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  #1  
Alt 27.11.2006, 17:31
Benutzerbild von MaximinusThrax
MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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an die Kenner......

Hallo allerseits,

Heute ist es soweit, bin mit meinem Latein am Ende und habe ein paar Fragen an die Fidelity und/oder Hardware-Experten:

habe einen Elite Avant Garde 2100 (8 Bit) mit deutscher Sprache, diesen habe ich mit einem 130 V Netzteil erhalten und einem Spannungswandler dazu.
Frage:
könnte ich das Gerät auch mit einem 220 V Fidelity Netzteil betreiben, ohne das was kaputtgeht, oder ist die Elektronik im Avantgarde auch auf 130 V ausgelegt ?

Zweite Frage:
könnte ich mit dem 130 V Netzteil und Spannungswandler auch meinen Elite A/S Budapest betreiben (dieser hat ein 220 V Netzteil), ohne das was kaputt geht ?

Tausend Dank im Voraus und Grüsse

Otto
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  #2  
Alt 27.11.2006, 17:38
Benutzerbild von iuppiter
iuppiter iuppiter ist offline
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AW: Frage an die Kenner......

Hallo,

was alles steht zusätzlich noch auf den Netzteilen? Vor allem die Sekundärseite der Netzteile ist hier von Interesse.

MfG
vd
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  #3  
Alt 28.11.2006, 09:19
Benutzerbild von Robert
Robert Robert ist offline
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AW: Frage an die Kenner......

Hallo Otto,

 Zitat von MaximinusThrax
Heute ist es soweit, bin mit meinem Latein am Ende und habe ein paar Fragen an die Fidelity und/oder Hardware-Experten:

habe einen Elite Avant Garde 2100 (8 Bit) mit deutscher Sprache, diesen habe ich mit einem 130 V Netzteil erhalten und einem Spannungswandler dazu.
Frage:
könnte ich das Gerät auch mit einem 220 V Fidelity Netzteil betreiben, ohne das was kaputtgeht, oder ist die Elektronik im Avantgarde auch auf 130 V ausgelegt ?
ja; wichtig ist nur, was vom Netzteil an den Rechner geliefert wird. Normalerweise braucht ein EAG 9 Volt Wechselspannung (müsste am Netzteil mit "9 V AC" oder "9 V~" beschriftet sein. Wenn das auf beiden NT draufsteht, dann passt es! Die Polung ist bei Wechselstrom übrigens egal!
Zitieren:
Zweite Frage:
könnte ich mit dem 130 V Netzteil und Spannungswandler auch meinen Elite A/S Budapest betreiben (dieser hat ein 220 V Netzteil), ohne das was kaputt geht ?
Hier gilt das gleiche wie oben!


viele Grüße,
Robert
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  #4  
Alt 28.11.2006, 21:03
Benutzerbild von MaximinusThrax
MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: Frage an die Kenner......

Hallo iuppiter-VD und Robert,

danke für eure Antworten.
Der Avantgarde-Adapter hat folgende Daten:

120 V (nicht 130) 60 Hz 18W
9 VAC 1.5 A und ist von Fidelity

Der Spannungswandler

Eingang 230 V~50 Hz
Ausgang AC 110 V 45 W

Der Fidelity Adapter vom Budapest hat folgende Daten:

220 V, 50 Hz, 12 W
8.5 VAC, 1.5 AMP

Da ich mich damit nicht so gut auskenne, wäre ich froh, wenn Ihr mir helfen könntet.


Viele Grüße
und nochmals danke

Otto
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  #5  
Alt 28.11.2006, 21:28
Benutzerbild von Stefan
Stefan Stefan ist offline
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AW: Frage an die Kenner......

 Zitat von MaximinusThrax
Hallo iuppiter-VD und Robert,

danke für eure Antworten.
Der Avantgarde-Adapter hat folgende Daten:

120 V (nicht 130) 60 Hz 18W
9 VAC 1.5 A und ist von Fidelity

Der Spannungswandler

Eingang 230 V~50 Hz
Ausgang AC 110 V 45 W

Der Fidelity Adapter vom Budapest hat folgende Daten:

220 V, 50 Hz, 12 W
8.5 VAC, 1.5 AMP

Da ich mich damit nicht so gut auskenne, wäre ich froh, wenn Ihr mir helfen könntet.


Viele Grüße
und nochmals danke

Otto
Otto,

wie ich das so sehe hast Du ein amerikanisches Netzteil (110 V) und einen Spannungswandler der das EU Netz (220 V) auf die geforderten 120 V wandelt. Sollte aus meiner Sicht funktionieren. Aber einfacher (und leichter vom Gewicht her!!) ist es, Du kaufst Dir für 10 EUR bei Reichelt oder Conrad ein modernes geregeltes Netzteil mit 1 A und variablem 110-240 V Spannungseingang und regelbarem Spannungsausgang von 3 bis 12 V. Ich habe davon mehrere und setze die nur noch für alle meine Conputer ein (auch Fidelity Avantgarde, Elite A/S). Das kannst Du mit einem geiegneten Steckeradapter (für die Steckdose) überall in der Welt verwenden.

Viele Grüße
Stefan
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  #6  
Alt 28.11.2006, 22:17
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AW: Frage an die Kenner......

Hallo,

 Zitat von MaximinusThrax

9 VAC 1.5 A und ist von Fidelity

....

8.5 VAC, 1.5 AMP
die Ausgangsdaten sind nahezu identisch, die 0,5 Volt machen nicht viel her! Du kannst die Netzteile daher auch über Kreuz verwenden.


 Zitat von Stefan Ottow
Otto,

wie ich das so sehe hast Du ein amerikanisches Netzteil (110 V) und einen Spannungswandler der das EU Netz (220 V) auf die geforderten 120 V wandelt. Sollte aus meiner Sicht funktionieren. Aber einfacher (und leichter vom Gewicht her!!) ist es, Du kaufst Dir für 10 EUR bei Reichelt oder Conrad ein modernes geregeltes Netzteil mit 1 A und variablem 110-240 V Spannungseingang und regelbarem Spannungsausgang von 3 bis 12 V. Ich habe davon mehrere und setze die nur noch für alle meine Conputer ein (auch Fidelity Avantgarde, Elite A/S). Das kannst Du mit einem geiegneten Steckeradapter (für die Steckdose) überall in der Welt verwenden.

Viele Grüße
Stefan
Gute Alternative, allerdings liefern die o.g. Dinger eine Wechselspannung, wo hingegen die Schaltnetzteile eine Gleichspannung liefern, das ist jedoch egal, da im Schachcomputer die Spannung sowieso gleichgerichtet wird, es gilt nur zu beachten, dass 9 Volt Wechselspannung nach dem Gleichrichten ca. 13 Volt ergeben!

Mit freundlichen Grüßen
vd
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  #7  
Alt 29.11.2006, 02:18
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EberlW EberlW ist offline
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AW: Frage an die Kenner......

 Zitat von iuppiter
Hallo,



die Ausgangsdaten sind nahezu identisch, die 0,5 Volt machen nicht viel her! Du kannst die Netzteile daher auch über Kreuz verwenden.




Gute Alternative, allerdings liefern die o.g. Dinger eine Wechselspannung, wo hingegen die Schaltnetzteile eine Gleichspannung liefern, das ist jedoch egal, da im Schachcomputer die Spannung sowieso gleichgerichtet wird, es gilt nur zu beachten, dass 9 Volt Wechselspannung nach dem Gleichrichten ca. 13 Volt ergeben!

Mit freundlichen Grüßen
vd
Vorsicht bei solchen Vermutungem!

Es scheint zwar logisch, dass bei Schachcomputern Gleichspannung ausreichend ist, aber aus Erfahrung weiß ich, dass der Schein zuweilen zu Trügen vermag.

Ein Teil meiner Musikausrüstung ist auf Wechelspannung ausgelegt, weil die Timer sie offensichtlich benötigen. Es KANN daher sein, das auch der eine oder andere Schachcompi neben einer gesiebten und stabilisierten Gleichspannnung auch eine Wechselspannung benötigt ... KANN wohlgemerkt.

Übrigens: Die genäherten 13 Volt brechen bei der geringsten Last zusammen, falls sie nicht entsprechend gepuffert sind...

Gruß, Wilfried
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  #8  
Alt 29.11.2006, 08:30
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Robert Robert ist offline
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 Zitat von EberlW
Vorsicht bei solchen Vermutungem!

Es scheint zwar logisch, dass bei Schachcomputern Gleichspannung ausreichend ist, aber aus Erfahrung weiß ich, dass der Schein zuweilen zu Trügen vermag.
Mit manchen meiner "Wechselspannungs-Novags" habe ich da schon seltsame Erfahrungen gemacht:

Mein Super-Conny mag z. B. keine Gleichspannung (aber ich weiß, dass andere durchaus damit laufen); und einer meiner Super Fortes läuft nur mit einem bestimmten Universal-Gleichspannungsnetzteil! Er mag keine anderen Gleichspannungsnetzteile (wohlgemerkt mit den gleichen Eckdaten!) und auch nicht das 8220, das eigentlich für ihn vorgesehen sein müsste! (hängt sich nach einigen Zügen auf!)

In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob ihr eine Beobachtung bestätigen könnt, die ich gemacht habe: Bei diesen Geräten hatte ich den Eindruck, dass sie sich langsam an die eigentlich nicht passenden Netzteile "gewöhnen"! (also wenn ich den Super Conny mit einem DC-NT und den SuFo mit einem anderen DC-NT bzw. einem 8220-AC-NT betreiben möchte)

Zu Anfang streiken sie sofort (beim Super Conny leuchten alle LEDs und ein Dauerton ist zu hören), während sie nach mehrmaligem Einschalten dann doch laufen (zumindest einige Züge lang)


viele Grüße,
Robert
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  #9  
Alt 29.11.2006, 09:41
Benutzerbild von EberlW
EberlW EberlW ist offline
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 Zitat von Robert
Mit manchen meiner "Wechselspannungs-Novags" habe ich da schon seltsame Erfahrungen gemacht:

Mein Super-Conny mag z. B. keine Gleichspannung (aber ich weiß, dass andere durchaus damit laufen); und einer meiner Super Fortes läuft nur mit einem bestimmten Universal-Gleichspannungsnetzteil! Er mag keine anderen Gleichspannungsnetzteile (wohlgemerkt mit den gleichen Eckdaten!) und auch nicht das 8220, das eigentlich für ihn vorgesehen sein müsste! (hängt sich nach einigen Zügen auf!)

In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob ihr eine Beobachtung bestätigen könnt, die ich gemacht habe: Bei diesen Geräten hatte ich den Eindruck, dass sie sich langsam an die eigentlich nicht passenden Netzteile "gewöhnen"! (also wenn ich den Super Conny mit einem DC-NT und den SuFo mit einem anderen DC-NT bzw. einem 8220-AC-NT betreiben möchte)

Zu Anfang streiken sie sofort (beim Super Conny leuchten alle LEDs und ein Dauerton ist zu hören), während sie nach mehrmaligem Einschalten dann doch laufen (zumindest einige Züge lang)


viele Grüße,
Robert
Das hört sich ja wirklich sehr eigenartig an. Also, Sachen gibt es...

Für das "Warum" habe ich bestimmt keine passende Antwort parat ... lediglich ein vage Ahnung:
Die Geräte, die normalerweise mit Wechselspannung gespeist werden, haben einen Gleichrichter eingebaut. Wenn so ein Gerät mit Gleichspannung auskommt, so wird die Elektronik gänzlich über diesen Gleichrichter versorgt und funktioniert daher auch mit einem DC-Netzteil - wobei die Polung wurscht ist. Bei Geräten die irgendwie noch die Wechselspannung benötigen (vielleicht für den Taktgenerator oder weiß der Teufel was), dürfte dann ein solches Netzteil im Normalfall versagen. Was aber, wenn die Gleichspannung nicht völlig gesiebt ist und ein mehr oder weniger starkes Restbrummen anliegt? Ich kann mir gut vorstellen, das dieses sinusförmige Signal trotz seiner nichtwechselnden Polarität ausreicht um dem Bedarf mancher Geräte zu decken. Das wäre jedenfalls eine Erklärung, warum manches AC-Gerät mit dem einen DC-NT läuft, mit dem anderen aber nicht. Was anderes fällt mir dazu beim besten Willen nicht ein, da müsste schon jemand ran, der mehr als nur ein hobbymäßiges Interesse an Elektronik hat.

Im Zusammenhang mit dem erwähnten Restbrummen steht wohl auch das Phänomen, das manch' empfindliches DC-Gerät nicht mit jedem DC-NT laufen mag - trotz ansonsten passender Kenndaten.

Gruß, Wilfried
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  #10  
Alt 29.11.2006, 14:24
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Hallo,

 Zitat von EberlW
Es scheint zwar logisch, dass bei Schachcomputern Gleichspannung ausreichend ist, aber aus Erfahrung weiß ich, dass der Schein zuweilen zu Trügen vermag.

Ein Teil meiner Musikausrüstung ist auf Wechelspannung ausgelegt, weil die Timer sie offensichtlich benötigen. Es KANN daher sein, das auch der eine oder andere Schachcompi neben einer gesiebten und stabilisierten Gleichspannnung auch eine Wechselspannung benötigt ... KANN wohlgemerkt.
in der tat gibt es Geräte, die aus der Frequenz der Wechselspannung einen Takt ableiten, so ist es bei eineigen Uhrenradios.

Bei Schachcomputern habe ich das allerdings noch nie beobachten können, da sitzt immer ein Quart, Quarz-Oszillator oder Quarz-Resonator, von dem man eine eventuell niedrigere benötigte Frequenz ableiten könnte.

 Zitat von EberlW
Übrigens: Die genäherten 13 Volt brechen bei der geringsten Last zusammen, falls sie nicht entsprechend gepuffert sind...
Das stimmt so nicht, denn bei den AC Netzteilen oben ist mit den 9 Volt der Arbeitspunkt angegeben, ohne Last ist die Spannung entsprechend höher, wenn nun das Netzteil bei Belastung die angegebenen 9 VAC liefert, so entstehen daraus nach dem Gleichrichten und Sieben knapp 13 VDC, allerdings fallen ca. 1,4 Volt am Gleichrichter ab, der Rest von knapp 11 Volt sind aber stabil!

Das liegt daran, dass bei AC immer der Effektivwert angegeben wird, nicht der Spitzenwert! So hat z.Bsp. die hiesige Netzspannung von 230 Volt einen Spitzenwert von 325 Volt! (Umrechnungsfaktor Quadratwurzel aus 2 = ca. 1,41)


In diesem Zusammenhang stehen wohl auch die geschilderten Phänomene, denn wenn man ein AC Gerät mit einem DC Netzteil betreibt und dabei die selbe Spannung wählt, z.Bsp. braucht der Schachcomputer 9 VAC und man versorgt ihn aber mit 9 VDC, nach der Gleichrichter- und Sieb-Strecke bleiben lediglich 7 bis 7,5 VDC von den ursprünglichen 9VDC (bei 9VAC am Eingang wären es ca. 11VDC), diese 7 Volt sind wahrscheinlich zu wenig für die Spannungsreglung um daraus die benötigten 5 Volt bereitzustellen. Wenn man schon ein AC Gerät mit DC betreibt dann sollte man nicht so knauserig sein und die Spannung etwas höher (das 1,41 fache) wählen.


Das erklärt allerdings die DC-DC Mysterien nicht, hier schließe ich mich Wilfried an, es kann eigentlich nur daran liegen, dass das Netzteil entweder nicht ausreichend Gesiebt ist oder einfach zu schwach auf der Brust ist, versuche mal ein leistungsstärkeres Netzteil aus (gleiche Spannung aber mehr Strom).

Mit freundlichen Grüßen
Vitali
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