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AW: HIACRS Chess Explorer und ChessLink
Auch das einfach gehaltene Eröffnungstraining im Hiarcs-Chessexplorer ("Folgezüge verstecken") klappt mit dem Brett vorzüglich! |
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Nisse (22.10.2019) |
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AW: HIACRS Chess Explorer und ChessLink
Hallo,
die absolut beste Nachricht des Tages ![]() Als ich im Mai auf der Millenium-Veranstaltung in Magdeburg das erste mal von dieser Möglichkeit hörte, war ich völlig von den Socken. Seitdem checke ich einmal die Woche die HIARCS-Seite, um das Update nicht zu verpassen. Und das BESTE...man kann alle verfügbaren MESS Emulationen über UCI einbinden. Großartig! All die alte Schätze, die man selbst nicht besitzt, kann man auf dem Millenium Exclusive spielen. Begeisterte Grüße Harry PS: Franz hat dazu nämlich auch dieses geschrieben: "Die erste Voraussetzung dafür ist, daß man in Arena die MessChess-Engines auf das WB-Protokoll umstellt, denn mit dem UCI-Protokoll ist das nicht möglich (außer man würde dazu das gesamte Schachplugin-System komplett umschreiben). Genau für diesen Zweck hab ich ja in den letzten CB-Emu-Versionen (seit Umstellung auf Arena 3.51) im Arena-Verzeichnis eine Datei 'ArenaENG_WB.cfg' beigefügt, in der alle Engines eben im WB-Modus definiert sind. Man braucht also nur diese Datei 'ArenaENG_WB.cfg' über die Datei 'ArenaENG.cfg' drüberkopieren (oder deren Inhalt in eine eigene, externe Arena-Konfiguration übernehmen) - danach werden alle MessChess-Engines im WB-Protokoll gestartet (das ohnehin für MessChess das wesentlich bessere und einfachere Protokoll ist)." |
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AW: HIARCS Chess Explorer und ChessLink
Ich sammle gerade erste Erfahrungen mit dem Certabo-Board. Damit kann ich auch Mess-Emulationen über die eigene Certabo-Software benutzen.
Auch die Einbindung des Boards als UCI-Engine in Arena und anderen GUIs ist dank lars jetzt möglich. |
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lars (16.12.2019) |
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Hallo,
HCE erlaubt es leider nicht einer Engine Parameter mitzugeben. Deshalb habe ich einfach mal ein kleines Batch gemacht, das in das MessChess-Verzeichnis ein HEC-UCI Verzeichnis erstellt, das für jede Mess-Emu ein Batch enthält, das dann die Emu aufruft. Diese Batches kann man einfach in HCE über die Menüs einbinden. HCE legt die Informationen in der Registry ab. Bei Gelegenheit werde ich ein Batch entwickeln, das die Mess-Emus dann dort einträgt. Das geht dann wesentlich schneller als die Emus einzeln einzugeben. Das Batch holt sich die Liste der Emus aus der Engines.txt im MessChess-Verzeichnis. Im angehängten ZIP is das Batch (mk_uci.cmd) und auch das erzeugte Verzeichnis. Die einzelnen Batches ermitteln ihr eigenes Verzeichnis und rufen relativ dazu dann Mess auf. Dadurch ist es egal wo CB-Emu installiert ist. mk_uci.cmd muss aber in dem Verzeichnis sein, in dem CB-Emu ausgepackt wurde. Sonst funktioniert das nicht. Gruß Michael |
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Hallo Lars,
ich habe mich seit der Beta auch mit dem Hiarcs Explorer befasst und mein Eindruck: 1. Hiarcs ist als Programm für mich über jeden Zweifel erhaben ... mag sein, dass irgendwelche Stockfische oder Netzwerke stärker spielen, aber das interessiert mich nicht. Das Programm ist von allen "Nicht Schachcomputer Programmen" mein Lieblingsprogramm ... sehr selektiv, extrem viel Schachwissen, menschliches Spiel ... fast ein Ur- Ur- Enkel vom Glasgow. ![]() Es ist unglaublich, was Hiarcs selbst bei einem 1% auf dem Rev II leistet! Auf dem Notebook liebe ich seinen adaptiven Level ... der ist wirklich sehr, sehr gelungen. Absolut toll umgesetzt. 2. Die Datenbankoption: Der Hiarcs Explorer reicht meiner Meinung nach als für den Hobbyspieler als Datenbank völlig aus. Ich habe auch CB 14, aber da nutze ich maximal 10% der Möglichkeiten, wenn überhaupt. Der HCE bietet zwar weniger Funktionen, ist aber intuitiv zu bedienen. 3. Mit der Möglichkeit, weitere Engines einzubinden und auch noch das Millennium Brett anschließen zu können (sogar das Schleifen der Figuren funktioniert mittlerweile), ist das Paket für den Preis unschlagbar und sollte in keiner Schachsammlung fehlen. ![]() Grüße, Sascha deine Aussagen über Hiarcs haben mich spontan bewogen, mir den Hiarcs Chess Explorer zuzulegen, auch wenn ich gegenwärtig keine Möglichkeiten habe, über ein Brett mit ihm zu spielen, aber insbesondere interessiert mich die Qualität des adaptierten Levels und die Spielweise insgesamt. Mein erster Eindruck ist vielversprechend und auch die klare, nüchtern designte Oberfläche gefällt mir. Ich glaube, der HCE passt besser zu mir als Hobbyspieler als das aktuelle, eher überzüchtete Fritz17-Programm, zu dessen Kauf ich mich nicht entschließen konnte. Gruß Schachhucky |
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hebel (06.02.2022), Oberstratege (07.02.2022) |
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Hallo, ich bin neu in diesem Forum und hoffe, hier mit meinem Anliegen richtig zu sein. Ich habe mir ein Millenniumbrett zugelegt und ebenfalls Interesse an dem Hiarcs Chess Explorer. Obwohl ich mir das Online-Manual sorgfältig durchgelesen und ein paar Videos dazu angeschaut habe ist mir nicht klar geworden, ob man mit dem HCE eigene Eröffnungsbücher erstellen kann oder nicht. Bisher verwende ich Fritz 17 und Shredder und da geht das bekanntlich durch den Import von Datenbanken oder Partien. Wenn ich es recht verstanden habe, kann man beim HCE den Openingexplorer mit Datenbanken verknüpfen. Spielt das Programm dann die darin enthaltenen Züge oder lassen sich auch im HCE eigene Bücher erstellen? Aktuell gibt es den HCE für einen ermäßigten Preis. Allerdings unterstützt lediglich der HCE Classic und nicht die Pro-Version das Chesslink-Modul. Ich möchte an dieser Stelle ein großes Lob an Lars und Graham aussprechen. Die UCI-Engine von Lars habe ich unter Fritz17 und Arena getestet und den Treiber von Graham unter Shredder. Beides funktioniert einwandfrei! Danke dafür!
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Hallo, ich bin neu in diesem Forum und hoffe, hier mit meinem Anliegen richtig zu sein. Ich habe mir ein Millenniumbrett zugelegt und ebenfalls Interesse an dem Hiarcs Chess Explorer. Obwohl ich mir das Online-Manual sorgfältig durchgelesen und ein paar Videos dazu angeschaut habe ist mir nicht klar geworden, ob man mit dem HCE eigene Eröffnungsbücher erstellen kann oder nicht. Bisher verwende ich Fritz 17 und Shredder und da geht das bekanntlich durch den Import von Datenbanken oder Partien. Wenn ich es recht verstanden habe, kann man beim HCE den Openingexplorer mit Datenbanken verknüpfen. Spielt das Programm dann die darin enthaltenen Züge oder lassen sich auch im HCE eigene Bücher erstellen? Aktuell gibt es den HCE für einen ermäßigten Preis. Allerdings unterstützt lediglich der HCE Classic und nicht die Pro-Version das Chesslink-Modul. Ich möchte an dieser Stelle ein großes Lob an Lars und Graham aussprechen. Die UCI-Engine von Lars habe ich unter Fritz17 und Arena getestet und den Treiber von Graham unter Shredder. Beides funktioniert einwandfrei! Danke dafür!
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Ich muss mich korrigieren insofern, als dass man im HCE Pro nun auch eigene Bücher innerhalb der Software erstellen kann und auch gegen diese spielen kann. Man kann also auf CTG-Bücher aus Chessbase auch verzichten.
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So, jetzt noch mal ein Update:
Anfang Dezember wurden extra wegen der Millennium-Bretter nochmals Updates von Marc Uniacke veröffentlicht, die aber nicht über die integrierte Updatefunktion erhältlich sind, sondern nur über die Downloadseiten: MAC https://www.hiarcs.com/mac-chess-explorer-download.html Hilft jedoch nur bis Update 1.12 des neuen Betriebssystems Monterey. Das Brett wird sonst weder über USB erkannt und bei Verbindungsversuchen über Bluetooth stürzt der Explorer sogar sofort ab. Windows https://www.hiarcs.com/pc-chess-explorer-download.html Bei Windows sieht es freundlicher aus: Die USB-Verbindung funktioniert für alle Millenniumbretter, also auch für das neue eOne. Man sieht zumindest, dass die Bretter auch weiterhin unterstützt werden sollen! Insbesondere bei Apple sollte bald nachgelegt werden und sicherlich würden sich auch Windows-User gerne über eine drahtlose Verbindung zum neuen Explorer Pro freuen, zumal Graham hier überzeugend gezeigt hat, dass das gelingen kann. ![]() Viele Grüße Bernd |
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LocutusOfPenguin (09.02.2022) |
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