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Schachhucky (12.07.2020) |
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AW: Der "Wie kann ich mit mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
Hallo Uwe,
Hallo Gerhard,
Ich habe heute morgen nochmal kurz ein Engine-Match in Fritz 17 gestartet und das Brett zeigte keine Reaktion: Ich drehte einfach die Startaufstellung der Figuren und dann ging es problemlos! Die Kalibrierung der Startaufstellung ist aus meiner Sicht wirklich ein Thema! Normalerweise sollte das doch für das Millennium-Brett kein Problem darstellen (zumindest bei Hiarcs-Explorer ist das nie ein Problem), aber Lars wollte sich das sowieso nochmal anschauen. Das versteht meine Engine in der Tat noch nicht. ChessLink sendet für jedes Feld das Figurensymbol. Ich hatte bisher in der Grundstellung immer bekommen: sRNBKQBNRPPPPPPPP................................p ppppppprnbkqbnr73 Wenn die Figuren andesherum aufgestellt werden: srnbqkbnrpppppppp................................P PPPPPPPRNBQKBNR73 Meine Engine weisst im Moment die umgekehrte Aufstellung als falsch ab. Werde ich in der nächsten Version ändern. Die Engine-Option "Play with white pieces" abzuwählen, funktoniert hier leider noch nicht. Aber das erklärt, warum am Anfang immer erstmal die Grundstellung aufgebaut werden muss, damit die Software erkennen kann, wo die Grundreihen sind. Gruß, Lars |
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BHGP (12.07.2020) |
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
Hallo Lars,
könnte das auch was damit zu tun haben, dass man in den Rechenmodulen ja jeweils angeben muss, ob man das Kabel rechts oder links anschließt? Immerhin ändert sich ja durch die Seite, auf der man den Anschluss hat, auch die Brettausrichtung ... Gruß, Sascha
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BHGP (12.07.2020) |
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
Hi,
ich hatte gerade auch nochmal Kontakt mit Pietro von Certabo. Die Ausrichtung des Bretts im Bezug auf den Kabelport ist wirklich ein Thema. Ich habe ihn auch darauf hingewiesen, dass das genau dokumentiert werden sollte. Ich persönlich wechsle auch mal gerne die Position des Endgerätes (also linke oder rechte Seite)... Geändert von BHGP (12.07.2020 um 12:04 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler |
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
1. Stecker rechts, weiße Figuren unten (= 4.) 2. Stecker rechts, weiße Figuren oben (= 3.) 3. Stecker links, weiße Figuren unten 4. Stecker links, weiße Figuren oben Gruß, Lars |
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
Hallo Lars,
das ist ja das Problem! Gäbe es nur eine Ausrichtung (wie bei 98% aller alten Schachcomputer), gäbe es nur zwei Möglichkeiten: Weiß unten oder weiß oben ... bei weiß oben kann der Computer ggf. automatisch davon ausgehen, dass er mit weiß spielen soll. Wenn Du aber das Brett drehen kannst ... woher weiß der Computer (oder wer auch immer), wo "oben und unten" ist ... ich hoffe, ich drücke mich klar aus. Insofern denke ich, die Maßnahme, dass man in den Millennium Modulen (mittles Anschluss rechts oder links) angeben kann, wo oben und wo unten ist, gibt es beim herkömmlichen Spiel keine Probleme, egal, ob man weiß oder schwarz unten aufstellt ... Gruß, Sascha
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
Hallo zusammen,
ich habe den Star Diamond, bei dem ein serielles Kabel auf DB-9 Anschluß im Zubehör mitgeliefert wurde. A - gibt es einen Konverter auf USB? B - mit welcher Software Arena oder Hiarcs könnte eine Verbindung funktionieren? Gruß Jürgen |
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
beim Millenniumbrett in Verbindung mit dem Hiarcs Chess Explorer funktionieren die Felder-LEDs, man muss nicht auf den Monitor schauen! Auch Zugzurücknahmen funktionieren ganz einfach vom Brett aus. Und bei Aufgabe, Remis und Matt gibt das Brett sogar noch spezielle Lichtsignale aus, besser als das alleinige "Knarzen" beim Chess Genius Exclusive! Gruß Gerhard |
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Robert (15.07.2020) |
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
Hallo Lars,
das ist ja das Problem! Gäbe es nur eine Ausrichtung (wie bei 98% aller alten Schachcomputer), gäbe es nur zwei Möglichkeiten: Weiß unten oder weiß oben ... bei weiß oben kann der Computer ggf. automatisch davon ausgehen, dass er mit weiß spielen soll. Wenn Du aber das Brett drehen kannst ... woher weiß der Computer (oder wer auch immer), wo "oben und unten" ist ... ich hoffe, ich drücke mich klar aus. Insofern denke ich, die Maßnahme, dass man in den Millennium Modulen (mittles Anschluss rechts oder links) angeben kann, wo oben und wo unten ist, gibt es beim herkömmlichen Spiel keine Probleme, egal, ob man weiß oder schwarz unten aufstellt ... Gruß, Sascha Das Millenniumboard im Verbindung mit dem Hiarcs-Chess-Explorer funktioniert bzgl. der Aufstellung der Figuren doch ohne spezielle Kalibrierung perfekt. Ich kann das Brett drehen wie ich will, Weiß oder Schwarz aufbauen nach Belieben, der Chess-Explorer macht keinerlei Zicken. Auch die Anschlusskonfiguration im Menü von ChessGenius- oder King-Modul ist doch beim Chess-Explorer gar nicht vorhanden. Bitte mal kurz meinem Gedankengang folgen und mir bitte sagen, wo ich falsch liege: Ist es nicht so, dass bei Millennium jede Figur fest codiert ist? Bei Certabo aber ist vor der ersten Kalibrierung jeder Chip unter der Figur "gleich". Die Kalibrierung erfolgt dann über die korrekte Aufstellung der Figuren i. V. m. korrekten Ausrichtung des Brettes. Ist das einmal erfolgt, sollte doch die Ausrichtung des Brettes oder der Figuren gar keine Rolle mehr spielen. Die Software weiß doch dann, welcher Chip welche Figur/Farbe repräsentiert. |
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AW: Der "Wie kann ich mein Brett mit meiner Software verbinden" Thread
Also was ich immer noch nicht ganz raffe:
Das Millenniumboard im Verbindung mit dem Hiarcs-Chess-Explorer funktioniert bzgl. der Aufstellung der Figuren doch ohne spezielle Kalibrierung perfekt. Ich kann das Brett drehen wie ich will, Weiß oder Schwarz aufbauen nach Belieben, der Chess-Explorer macht keinerlei Zicken. Auch die Anschlusskonfiguration im Menü von ChessGenius- oder King-Modul ist doch beim Chess-Explorer gar nicht vorhanden. Bitte mal kurz meinem Gedankengang folgen und mir bitte sagen, wo ich falsch liege: Ist es nicht so, dass bei Millennium jede Figur fest codiert ist? Bei Certabo aber ist vor der ersten Kalibrierung jeder Chip unter der Figur "gleich". Die Kalibrierung erfolgt dann über die korrekte Aufstellung der Figuren i. V. m. korrekten Ausrichtung des Brettes. Ist das einmal erfolgt, sollte doch die Ausrichtung des Brettes oder der Figuren gar keine Rolle mehr spielen. Die Software weiß doch dann, welcher Chip welche Figur/Farbe repräsentiert. Wenn mit der Grundstellung begonnen wird, kann ein Programm dann auch erkennen, wie es losgeht. Das läuft in meiner Engine noch nicht fehlerfrei, aber da bin ich dran. Problematischer wird es, wenn von einer beliebigen Stellung gestartet wird, da du ohne die Information der Grundaufstellung nicht unterscheiden kannst ob a)
oder b)
gilt. Auch HCE kann man leicht verwirren: Gruß, Lars |
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