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  #1  
Alt 23.02.2006, 18:26
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Paisano Paisano ist offline
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Maximale Rechentiefe von Schachcomputern

Hallo Schachfreunde,
ausgelöst durch die Ausführungen von Wilfried in einem anderen Thread habe ich mal in meinen Unterlagen gesucht, habe irgendwann mal angefangen, verschiedene Geräte auf ihre maximale Rechentiefe zu überprüfen. Grundlage war eine Stellung mit blockierten Bauern, nachstehend die Geräte, die sich bisher in meiner Liste befinden, vielleicht kann man sie ja noch nach und nach ergänzen und für die Wiki verwenden.

- Super Mondial 16 HZ
- Milano Pro 23 HZ ( korrekt ))
- Simultano 19 HZ
- Polgar 30 HZ
- Centurion 32 HZ
- Mach III 24 HZ
- Mach IV 28 HZ
- MM IV 14 HZ
- MM V 14 HZ
- MM II 14 HZ
- GK2000 16 HZ

Viele Grüße
Uwe
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  #2  
Alt 23.02.2006, 18:51
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ed209 ed209 ist offline
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AW: Maximale Rechentiefe von Schachcomputern

 Zitat von Paisano
Hallo Schachfreunde,
ausgelöst durch die Ausführungen von Wilfried in einem anderen Thread habe ich mal in meinen Unterlagen gesucht, habe irgendwann mal angefangen, verschiedene Geräte auf ihre maximale Rechentiefe zu überprüfen. Grundlage war eine Stellung mit blockierten Bauern, nachstehend die Geräte, die sich bisher in meiner Liste befinden, vielleicht kann man sie ja noch nach und nach ergänzen und für die Wiki verwenden.

- Super Mondial 16 HZ
- Milano Pro 23 HZ ( korrekt ))
- Simultano 19 HZ
- Polgar 30 HZ
- Centurion 32 HZ
- Mach III 24 HZ
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- MM II 14 HZ
- GK2000 16 HZ

Viele Grüße
Uwe
- Atlanta = 23 HZ (wie erwartet)
- Star Diamond = 28 HZ

viele Grüße
Guido
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"Taktik ist, zu wissen, was zu tun ist, wenn es etwas zu tun gibt. Strategie ist, zu wissen, was zu tun ist, wenn es nichts zu tun gibt." (Tartakower)

Geändert von ed209 (23.02.2006 um 18:56 Uhr)
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  #3  
Alt 23.02.2006, 22:30
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EberlW EberlW ist offline
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AW: Maximale Rechentiefe von Schachcomputern

Huch, meine Bemerkung hat nähere Untersuchungen ausgelöst ... na denn:

Mephisto Miami: 16 HZ ... getestet! (Ja, von mir persönlich!)
Mephisto Milano Pro: 23 HZ ... getestet (nun reicht's aber!)
Mephisto Milano: 22 HZ ... siehe original BDA Seite 19 (Levelmodus), Abschnitt 9.5 Absatz 7 ( Teste ich aber gerne, falls jemand Zweifel anmeldet ... schließlich sind die BDAs mit Vorsicht zu geniessen! (siehe MP: angeblich 20MHz, während 16MHz korrekt wäre))

MfG,
Wilfried ... der die heutige WM-Partie erneut "verpennt" hat.

Geändert von EberlW (24.02.2006 um 10:31 Uhr)
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  #4  
Alt 23.02.2006, 23:20
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Paisano Paisano ist offline
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AW: Maximale Rechentiefe von Schachcomputern

 Zitat von EberlW
Mephisto Miami Pro: 23 HZ ... getestet (nun reicht's aber!)
...ähh, meinst du den Milano Pro ?
 Zitat von EberlW
Mephisto Milano: 22 HZ ... siehe original BDA Seite 19 (Levelmodus), Abschnitt 9.5 Absatz 7 ( Teste ich aber gerne, falls jemand Zweifel anmeldet ... schließlich sind die BDAs mit Vorsicht zu geniessen! (siehe MP: angeblich 20MHz, während 16MHz korrekt wäre))
Der Milano ist doch der Nachfolger vom Polgar, das würd mich jetzt schon interessieren, ob das mit den 22 HZ gegenüber den 30 vom Polgar hinkommt....

Viele Grüße
Uwe
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  #5  
Alt 24.02.2006, 10:39
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AW: Maximale Rechentiefe von Schachcomputern

 Zitat von Paisano
...ähh, meinst du den Milano Pro ?
Ja, natürlich ... das kommt davon, wenn man sich übermüdet mitteilen möchte - hab's korrigiert! (wenngleich ein "Miami Pro" eine reizvolle Sache wäre...)
Zitieren:
...Der Milano ist doch der Nachfolger vom Polgar, das würd mich jetzt schon interessieren, ob das mit den 22 HZ gegenüber den 30 vom Polgar hinkommt....

Viele Grüße
Uwe
Nun, so sagt die BDA - testen will ich es im Moment nicht, weil ich da was anderes am Laufen habe. Wer aber einen Milano hat und diesen gerade nicht anderweitig arbeiten lässt, könnte das doch "mal eben" testen. Der MP brauchte dafür nur ein paar Stunden. Keine Ahnung, wie lange der Milano dabei "außer Gefecht" gesetzt würde.

MfG,
Wilfried
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  #6  
Alt 24.02.2006, 17:59
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AW: Maximale Rechentiefe von Schachcomputern

 Zitat von EberlW
:Nun, so sagt die BDA - testen will ich es im Moment nicht, weil ich da was anderes am Laufen habe. Wer aber einen Milano hat und diesen gerade nicht anderweitig arbeiten lässt, könnte das doch "mal eben" testen. Der MP brauchte dafür nur ein paar Stunden. Keine Ahnung, wie lange der Milano dabei "außer Gefecht" gesetzt würde.

MfG,
Wilfried
Hallo Wilfried,
versuch mal die Stellung:

Weisse Bauern auf a3 c3 e3 g3 b4 d4 f4 h4 und König irgendwo dahinter
Scharze Bauern auf a4 c4 e4 g4 b5 d5 f5 h5 und König irgendwo dahinter

In der Stellung hat der weisse König nur wenig Zugmöglichkeiten und die "mittleren" Geräte sind sehr schnell am Ende ihrer maximalen Rechentiefe angelangt. Wenn's noch zulange dauert, versetzt man die ganze Bauernformation noch eine Reihe zurück, also a2 c2 e2 usw.

So hast du in wenigen Minuten ein Ergebnis.

Viele Grüße bis zur Schlagerpartie heute Abend
Uwe
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  #7  
Alt 24.02.2006, 19:42
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AW: Maximale Rechentiefe von Schachcomputern

 Zitat von Paisano
Hallo Wilfried,
versuch mal die Stellung:

Weisse Bauern auf a3 c3 e3 g3 b4 d4 f4 h4 und König irgendwo dahinter
Scharze Bauern auf a4 c4 e4 g4 b5 d5 f5 h5 und König irgendwo dahinter

In der Stellung hat der weisse König nur wenig Zugmöglichkeiten und die "mittleren" Geräte sind sehr schnell am Ende ihrer maximalen Rechentiefe angelangt. Wenn's noch zulange dauert, versetzt man die ganze Bauernformation noch eine Reihe zurück, also a2 c2 e2 usw.

So hast du in wenigen Minuten ein Ergebnis.

Viele Grüße bis zur Schlagerpartie heute Abend
Uwe
Hallo Uwe,

Die von mir verwendete Stellung mit weniger Steinen ist ebenso "dicht":

wB: a4, c4, e4, g4 --- wK: a1
sB: a5, c5, e5, g5 --- sK: a8

Trotzdem brauchte schon der Milano Pro etliche Sunden um sein Limit zu erreichen. Ich werde aber deine Version mal aufgreifen - könnte in der Tat schneller sein, da die Könige dabei nur 40 "begehbare" Felder haben, während es bei meiner Variante deren 48 sind. Auch werde ich die Bauern dann mit a2 beginnend aufstellen - sind ja wieder deutlich weniger Varianten.

MfG,
Wilfried
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  #8  
Alt 24.02.2006, 20:08
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 Zitat von EberlW
Hallo Uwe,

Die von mir verwendete Stellung mit weniger Steinen ist ebenso "dicht":

wB: a4, c4, e4, g4 --- wK: a1
sB: a5, c5, e5, g5 --- sK: a8

Trotzdem brauchte schon der Milano Pro etliche Sunden um sein Limit zu erreichen. Ich werde aber deine Version mal aufgreifen - könnte in der Tat schneller sein, da die Könige dabei nur 40 "begehbare" Felder haben, während es bei meiner Variante deren 48 sind. Auch werde ich die Bauern dann mit a2 beginnend aufstellen - sind ja wieder deutlich weniger Varianten.

MfG,
Wilfried
Jo, der König hat zuviele Felder, durch die Anzahl der HZ potenziert sich das enorm hoch.....
und die acht Bauern in meiner Stellung kann man sich natürlich sparen

Grüße
Uwe
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  #9  
Alt 24.02.2006, 22:55
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 Zitat von Paisano
Jo, der König hat zuviele Felder, durch die Anzahl der HZ potenziert sich das enorm hoch.....
und die acht Bauern in meiner Stellung kann man sich natürlich sparen

Grüße
Uwe
Nö, das mit den acht Bauern mehr ist doch völlig richtig. Dadurch hat doch der sK 8 Felder weniger = viel weniger zu berechnende Positionen. Daran sollte man also eher nicht sparen...

Die Sache mit den "unteren" Bauern auf der 2ten Reihe und den Königen jeweils in der "a"-Ecke hat leider einen kleinen "Nebeneffekt". Ist Weiss am Zug, gibt es ja nur eine einzige Möglichkeit - so mancher Compi zieht dann á tempo. Das ist beispielsweise beim Miami der Fall. Hier sollte man dann kurzerhand für Schwarz rechnen lassen - dürfte an den möglichen Stellungen und mithin am Zeitaufwand kaum was ändern.

Um noch mehr "Speed" zu erreichen, habe ich beim Miami soeben versuchsweise mal einen wL auf d1 platziert - das bringt jede Menge, wie ich finde. Der wK hat dadurch statt 8 möglicher Felder nur noch deren 3! In Zahlen ausgedrückt sieht das so aus:

Ohne Läufer: 9:13 = 553 Sekunden bis zur Zugausführung auf Analysestufe
Mit Läufer: 6:48 = 408 Sekunden - die Zeitersparnis beträgt beim Miami somit über 26%

Ich probiere gleich noch aus wie es ist, wenn bei gleicher Bauernverteilung die Könige in den "h"-Ecken stehen und der Läufer auf f1 eingesetzt wird. Der wK hat dann ja nur noch 2 Felder. Soviel erst einmal zum Test der diversen Möglichkeiten zur Beschleunigung der Suchtiefenermittlung.

Der Milano werkelt ebenfalls gerade an dieser Stellung - ohne den Läufer, mit den Königen in den "a"-Ecken und ... Weiss am Zug! Offenbar zieht der Milano auch bei erzwungenen Zügen nicht á tempo. Schätze mal, das soll auf normalen Spielstufen für einen besseren Pondererfolg sorgen - ich weiss es nicht. Auf jeden Fall brauchte er bis zum Erreichen von Tiefe 21 satte 2 Stunden. Jetzt muss er diese noch durchrechnen und ebenso Tiefe 22 - erst dann weiss ich, ob der Milano tatsächlich bei Tiefe 22 sein Limit erreicht. Das wird in jedem Fall eine längere Geschichte, aber abbrechen um die Sache mit dem Läufer einzubringen halte ich angesichts des fortgeschrittenen Stadiums für wenig sinnvoll. Muss nur eben noch das Netzteil einstöpseln und denke, morgen Früh werden wir schlauer sein. Apropos Netzteil - das nutze ich aktuell ja nicht: Der Milano hat mit dem derzeitigen Akkusatz 6 Aktivpartien und rund 3 Stunden Suchtiefentest absolviert. Dürfte eine Gesamtrechenzeit von ca. 12-13 Stunden ausmachen - und die Akkus machen immer noch nicht schlapp. Dachte eigentlich, der 65C02 würde mehr Energie verbraten.

So, nun noch den Miami mit o.g. Stellung "füttern" und abwarten. Mein Tip: Er bleibt unter 390 Sekunden...

MfG,
Wilfried
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  #10  
Alt 24.02.2006, 23:12
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 Zitat von EberlW
Ohne Läufer: 9:13 = 553 Sekunden bis zur Zugausführung auf Analysestufe
Mit Läufer: 6:48 = 408 Sekunden - die Zeitersparnis beträgt beim Miami somit über 26%
...
So, nun noch den Miami mit o.g. Stellung "füttern" und abwarten. Mein Tip: Er bleibt unter 390 Sekunden...
So, Test absolviert!
...und er blieb wirklich unter 390 Sekunden!

6:17 = 377 Sekunden!
Verglichen mit dem Ausgangstest eine Zeitersparnis von satten 39%!!!

Kennt evtl. jemand eine noch schnellere Teststellung zur Ermittlung der maximalen Suchtiefe? Dann immer her damit!

MfG,
Wilfried

Anm.1: Der Milano hat nach rund 3,5 Stunden gerade eben Tiefe 22 erreicht ... mal abwarten.
Anm.2: Der Milano Pro benötigt zum Durchrechnen seiner maximal 23 Halbzüge 3:58:54 - wohlgemerkt in obiger "Turbostellung"!

Geändert von EberlW (25.02.2006 um 03:43 Uhr)
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