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AW: Netzteil für Mephisto
Hallo Rudi,
Ich habe sehr einfach bei Reichelt Elektronik einige Netzseil gekauft Eco Friendly Steckernetzteil ,max 1000 ma gekauft , kann Mann fast jede Volt nehmen nr 85043121 Stat. Waren Nr. Die sind wirklich gut und nicht teuer. Und richten kein schade an Mfg,Hans |
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RudolfE (26.09.2013) |
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AW: Netzteil für Mephisto
Schönen Tag an Alle!
Danke Hans für die schnelle Antwort. Nur ich wollte auch wissen ob man Mephisto Modular MMIV auch mit 5Volt speisen kann. Ich habe nämlich so etwas ähnliches im Forum hier gelesen. Damit ich die Brettelektronik, oder dergleichen schone. Und sind nun bei original Netzgerät (8Volt/250mA) 9 Volt zuviel, und ich kann somit etwas schädigen? (Weil 8Volt schwer erhältlich!!) Und wie sieht es eben mit den 7,5Volt aus? Geht da überhaupt noch etwas, und würde das auch passen? Ich bevorzuge nämlich ein Netzgerät mit fixer Volt-Einstellung. Weil angeblich braucht das Gerät ja nur 5Volt!? Danke für jeden Beitrag. lg, Rudi |
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AW: Netzteil für Mephisto
Hallo,
da das Thema wirklich schon 1.456x behandelt wurde, nur eine kurze Antwort: Bei den normalen Modular, Exclusive und München Brettern nutzt man ein vernünftiges 7,5 Volt Netzteil! Weniger ist nicht ratsam, da im Brett noch ein Spannungswandler sitzt, der die Spannung intern auf 5 Volt reduziert. Ausnahme: Exclusive S und München S Bretter, zu erkennen am großen S in Gold oben rechts am Brett ... diese Bretter haben keinen internen Spannungswandler ... was da rein geht, geht direkt ins Modul ... diese Bretter muss man zwingend direkt mit einem 5 Volt Netzteil betreiben ... Ich hoffe, das beseitigt alle Unklaheiten. Gruß, Sascha
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RudolfE (26.09.2013) |
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AW: Netzteil für Mephisto
Danke Sascha für die Antwort!
Ich muss aber trotzdem noch eine Frage stellen. Ich habe eines! gefunden das 7,5 Volt hat. Und es hat aber 1000mA. Ich brauche aber nur 250mA. Geht das? Oder mache ich damit auf Dauer etwas kaputt? Danke Gruß, Rudi |
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AW: Netzteil für Mephisto
1000mA heißt, dass das Netzgerät für eine Stromstärke von 1000mA ausgelegt ist. Falls das NG älter ist, wird es vermutlich auch relativ groß und schwer sein - und einen ziemlich hohen Eigenverbrauch haben. Das wäre dann Energieverschwendung. Ich verwende als Fremd-NG ein regelbares Ansmann, das stabilisiert ist und für max. 600mA ausgelegt ist. Kostenpunkt: ca. 10 Euro.
Es spricht meines Erachtens nicht dagegen, diese HGN 5001 zu verwenden, für die Geräte für die dieses empfohlen wird. Von ausgiebigen Experimenten, wie weit ich unter 7,5 V an der Brettbuchse (kein "S"-Brett) gehen kann, würde ich absehen. Geändert von Wolfgang2 (26.09.2013 um 12:43 Uhr) |
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RudolfE (26.09.2013) |
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AW: Netzteil für Mephisto
Hallo Rudi,
nein, im Gegenteil. Meine Netzteile haben sogar 3.300! Diese Angabe zeigt nur, was das Netzteil maximal leisten kann ... der Verbrauch der Schachcomputer ist weit geringer ... selbst das Genius Set kommt mit ca. 1.000 aus ... Der Vorteil: Ein Netzteil, das genügend Leistung hat, läuft nicht an seinen Grenzen und wird darum auch nicht warm ... also alles in Ordnung!
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RudolfE (26.09.2013) |
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AW: Netzteil für Mephisto
Und die Aussage zum Stromverbrauch eines modernen Netzteils ist schlicht falsch! By the way: Selbst ein Genius 68.030 verbraucht nach 24 Stunden Dauerbetrieb Strom im einstelligen Centbereich ... willst Du jetzt ernsthaft über den Stromverbrauch der Netzteile von Schachcomputern diskutieren?
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RudolfE (26.09.2013) |
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AW: Netzteil für Mephisto
Es ist richtig, die Spannung ist höher. Bei meinen H&G - 8V-Netzteilen (5001, 5004a) ist die Betriebsspannung (je nach Stromaufnahme) zwischen 9V und 10V. Die nicht maßgebliche Leerlaufspannung liegt, je nach NG, zwischen 13 und 14 Volt. Beispiel: Vivanco NL 1000 GSL (eigenes Exemplar aus den 90-er Jahren). Das Ding ist stabilisiert, kurzschlussfest, hat lange Zuleitungen. ((Das NG war so gut, dass beim letzten Klingenberg-Turnier, der Teilnehmer, dem ich dieses NG ausgeliehen hatte, sogar Turniersieger wurde )). Aber, man sieht es am Typenschild: Input 20W. Das gilt zwar für Vollast (1000mA/12V), aber bei 400mA/9V bleibt immer noch genug übrig. Wenn man sich ein wenig auskennt, selbst messtechnische Möglichkeiten hat, beispielsweise mit einem (regelbaren) Labornetzgerät untersucht, was die Schachcomputer tatsächlich an V,A benötigen, in weiteren Messungen untersucht, wie die kleinen Netzgeräte sich Lastabhängig verhalten, kann man mit den H&G - Teilen sicher arbeiten. Das einzige Risiko, das ich sehe, ist, dass die relativ alten NGs kaputt gehen könnten. Vielleicht zum Schaden der angehängten Computer. Aber kann das einem bei (billiger) Neuware aus fernöstlicher Massenproduktion nicht auch passieren ..?! Gruß Wolfgang |
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RudolfE (26.09.2013) |
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AW: Netzteil für Mephisto
Oh man, da will man jemanden helfen und dann kommt wieder diese Diskussion, die schon x-fach geführt wurde.
1. Die 'echten' H & G Netzteile waren und sind Schrott. Wenn man so ein Teil öffnet, findet man den billigsten Müll in dem Teil. Nicht geregelt, kein Schutz, nichts, nada! 2. Warum die Computer nicht reihenweise gestorben sind? Hm, einerseits gab es mit empfindlicheren Geräten durchaus massig Probleme ... auf der anderen Seite ist die Hardware der alten Brettgeräte mit einem VW Käfer vergleichbar. Sehr stabil und unempfindlich. 3. Ich sprach hier nicht von irgendwelchen alten Universalnetzteilen ... ich habe in diversen Diskussionen gute Netzteile empfohlen. Wer Schachcomputer im Wert von teilweise einigen 1.000 Euro an einem 1,99 Euro Baumarktnetzteil betreibt, der hat es nicht besser verdient und kann gleich den Mephisto / Novag Kernschrott nutzen ... ich werde nie verstehen, wie man da ein paar Euro sparen kann ... denn gute Netzteile gibt es ab 20,- Euro ... Ach ja, der größte Müll sind die Tasc Netzteile ... da hatte ich ein Exemplar, aus dem 22 Volt kamen ... super! Ja, ich habe ein Labornetzteil und auch Messmöglichkeiten ... und ich bilde mir ein, ziemlich genau zu wissen, wovon ich rede und warum ich bestimmte Ratschläge gebe. In Anbetracht der Tatsache, daß weder die alten 'Original' Netzteile noch die Eingangselektronik der Brettcomputer in den Jahren besser werden, sondern schlicht altern und damit fehleranfälliger werden, kann ich jedem Besitzer dieser Geräte nur dringend davon abraten, solchen Elektronikschrott zu nutzen. Letztendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden, womit er seine Geräte betreibt. Damit bin ich aus der Diskussion raus. Ich wollte dem Threadersteller nur behilflich sein, ohne eine unendliche Diskussion loszutreten. Möge er selbst entscheiden, welchem Rat er folgt.
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RudolfE (26.09.2013) |
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