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  #1  
Alt 16.07.2015, 19:42
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Mephisto Modular, Typ bestimmen

Hallo,
es scheint verschiedene Versionen zu geben, was die Spannungsversorgung angeht.
Wie kann ich denn das aus der Ferne feststellen? Seriennummer, Netzteil?
Gibt es einen deutlichen Anhaltspunkt?
Gruß und Dank
Andreas
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  #2  
Alt 16.07.2015, 20:02
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

Einmal den ohne Folie. Mit den Figuren die noch in den leereinschub passen. Und dann die Folienversion wo die LEDs nicht mehr aus dem Plastik ragen sondern unter der Folie verschwinden. Dafür größere Figuren und diese kleben auch nicht so aneinander. Gut für Blitz. Weniger gut für den Transport weil extra Behälter notwendig . Spannungsversorgnjng kann alles mögliche sein, kann ja jemand was reingebastelt haben, Inder Regel ist das 8-9 Volt DC mit plus im Center.
200-300 mAh. Erst die späteren Geräte Amsterdam, roma und so weiter benötigen mehr power. Da wurden dann schon mal die Bretter umgerüstet.

Oder es gab dieses Modul mit dem hässlichen Stecker der vorne rausragt. Sehr unergonomisch sowas.
Das HG sich überhaupt auf sowas lächerliches einließ, ist genauso unverständlich wie diese kack punktmatrix Displays.
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  #3  
Alt 16.07.2015, 20:38
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

Hallo mclane,
mit "Spannungsversorgung" habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt.
Ich meinte die interne, es gibt ja Module die mit 5V laufen, und welche
die mit einer höheren Spannung betrieben werden. Das regeln auf 5v
geschieht dann wohl im Modul mittels "Spannungabfall-Dioden".
Es könnte also theoretisch ein Modular mit internen 5/6v geben.
Bei der Folie- mit oder ohne die neuere Version?
Gruß und Spaß
Andreas
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  #4  
Alt 16.07.2015, 20:55
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

Sicher sein kannste nie. Am besten nachschauen.
Die Foliengeräte sollten da schon die modernere Versorgung drin haben.
Die 1. Geräte da sind gerne mal die Wandlern hochgegangen und haben das Brett angeschmort bei verkehrten Adaptern oder Modulen.
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  #5  
Alt 17.07.2015, 16:23
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

Hallo,

ich habe schon jede Menge Modular- oder Exclusivbretter aufgemacht und bearbeitet.

Zunächst einmal: Modular und Exclusiv haben identische Technik. Identisch heißt nicht nur ähnlich, sondern absolut baugleiche Teile. Man kann alle Teile hinüber und herüber verbauen (gelegentlich kleine Umlötarbeiten inclusive).

Äußerlich gibt es bei der Brettoberfläche - wie von meinem Vorredner beschrieben - beim Modular zwei Typen:
a) mit Bohrlöchern für die LEDs, die Oberfläche ist kratzempfindlich
b) LED-Löcher und Oberfläche sind mit einer robusten durchsichtigen Folie überdeckt. Bei diesen Brettern sind die Oberflächen erheblich unempfindlicher. Typ b) gab es bereits ab den MM II-Modulen.

Innerlich gibt es leichte Abwandlungen bei den Platinen, in die die Module eingeschoben/ eingesteckt werden. Das führt mitunter dazu, dass manche Module in manchen Platinen einfach nicht laufen wollen, allerdings selten.

Bei den Spannungsreglern gibt es zwei Typen. Die Regler sitzen beim Modular mit dem EIN-AUS-Schalter auf der rechten Seite in einem separaten Kästchen.

a) Einmal gibt es einen älteren Typ; ich kann nicht sagen, ob das immer die älteren Modular-Bretter mit den LED-Löchern sind, jedenfalls sind es oft diese älteren Bretter. Es ist auch möglich, dass Brettoberteile auf ältere/neuere Unterteile ummontiert wurden. Der erste ältere Typ Spannungsregler liefert ca. 6 V, in einem Einzelfall mal 6,5 V. Man kann aber in der Regel von 6 V ausgehen. Dieser ältere Typ scheint gefühlt in ca. 1/4 der Modular-Bretter zu stecken.

b) Dann gibt es einen neueren Typ, der hat erheblich mehr Bauteile. Dieser Typ spendet recht genau 6 V.

Man kann erst durch Öffnen feststellen, ob es Typ a) oder b) ist. Eigentlich ist es auch ohne Bedeutung, solange man 6 V hat.

Mir ist nie ein Modularbrett oder Exclusivbrett begegnet, wo der eingebaute Spannungswandler etwas anderes als 6 V (bzw. einmal 6,5 V) geliefert hätte. Ich gehe also davon aus, dass alle Spannungswandler, die in dem separaten Kästchen im Modular oder im Exclusiv verbaut wurden, ab Werk 6 V liefern.

Nun gibt es noch Bretter, die ab Werk 5 V haben. Hier wurde das aber nie mit dem Spannungsregler gemacht, der in dem separaten Kästchen sitzt. Bei diesen Brettern ist das Kästchen immer leer. Die Spannungsregelung sitzt in diesen Fällen unauffällig auf der Steckplatine, in die die Module eingeschoben werden. Die Steckplatine hat in diesen Fällen den Spannungsregler integriert.

Diese Spannungsregelung auf der Steckplatine hat nach meiner Kenntnis immer 5 V. Technisch ist sie mit der Technik der hoch gehandelten 5 V-Adapter identisch, wo der Stecker so hässlich vorne eingesteckt wird. Es handelt sich um moderne Technik mit dem Spannungsregler 7805.

Welche Bretter sind das? Bisher habe ich diese Technik bei den "Chinabrettern", und auch solchen im herkömmlichen "deutschen" Design gefunden, in denen modernere Module steckten, z.B. ein Vancouver 68000.

Ich habe den Eindruck, dass Mephisto diese 5 V-Bretter produzierte, als man nur noch 5 V-Module vertrieb. Diese Bretter benötigen keinen Adapter mehr, sie sind intern mit technisch bester Spannungsregelung ausgerüstet. Man sieht es ihnen nicht an, und muss sie aufmachen, um die Spannung zu messen. Überhaupt sind die gescholtenen Chinabretter technisch vom Besten. Nur neigen sie aufgrund anderer problematischer Kabelführung mit den Jahren zu Kabelbrüchen, die wegen ihrer Position sehr schwer zu reparieren sind.

Bei einem Modular würde ich - ohne reinzugucken - grundsätzlich annehmen, dass es sich um 6 V handelt. Ein Modular ist schnell geöffnet und die Spannung geprüft (an den Spiralen).

Bei einem Exclusiv wird die Wahrscheinlichkeit für ein 5 V-Brett höher, wenn es mit einem späteren Modul bestückt ist. Wenn im Reglerkästchen nichts ist, dann sitzt die Spannungsregelung wohl auf der Steckplatine. Ein Exclusiv ist leider schwierig zu öffnen, bevor man die Spannung prüfen kann. Das ist nicht jedermanns Sache.

TIP 1

Einen einfachen Spannungstest für das Exclusiv oder Modular für elektrotechnische Anfänger hätte ich parat:

Man nehme ein Mirage-Modul. Dies ist das einzige mir bekannte Mephisto-Modul, das ausschließlich mit 6 V läuft. Selbst 6 V-Module wie MM I und MM II laufen gar nicht so selten doch mit 5 V, selbst wenn die (Spannungsabfall-)Diode noch drin ist. Das heißt, wenn ein MM I oder MM II läuft, sagt das genau genommen gar nichts (es sei denn, man hat für ein Modul bereits festgestellt, dass es nur mit 6 V läuft).
Läuft das Mirage-Modul, kann man als ziemlich sicher annehmen, dass es sich um 6 V handelt. Läuft es nicht, sind es höchst wahrscheinlich nur 5 V. Das ist mein privater Schnelltest.

Ich bitte um Verständnis, wenn ich jede Haftung für diesen Test auschließe. Jeder macht das auf eigene Verantwortung.

TIP 2

Wenn ich die Spannung festgestellt habe, klebe ich ein Etikett in das Einschubfach für die Module und schreibe die Spannung drauf. Dann kann ich jederzeit nachsehen bzw. bemerke das beim Einschieben eines Moduls.

Einen dezenten Hinweis des Vorredners will ich noch aufgreifen. Bretter können von Lötern umgebaut worden sein. Meine Bretter habe ich fast alle auf 5 V umgebaut, weil die allermeisten Module mit 5 V laufen. Viele Module vertragen keine 6 V. Also ist 5 V die universelle Spannung. Bisher habe ich keines dieser umgebauten Bretter weiterverkauft. Falls das mal passieren sollte, steht die Spannung auf dem Aufkleber. Andere bauen vielleicht um, und es ist kein Aufkleber drauf.

Ich habe auch schon einmal (für einen anderen Besitzer) ein S-Brett auf 5 V umgebaut. Ein S-Brett hat gar keinen Spannungsregler. Hier wird die Eingangsspannung ungefiltert aufs Modul gegeben - ein hohes Risiko, weil viele Netzteile höhere Eingangsspannungen haben. Einmal ein falsches Netzteil erwischt, kann das Modul das Leben kosten. Ein originales S-Brett darf nur genau 5 V eingespeist bekommen. Der Besitzer wollte das Risiko einer Fehlbedienung vermeiden und zog es vor, einen normalen Spannungsregler mit 5 V einzubauen - Sicherheit geht vor Originalzustand. Jetzt sieht man dem S-Brett äußerlich nichts an, aber ein Bedienungsfehler ruiniert nicht gleich das wertvolle Modul. Man kann jetzt jedes normale Netzteil nehmen. Ob man das so machen will, ist natürlich eine Frage des Risikos und ob man das Teil ganz original haben will. Hierzu wird es unterschiedliche Meinungen geben.

Grüße
Walter

Geändert von Walter (17.07.2015 um 18:03 Uhr)
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SkobyMobil (18.07.2015)
  #6  
Alt 18.07.2015, 16:05
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

Hallo Walter,
das ist ja mal wieder eine seltene Hausnummmer… da kann ich etwas mit anfangen.

Ich vewende bei mir ausschließlich 5V/12V Stecker-Gleichstrom-Schaltnetzteile.
Da ich ein Modular zum „Schachcomputer“ umbauen will, geht das auch ein wenig in die
Zukunft.
Angedacht hatte ich eine 12V Spannungsversorgung, dann durch Umschalter auf 6V/5V
interne Versorgung. So sollte jedes Modul eigentlich funktionieren.

Wenn der Verkäufer kein HobbyElektroniker ist, dann ist es also reine Glücksache ein
bestimmtest Brett zu finden. Das erleichtert die Sache.
Gruß und Spaß
Andreas
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  #7  
Alt 18.07.2015, 16:17
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

Also ich habe z.B. Ein solches besagtes exklusive China Brett.
Da läuft nur der mm2 und mm1 drin. Mm4/5 nicht.
Ich nehme an es laufen auch mm6 oder Senator/magellan, denn dafür wurde das Brett konzipiert. Aber manche alten Module eben nicht.
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  #8  
Alt 18.07.2015, 20:44
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

 Zitat von Walter Beitrag anzeigen
...

Bei einem Modular würde ich - ohne reinzugucken - grundsätzlich annehmen, dass es sich um 6 V handelt. Ein Modular ist schnell geöffnet und die Spannung geprüft (an den Spiralen).
...
Hallo Walter,

es gibt auch Modularbretter mit exakt 5 V: ich habe eines mit der Seriennummer 71xxxx. Alle anderen meiner Modularbretter mit Seriennummern bis herauf zu 57xxxx haben so um die 6 V wie von dir beschrieben.

Gruß
Roland
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  #9  
Alt 19.07.2015, 13:35
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

 Zitat von RolandLangfeld Beitrag anzeigen
es gibt auch Modularbretter mit exakt 5 V: ich habe eines mit der Seriennummer 71xxxx. Alle anderen meiner Modularbretter mit Seriennummern bis herauf zu 57xxxx haben so um die 6 V wie von dir beschrieben.
Hallo Roland,

vielen Dank für deine interessante Feststellung. Ich habe meine Modularbretter überprüft, die höchste Seriennummer ist 68xxx. Offensichtlich ist mir noch keins mit den ganz hohen Seriennummern in die Hände gefallen, also keines mit original 5 V.

Ich halte es für plausibel, dass die späten Modularbretter genauso wie die späten Exclusivbretter mit 5 V ausgerüstet wurden, weil man nur noch 5 V-Module vertrieb.

Jetzt habe ich eine Bitte: schau doch mal nach, wie diese 5 V technisch bereitgestellt werden. Ist es noch der separate Spannungsregler im Kästchen rechts hinten (wo die Spiralen sitzen), oder ist die Spannungsregelung auf der Einsteckplatine aufgebracht (mittels einem 7805), so wie das auch bei den 5 V-Exclusivebrettern ist, jedenfalls bei allen, die ich kenne.

Im Moment überlege ich, dass Mephisto ein Meister der baugleichen Bauteile war. Wenn also im späten Exclusivebrett der Spannungsregler 7805 direkt auf der Steckplatine aufgebracht wurde, die Steckplatine traditionell baugleich im Modular verwendet wurde, dann spricht einiges dafür, dass auch im späten Modular der Spannungsregler auf der Steckplatine integriert sein müsste. Ich kann mir bei der üblichen baugleichen Mephisto-Technik nicht vorstellen, dass man bei Modular und Exclusive verschiedene Lösungen praktizierte. Das gilt umso mehr, als in späteren Jahren der Kostendruck größer wurde.

Aber es wäre interessant zu wissen, ob es zwischenzeitlich noch eine 5 V-Variante mit dem klassischen separaten Spannungsregler gab. Ich bin gespannt.

Grüße
Walter
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  #10  
Alt 19.07.2015, 18:27
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AW: Mephisto Modular, Typ bestimmen

Hallo Walter,

i dem Modular Ser#72xxxx sind in dem Stromversorgungskästchen nur eine Drossel, 3 Dioden und 2 fette Widerstände drin (und noch ein/zwei kleinere Widerstände)
Auf der Hauptplatine sitzt ein LM 2950CT in 5-V Ausführung. Der schafft max 1 A, allerdings ist er nur mit einem Niet auf der Platine ohne Kühlkörper befestigt, was die Wärmeabfuhr behindert. Ich betreibe in dem Brett ein ROMA II Modul, dem ich auf jeden Fall die exakten 5 V gönnen will. In meinen 6V-Modularbrettern stecken die 65C02er und 180xer-Module, deren Chips vertragen die 6 V ohne Klagen

Gruß
Roland
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Walter (20.07.2015)
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