Ursprungsprogramm nur um genau diese kleine Erweiterung unterscheiden - da könnte man ggf. "abkupfern"...
Theoretisch einfach ... aber das möglichst platzsparend zu programmieren ...

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Ich meine irgendwo (mag evtl. hinter einem Link von Ed Schröder's Prorammierseite gestanden sein) gelesen zu haben, dass dies in der Tat recht aufwändig ist. Aber auch da kann man auf bereits vorhandene Sourcen zurückgreifen - und wenn es nur dazu gut ist um zu sehen wie das funktioniert. Der Programmplatz sollte aber auch hierfür ausreichend sein. Mir stellt sich eher die Frage, inwiefern der Programmablauf durch eine solch' umfangreiche Prüfroutine ausgebremst wird - weil zu langsam wäre ja wieder kontraproduktiv...
Dies stell ich mir auch am Schwersten vor ... würde aber vermutlich einen sofortigen Spielstärkeschub bringen da dann das Gerät gewonnene Partien nicht mehr so leicht Remis geben kann!

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Sorry für meine vielen Spekulationen - mit Schachprogrammierung hatte ich auch noch nix zu tun. Das wird sich hoffentlich bald ändern...

Gruß, Willi
Hast du auch einen Zwerg?

Zuerst bleibt für mich einmal die Software zu übersetzten (nur eine Kleinigkeit zu ändern z.Bsp einen Text) und erfolgreich auf den Zwerg zu bringen.

Und alleine das ist für einen Newcomer nicht die einfachste Aufgabe!
Besonders wo man ja auch anderes zu tun hat. Mal sehen!

Als allererstes bekommt der Robot aber die Gelegenheit sich für den verlust zu revanchieren!
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Geändert von Helmut (10.08.2009 um 13:25 Uhr)
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  #99  
Alt 10.08.2009, 14:59
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 Zitat von Helmut Beitrag anzeigen
Du packst da aber schon die Holzhammermethode aus die sicher funktioniert aber in Bezug auf Programmerweiterungen solle man (würde ich) schon versuchen Speicher zu sparen wo es geht!
ja, stimmt schon ... man kann auch hergehen und die Eingabe kopieren. Im Falle eines Takeback muss man dem Ding dann sagen, dass es genau rückwärts ziehen soll (das natürlich ohne Prüfung auf legale Züge). Was jetzt für einen einfachen 2-zügigen Takeback platzsparender ist weiss ich nicht. Mit einer ganzen Tabelle gespeicherter Eingaben lassen sich aber noch mehr Züge zurücknehmen - das dürfte dann gewiss kleiner sein.

Apropos "Holzhammer": Mir wurde heute schon mal gesagt, ich wäre wohl für's eher Grobe zuständig - also in dem Sinne...
Zitieren:

Und einen (internen) Zugzähler hat das gerät nicht .... glaube ich!
Das Gerät selbst hat sowieso nix - steckt alles in der Software. Wenn nicht: Reinbasteln! Irgendwie muss ja bei mehrfacher Rücknahme die Tabelle angesprochen werden (Zähler dekrementieren) und ab dem 51ten Zug wird ohnehin noch die 50-Züge-Regel relevant. Ohne Zähler wird das nix, denke ich.
Zitieren:



Theoretisch einfach ... aber das möglichst platzsparend zu programmieren ...
Wäre ich frech, würde ich sagen: "Dann schreib' das Ei doch gleich direkt in Assembler!" - bin ich aber nicht!
Ich glaube jetzt aber nicht, dass das soooo speicheraufwändig würde - Versuch macht kluch...
Zitieren:



Dies stell ich mir auch am Schwersten vor ... würde aber vermutlich einen sofortigen Spielstärkeschub bringen da dann das Gerät gewonnene Partien nicht mehr so leicht Remis geben kann!
Das schon, aber wenn das Ding mit dieser Prüfung so langsam wird dass ihm sagen wir 2 HZ an Rechentiefe geklaut werden, würde sich dadurch die Spielstärke wieder vermindern und am Ende würde die ohne Prüfung vielleicht Remis ausgehende Partie mangels Durchblick noch verloren. Das meinte ich mit Kontraproduktiv. Ich habe allerdings auch keinen Schnüff, wie Umfangreich diese Prüfung nun wirklich ist. Kommt halt auf den Versuch an. Aber es gilt ohnehin: Immer eins nach dem anderen!
Zitieren:


Hast du auch einen Zwerg?
Nö, noch nicht - ist auch noch nicht bestellt, da ich so sehr unter akutem Zeitmangel leide. Könnte glatt passieren, ich besorge mir das Teil noch diesen Monat und friemel es erst Weihnachten zusammen. Na ok, so schlimm würde es nicht werden - aber das Basteln am Programm könnte sehr zeitkritisch werden. Käme drauf an, wie ich künftig meine Wochenenden -vor allem die Sonntage- gestalten würde. Ich fürchte, ich würde dann "Gefangener meines Hobby's" - oder ... bin ich das nicht längst?
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Zuerst bleibt für mich einmal die Software zu übersetzten (nur eine Kleinigkeit zu ändern z.Bsp einen Text) und erfolgreich auf den Zwerg zu bringen.

Und alleine das ist für einen Newcomer nicht die einfachste Aufgabe!
Besonders wo man ja auch anderes zu tun hat. Mal sehen!
In die Sprache (irgendein "C"-Derivat, oder?) müsste ich mich auch erst einarbeiten. Ich kenne diverse BASIC-Dialekte, PASCAL und ein winziges bisschen C# und dieses Wissen ist nicht gerade ganz taufrisch. Helfen den Sourcecode zu verstehen wird es mir sicher, aber trotzdem muss auch ich erst einmal wieder lernen. Da für die Programmgeschwindigkeit auch der Compiler verantwortlich zeichnet, würde ich mich über kurz oder lang nach was schnellerem umsehen. Ich habe diverse Minimax-Versionen mal am PC getestet. Die unter Delphi entwickelte binary war mit Abstand die schnellste. Allerdings war das auch die Version mit den meisten Erweiterungen, was ja auch was ausmacht. Ach, wir werden sehen was kommt. Erst mal anfangen...
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Als allererstes bekommt der Robot aber die Gelegenheit sich für den verlust zu revanchieren!
Genau - die sollen sich kloppen!

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René
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