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  #551  
Alt 04.04.2020, 12:23
StPohl StPohl ist offline
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach

Tja, leider ist das Masterbook im King-Element auf Breite und Abwechslung und nicht auf Qualität ausgelegt. Diese Variante bewertet Komodo auf dem PC nach 4.Ld3 schon mit über +0.65 für Weiß (und Komodo ist recht zurückhaltend, was Bewertungen angeht). Genau solche Varianten sortiere ich aus meinen Eröffnungsvorgabesets immer aus, indem ich die Endstellungen mit Komodo durchanalysieren lasse und alles über +0.60 fliegt raus. Aus gutem Grund.
Was wirklich interessant wäre, wenn du die Partie ab 4.Ld3 mit vertauschten Farben wiederholen würdest, um zu sehen, ob Hiarcs diese Schrotteröffnung mit Schwarz gegen King halten kann. Denn ich denke eher, daß diese Variante generell übel für Schwarz ist und nicht, daß King damit nicht umgehen kann. Insofern wäre das ein interessantes Experiment.

Genau so etwas ist auch der Grund für meine ursprüngliche Empfehlung, neutrale, kurze Eröffnungsvorgaben anstatt Bücher zu nutzen und diese immer mit vertauschten Farben zu wiederholen.
Partien wie diese eben hier bringen doch nichts. Keinen Erkenntnisgewinn und kein sinnvolles Ergebnis. Die Zeiten, wo in Brettcomputern noch sorgfältige editierte Turnierbücher vorhanden waren, sind eben vorbei. Im Spiel gegen Menschen ist das auch völlig OK, King ist ja gegen Menschen sowieso überstark, da kann man auch mal schwache Eröffnungen spielen. Aber nicht gegen einen starken Computergegner.

Es muß ja nicht mein HERT150 Set sein. Es gibt viele Möglichkeiten. Sehr gut durchanalysiert und ausbalancierte Eröffnungen findet man auch in FEOBOS von Frank Q. Eine unglaublich aufwendige Arbeit, die leider 15 Jahre zu spät kam und im HighEnd Computerschach von heute nur noch zu exorbitanten Remisquoten führt. Aber für Brettcomputerpartien ist FEOBOS super.
http://www.amateurschach.de/download...obos-v20.1.zip

Geändert von StPohl (04.04.2020 um 12:33 Uhr)
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  #552  
Alt 04.04.2020, 12:48
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach

Hallo,

 Zitat von StPohl Beitrag anzeigen
Tja, leider ist das Masterbook im King-Element auf Breite und Abwechslung und nicht auf Qualität ausgelegt.
was ja auch durchaus sinnvoll ist, da die Zielgruppe doch eher Menschen sind, die selbst gegen den Computer spielen wollen.


Zitieren:
Die Zeiten, wo in Brettcomputern noch sorgfältige editierte Turnierbücher vorhanden waren, sind eben vorbei. Im Spiel gegen Menschen ist das auch völlig OK, King ist ja gegen Menschen sowieso überstark, da kann man auch mal schwache Eröffnungen spielen. Aber nicht gegen einen starken Computergegner.
Was auch nicht verwunderlich ist. In der "feudalen Zeit" konnte bzw. wollte man es sich leisten, Spezialisten wie Sandro Necci anzuheuern ... immer in der Hoffnung, die Mitbewerber schon in der Eröffnung zu knacken.

Letztendlich war es einzig wichtig, in der (umstrittenen) SSDF oben zu sein ... was jedoch nichts über die Stärke gegen Menschen oder gar den Spielspaß aussagte.

Allerdings hat man auch gesehen, wohin das letztendlich auch führte. Denn es war nicht nur der PC, der dem herkömmlichen Schachcomputer den gar aus machte, sondern auch die Preisgestaltung, die in Anbetracht der Hardwarepreise jenseits von Gut und Böse angesiedelt war.

Heute erfüllt der Schachcomputer wieder das, was er mal sein sollte, bevor es zu einer Aufrüstungsschlacht ausartete: Er ist ein Spielpartner, mit dem man sein Hobby gestalten kann! Die tatsächliche Spielstärke in Elo interessiert bei Schachcomputer heute nur noch diejenigen, die sonst wenige Argumente haben ... wie zum Beispiel die (angegebenen) 2900 Elo eines Mitbewerbers.

Mit den Vergleichen in Bezug auf andere Schachcomputer tu ich mich schwer ...

Selbst wenn man Hiacs auf die gleiche Geschwindigkeit reduziert, hat er mehr Speicher, HT etc. pp. ... und auch bei der Programmgröße gibt es keine Limitierung. Und auch wenn JdK viel an der Engine gearbeitet hat, ist es doch ein Programm, dessen Grundgerüst in Bezug auf die Programmierung und die Suchstrategien über 25 Jahre alt ist.

Von daher bin ich geneigt, den King nur mit Programmen "der guten alten Zeit" zu messen. Und da finden sich selbst bei 20 MHz nur wenige Gegner, die es bei halbwegs vergleichbarer Hardware mit ihm aufnehmen können ... trotz der Graupen im Buch.

Bleibt gesund,
Sascha
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  #553  
Alt 04.04.2020, 13:27
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach

 Zitat von StPohl Beitrag anzeigen
...Partien wie diese eben hier bringen doch nichts. Keinen Erkenntnisgewinn und kein sinnvolles Ergebnis. ...
Volle Zustimmung.
Und weil das Meister-Buch vom gleichen Programmierer wie Hiarcs ist, würde es sich m.E. erst recht anbieten, ein Rückspiel mit identischer Eröffnung zu spielen. Dann gibt es wenigstens eine faire Chance zur Revanche.

Gruß
Wolfgang
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applechess (04.04.2020), Egbert (04.04.2020)
  #554  
Alt 04.04.2020, 13:40
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Hallo Zusammen,

nun ja, auch Hiarcs hatte bereits in einer Eröffnung in welche Komodo 10 einen Wert oberhalb der - 0,65 angezeigt hatte. Auch Hiarcs konnte mit dieser Eröffnung nichts anfangen, nur mit dem Unterschied, dass die Engine von Mark Uniacke noch ein Remis erkämpft hat. Also auch solche Partien haben ihren Wert. Und eines ist doch nach den Partien offensichtlich geworden, dass Hiarcs mit 4:1 führt, liegt am wenigsten am verwendeten Buch.

Gruß
Egbert
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applechess (04.04.2020)
  #555  
Alt 04.04.2020, 13:58
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Hallo Egbert,
Hiarcs ist einfach ein geniales Programm. Sehr selektiv, viel Wissen, sehr menschlicher Stil, berechnet vergleichsweise wenige Züge. Ich habe Hiarcs immer gerne als die moderne Version vom Mephi III gesehen.

Aber mittlerweile muss ich sagen, dass mir FatFritz fast noch besser gefällt. Ich lasse ihn auf meinem kleinen Subnotebook mit nur einem Kern und bei 800 MHz rechnen (nicht auf der nVidia, sondern der Intel CPU) ... im Ergebnis berechnet er nur zwischen 10 und maximal 100 Knoten pro Sekunde.

Im Ergebnis schlägt er sich trotzdem selbst gegen meine TM wacker ... und das Spiel ist wirklich attraktiv.

Der Unterschied ist ja, dass FatFritz mit den riesigen Datenbanken von ChessBase mit all den Meisterpartien "gefüttert" wurde ... und ja, man merkt den Unterschied. Ich bin schwer begeistert und Hiarcs muss sich meine "PC Schach Zuneigung" mit FatFritz teilen.

Ja, ich weiß, Du bist nicht der Fan vom Spiel am PC ... aber wenn Du mal schwach werden solltest ...

Gruß,
Sascha
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  #556  
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Hallo Egbert,
Hiarcs ist einfach ein geniales Programm. Sehr selektiv, viel Wissen, sehr menschlicher Stil, berechnet vergleichsweise wenige Züge. Ich habe Hiarcs immer gerne als die moderne Version vom Mephi III gesehen.

Aber mittlerweile muss ich sagen, dass mir FatFritz fast noch besser gefällt. Ich lasse ihn auf meinem kleinen Subnotebook mit nur einem Kern und bei 800 MHz rechnen (nicht auf der nVidia, sondern der Intel CPU) ... im Ergebnis berechnet er nur zwischen 10 und maximal 100 Knoten pro Sekunde.

Im Ergebnis schlägt er sich trotzdem selbst gegen meine TM wacker ... und das Spiel ist wirklich attraktiv.

Der Unterschied ist ja, dass FatFritz mit den riesigen Datenbanken von ChessBase mit all den Meisterpartien "gefüttert" wurde ... und ja, man merkt den Unterschied. Ich bin schwer begeistert und Hiarcs muss sich meine "PC Schach Zuneigung" mit FatFritz teilen.

Ja, ich weiß, Du bist nicht der Fan vom Spiel am PC ... aber wenn Du mal schwach werden solltest ...

Gruß,
Sascha
Hallo Sascha,

ich warte nur darauf, dass ein Programm wie FatFritz oder Lc0 uf einem Schachcomputer (CPU oder GPU) angeboten wird, denn grundsätzlich teile ich Deine Begeisterung für solche Programme voll umfänglich. Ich habe mir schon diverse Partien solcher Programme (TCEC, etc.) angesehen. Das ist eine andere Form des Schachspiels..., einfach genial.

Gruß
Egbert
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  #557  
Alt 04.04.2020, 14:17
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 Zitat von StPohl Beitrag anzeigen
...Partien wie diese eben hier bringen doch nichts. Keinen Erkenntnisgewinn und kein sinnvolles Ergebnis. ...
Doch, und zwar Spaß und Unterhaltung. Mir zumindest. Denn genau dafür wurden diese Geräte geschaffen. Der teilweise wissenschaftliche Anspruch ist bei Schachcomputern, die für die Unterhaltung von Menschen geschaffen wurden, die man gemeinhin nicht als Großmeister bezeichnen kann, aus meiner Sicht verfehlt.

Gegenfrage. Wozu sollte man tausende von Partien, wie ja gerne im PC-Bereich üblich, absolvieren, wenn man den Blick auf das Wesentliche, das Schachspiel, dadurch verliert? Fragt doch mal in den bekannten Foren nach den Spielstilen der so bekannten Programme. Wo liegen eigentlich die Stärken und Schwächen der Top 10 PC-Engines? Ich vermute, die Antwortrate wird sehr gering ausfallen.

Mir ist es völlig egal, ob der King nun 2300, 2400 oder 2500 Elo hat. Ich bin Spieler, mich interessieren die gespielten Partien. Mich interessiert der Stil des Programms resp. des Gerätes. Und ja, dazu zählen auch das/die Eröffnungsbücher. Ich würde bei dem King nicht das große Master Buch kritisieren, sondern das Fehlen eines Buchs, das auf die Stärken des Programms ausgerichtet ist. Aber ein großes und breites Buch sollte definitiv enthalten sein, da es den Unterhaltungswert des Gerätes steigert.

Ich versuche mir immer vorzustellen, wenn ich bei einem Liga Spiel in einem Schachklub meinem Gegenüber den Vorschlag unterbreiten würde, Partien nun nur noch durch Vorgabestellungen zu spielen und beim Rückspiel unter Vorgabe der gespielten Eröffnung dann mit vertauschten Farben anzutreten.

Versucht Schachcomputer doch einfach als menschlichen Ersatz anzusehen und zwar versehen mit all den Stärken und Schwächen, die menschliche Spieler ebenso auszeichnen. Und nein, auch menschliche Spieler lernen nicht zwangsläufig aus ihren Fehlern. Dazu habe ich lange genug aktiv im Klub gespielt. Man wird es kaum glauben, aber sehr viele Menschen spielen einfach nur Schach, um sich an dem eigentlichen Spiel zu erfreuen.

Daher kann ich Egbert, Kurt, Boris, Olaf, Thorsten, Hans, Wolfgang…. (man kann die Listen sehr lange fortsetzen) nur dazu ermuntern, Partien zu spielen. Und der Blick sollte sich auch weiterhin auf das Spiel richten. Und wenn es sich dabei nur um ein paar Partien handeln sollte, erscheint mir dieser Weg sinnvoller, als das sinnlose Abspulen von tausenden anonymen Partien, ohne den Blick auch nur im Ansatz auf das Grundsätzliche gerichtet zu haben.

Mir zumindest gefallen all die Turniere und Partien, die hier gespielt werden. Ob wissenschaftlich sinnvoll, diese Frage stelle ich mir nicht. Es ist und bleibt ein Hobby, welches vom momentan beschi... Alltag ablenken soll.

Gruß
Micha
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  #558  
Alt 04.04.2020, 14:24
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Hallo Micha,

Du hast mir aus der Seele gesprochen.

Gruß
Egbert
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  #559  
Alt 04.04.2020, 15:08
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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Es kommt sehr darauf an, mit welcher Zielsetzung die Partien, neben dem Spaß an der Freude, gespielt werden.
Wenn ich mit WENIGEN Partien zu einer qualifizierten Einschätzung, einer Elo-Zahl, kommen will, dann muss ich zufällige "Ausreißer" unterbinden.

Beispiel: Ich brauche mich nicht großartig mit der Erfolgsquote der Stil-Einstellungen oder der Spielstärke der "Einfach"-Stufen zu befassen, wenn Partien, selbst mit Weiß, (z.B. Sizilianisch mit 2. b2-b4), mehr oder minder frühzeitig weg geworfen werden.

Gruß
Wolfgang
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  #560  
Alt 04.04.2020, 15:55
StPohl StPohl ist offline
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Gruß
Egbert
Gibts doch längst. ChessLink kaufen und ein billiges Android-Gerät (einfaches Tablet für 150€ reicht völlig) kaufen. ChessForAndroid Gratis App installieren. Lc0 darin installieren (neueste LC0 Version liest übrigens auch FatFritz Netze). Alles mit dem ChessGenius Exclusive Brett verbinden und es kann losgehen. Die Mehrkosten sind 99€ für ChessLink und 150€ für ein einfaches Tablet. Also nur ca. 50€ mehr als ein King-Element, was man ja ebenfalls nur extern ans CGE Brett anschließt.
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