[Event "120'/40+60'/20+30'"]
[Site "Zürich"]
[Date "2022.??.??"]
[Round "22"]
[White "Fidelity Excellence 6 MHz"]
[Black "CXG Sphinx Legend"]
[Result "1-0"]
[ECO "C50"]
[WhiteElo "1838"]
[BlackElo "1816"]
[Annotator "KUT"]
[PlyCount "130"]
[EventDate "2022.??.??"]

1. e4 e5 {Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 22. Partie: Weiss
(Excellence) gewinnt | Zwischenstand: 12,5-9,5 (56,8%) für den Fidelity
Excellence | In einer sehr ruhigen Partie, Eröffnung Giuoco Pianissimo, macht
die CXG Sphinx Legend einfach mehr Fehler als der Gegner. Eine verdiente
Niederlage ist die Folge. Der Fidelity Excellence baut damit seine Führung
auf 3 Punkte aus.} 2. Nf3 Nc6 3. Bc4 Bc5 4. d3 Nf6 {***ENDE BUCH***} 5. O-O d6
6. Nc3 {***ENDE BUCH***} Na5 7. Na4 Nxc4 8. Nxc5 Nb6 9. Nb3 {Eine von der
Bauernstruktur und Figurenaufstellung her praktisch symmetrische Partie mit
einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung.} c5 {Ein unerwarteter aber nicht
übler Vorstoss anstelle von logischer aussehenden Zügen:} (9... O-O {
Fortsetzung der Entwicklung.}) (9... h6 {Verhinderung der Fesslung Lg5 und u.U.
Vorbereitung zu einem Bauernsturm mit ...g7-g5, sollte sich Schwarz für die
lange Rochade entscheiden.}) 10. Bd2 {Natürlichere Züge sind h3 oder c4 bzw.
a4.} Na4 11. Rb1 O-O (11... b5 {wäre folgerichtiger}) 12. Qe2 {Ich hätte
mich für 12.c4 entschieden, was b7-b5 bremst und Weiss erlaubt, den nicht
optimalen b3-Springer durch Sb3-c1-e2-g3 umzugruppieren und besser zu
platzieren.} Bg4 {Wiederum sprach nichts gegen das systemgerechte b7-b5.} 13.
c4 Bh5 14. Bg5 {Bringt gar nichts.} h6 15. Bd2 Qc7 {Das dient keinem
sichtbaren Zweck.} 16. Na5 {Dasselbe lässt sich über diesen Zug sagen. Beide
Engines haben in dieser Spielphase keinen Plan. Und solange sie keine
taktischen Böcke und positionelle Missgriffe begehen, kann das durchaus gut
gehen.} Nb6 17. b4 $1 {Endlich wieder einmal ein positioneller Zug, der die
Gegebenheiten der weissen Stellung berücksichtigt.} Nbd7 18. bxc5 Nxc5 19. h3
b6 20. Nb3 Qd7 21. Nxc5 $2 {Positionell schwach, denn nach ...bxc5 wird der
weisse d-Bauer rückständig und schwach.} (21. Bxh6 gxh6 22. Qd2 Kh7 23. Ng5+
hxg5) 21... bxc5 $2 {Oops, Schwarz nimmt mit dem falschen Bauern zurück und
es steht wieder ausgeglichen.} (21... dxc5 22. Bc3 Rad8 23. Rfd1 Bxf3 24. Qxf3
Rfe8 $15) 22. Rb3 (22. g4 $2 {wäre ein schrecklicher Fehler wegen} Nxg4 23.
Nxe5 dxe5 24. hxg4 Bxg4 $19 {und die weisse Stellung ist kaputt.}) 22... Qa4 {
Mir gefallen ...Tfb8 oder ...Tab8 besser, weil Weiss jetzt mit 23.g4 einen
kleinen Vorteil herausholen und den schwarzen Läufer vorübergehend tot
stellen könnte.} 23. Rb2 Rab8 24. Rfb1 Rxb2 25. Rxb2 Qa3 {Hier steht die Dame
schlechter als auf a4, wo sie den grösseren Aktionsradius besitzt.} (25...
Bxf3 {ist gut spielbar und vermeidet das lästige g2-g4, z.B.} 26. Qxf3 {
droht Lxh6} Nd7 27. Qg3 Kh7 28. Rb7 Rb8 29. Rc7 Qd1+ 30. Kh2 Rb1 31. Qf3 Qxf3
32. gxf3 Rd1 33. Rxd7 Rxd2 34. Rxd6 Rxf2+ 35. Kg3 Rxa2 $11 {ausgeglichen}) 26.
Bc1 {Langsam neigt sich nun der Vorteil dem Weissen zu, wobei die ungünstige
Stellung der Dame eine Rolle spielt.} Re8 $6 {Ein mysteriöser Turmzug ohne
Sinn und Zweck. Besser war 26...Da6 usw.} 27. Qd1 {So bleibt die Stellung im
Gleichgewicht, während 27.g4 dem Weissen noch Vorteil lässt.} ({Nach} 27. g4
Bg6 28. Kg2 Qa6 29. Rb3 Nd7 30. Qb2 {steht Weiss besser}) 27... Bxf3 (27... Qa6
{kam auch in Frage.}) 28. Qxf3 Kh7 $6 {Ein nutzloser Königszug.} (28... Rd8
$11) (28... Nd7 $11) 29. Qe2 Qa6 $1 30. Be3 Rd8 $6 (30... Re7 $1 $11 {schützt
die 7. Reihe}) 31. Qd1 $6 {Die Engines sehen Weiss nach 31.Df3 klar im Vorteil.
Im Vergleich zu 31.Dd1 sind die Bewertungen weit über eine Bauerneinheit
höher. Die damit verbundenen feinen Varianten sind für unsere Oldies und
normale Schachspieler nicht zu erkennen.} Kg8 32. a4 $6 {Auf a4 ist die
Verteidigung dieses Bauern deutlich anspruchsvoller.} Qc6 $2 {Nach diesem
Fehler, anstelle des korrekten 32...Sd7=, geht die weisse Uhr wieder richtig.}
33. f4 {Weiss eröffnet eine zweite Front, sollte damit aber keinen Erfolg
haben. Besser war es deshalb, mit 33.Db3 die offene b-Linie in Beschlag zu
nehmen.} Nd7 34. a5 exf4 {Auch 34...Dc7 sieht gut aus.} 35. Bxf4 Ne5 {Genauer
ist 35...Dc7, um allenfalls ...Tb8 zur Hand zu haben.} 36. Qb1 Qa6 37. Bd2 Re8
$2 {Verlustzug, dabei lag doch 37...Sc6 auf der Hand: Der Gegner muss
beschäftigt werden.} (37... Nc6 $1 38. Rb5 Rd7 {und die schwarze Stellung
hält.}) 38. Qf1 $2 {Verpasst einen technisch zu anspruchsvollen Gewinn.} (38.
Rb7 $1 Rc8 (38... Nc6 $2 39. Qb5 $18) 39. Qb5 Qc6 (39... Qxb5 $2 40. cxb5 $18)
40. Rxa7 Nxd3 41. Bc3 Nb4 (41... Qxe4 $2 42. Rxf7 $18) 42. Re7 Kf8 43. Rb7 Kg8
44. Qxc6 Nxc6 45. a6 Kf8 46. Kf2 Ra8 47. Rb6 Na7 (47... Nb8 48. a7 Nd7 49. Rb7
Ke7 50. Bxg7 Kd8 (50... h5) 51. Bxh6 Kc8 52. Rb3 $18) 48. Rxd6 Nc8 49. Rd1 Nb6
50. Ra1 Nxc4 51. Ke2 f6 52. Be1 Ke7 (52... Ne5 53. Bf2 Nd7 54. a7 Ke7 55. Ra6
h5 56. Kd3 Ne5+ 57. Kc3 Nd7 58. Kc4 Ne5+ 59. Kb5 c4 60. Bd4 Ng6 61. Kxc4 Nf4
62. Ra2 $18) 53. Bf2 Kd6 54. Rc1 Na5 55. Bxc5+) 38... Qc6 (38... Nc6 {ist
genauer}) 39. Bc3 Qc8 40. Qb1 Qd8 41. Rb7 Nc6 42. Qb5 $14 (42. a6 $16 {ist
kräftiger}) 42... Qc8 $2 {Verlustzug und gleichzeitig eine verpasste Chance,
die sich dem Schwarzen geboten hätte wegen der Abgeschiedenheit der weissen
Dame am Damenflügel.} (42... Qg5 $1 {Bringt die Dame aktiv ins Spiel und
zerstört damit alle weissen Gewinnhoffnungen. Vorerst droht Figurengewinn
durch ...Dc1+.} 43. Qb1 Qe3+ 44. Kh1 Ne5 45. Bxe5 dxe5 46. Rxa7 Re6 $1 {
Nun greift auch noch der schwarze Turm ins Geschehen ein, so dass gar Weiss
aufpassen muss, durch unbedachte Züge nicht ins Hintertreffen zu geraten, z.B.
} 47. a6 Qf2 48. Qg1 Qe2 49. Ra8+ Kh7 50. a7 (50. Qxc5 $2 Rf6 $1 {und Schwarz
gewinnt}) 50... Ra6 51. Qxc5 Ra1+ 52. Kh2 Qf1 53. Qxe5 Qg1+ 54. Kg3 Qe1+ $11 {
und der weisse König kann den dauernden Schachgeboten der gegnerischen Dame
nicht entkommen.}) 43. a6 $18 {Schwarz ist nun hoffnungslos verloren.} f6 44.
Bd2 Kh7 45. Bf4 Re6 46. Qb1 {Es führen bereits viele Wege nach Rom, bzw. zum
Sieg.} Kh8 47. Qe1 g5 48. Bh2 Nb4 49. Qa1 Nxd3 50. Qb1 Nb4 51. e5 $1 {Droht
Dh7 und Matt.} Qg8 52. exd6 {Der weit vorgerückte Freibauer ist nun
endgültig der Sargnagel für Schwarz.} Nc6 (52... Nxa6 53. d7 $1 $18) 53. Qf5
Na5 54. d7 {Der weisse Turm ist tabu.} Nc6 55. Qxc5 Nd8 56. Bc7 {Droht mit Tb8
zu gewinnen, wobei der weisse Turm noch immer tabu ist.} Re1+ 57. Kh2 g4 58.
Rb8 g3+ 59. Bxg3 Re2 60. Qh5 {Der Mattangriff beginnt.} Kg7 61. Qg4+ Kh7 62.
Qxe2 Qe6 63. Qd3+ Kg7 64. Rxd8 Qb6 65. Rb8 Qe6 {***AUFGEGEBEN***} 1-0

[Event "120'/40+60'/20+30'"]
[Site "Zürich"]
[Date "2022.??.??"]
[Round "23"]
[White "CXG Sphinx Legend"]
[Black "Fidelity Excellence 6 MHz"]
[Result "0-1"]
[ECO "B23"]
[WhiteElo "1816"]
[BlackElo "1838"]
[Annotator "KUT"]
[PlyCount "107"]
[EventDate "2022.??.??"]

1. e4 c5 {Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 23. Partie: Schwarz
(Excellence) gewinnt | Zwischenstand: 13,5-9,5 (58,6%) für den Fidelity
Excellence | Aus der Sizilianischen Verteidigung, geschlossenes System, hat
die CXG Sphinx Legend nach bereits 14 Zügen eine Gewinnstellung. Diese kann
er allerdings nicht verwerten. Im weiteren Verlauf sind beide Programme von
der Komplexität der Stellung völlig überfordert und die gegenseitigen
Gewinnmöglichkeiten häufen sich. Die undurchsichtige Lage klärt sich erst,
als das ungarische Programm im 19. Zug vom Ausgleich erneut in den Verlust
stolpert. Hernach genügt selbst die bescheidene Rechenpower und das
implementierte Schachwissen des Fidelity Excellence, um seine materiell noch
gleichstehende, aber ansonsten total übermächtige Stellung zum Sieg zu
führen. Wie schlecht es um Weiss bestellt war, zeigt auch der Umstand, dass
der sich im 32. Zug noch immer auf der Grundlinie befindliche und eingesperrte
Lc1 von der gegnerischen Dame geschlagen wird.} 2. Nc3 Nc6 {***ENDE BUCH***}
3. f4 e6 4. Nf3 d5 5. Bb5 {***ENDE BUCH***} d4 $6 {Ein fragwürdiger Entscheid,
der dem Gegner erlaubt, die schwarze Bauernstruktur massgeblich zu schwächen
durch einen Doppelbauern auf c6. Auch statistisch schneidet diese Fortsetzung
gegenüber dem üblichen 5...Sge7 deutlich schlechter ab.} 6. Ne2 (6. Bxc6+ {
ist konsequenter und besser} bxc6 7. Nb1 $14) 6... f5 $6 {Ein aggressiver,
aber fragwürdiger Vorstoss: Schwächt die Königsstellung, mauert den Lc8 ein
und tut nichts für die Entwicklung. Hier sind 6...Sge7 oder 6...Ld7
jedenfalls verlässlichere Fortsetzungen. Nun hat Weiss die Wahl der Qual
zwischen verschiedenen Zügen.} 7. exf5 (7. Ng3 $16 Nge7) (7. Bxc6+ bxc6 {
1-0 (34) Jones,G (2540)-Riel,G ICC INT 2009}) 7... exf5 8. O-O Nge7 (8... Bd7 {
ist genauer, denn nun stünde der Springer auf f6 wirkungsvoller.}) 9. Re1 Bd7
10. c3 $2 {Verkennt die Situation und wirft den mit 10.d3 +/- möglichen
Vorteil weg.} Qb6 $1 {Eine gute Antwort.} 11. a4 d3 $5 {Ein lästiger Vorstoss,
da der Bauern nicht geschlagen werden darf.} 12. Ng3 (12. Bxd3 $4 c4+ 13. Ned4
cxd3 $19) 12... a6 $6 {Erlaubt dem Gegner nicht nur seine Probleme zu lösen,
sondern gar Vorteil zu erhalten. Die lange Rochade verdient den Vorzug.} 13.
Bxc6 c4+ $2 {Das bewährt sich im vorliegenden Fall aus taktischen und
positionellen Gründen überhaupt nicht, weshalb 13...Lxc6 die richtige Wahl
wäre.} 14. Nd4 {Riesenstark steht hier der Springer und zwingt Schwarz, auf
c6 mit dem Bauer zu schlagen, denn 14...Lxc6 15.Sgxf3 hat Bauernverlust zur
Folge.} bxc6 {[#]Die Engines meinen: Weiss hat entscheidenden Vorteil.} 15. Re5
$2 {Weiss verliert den Faden und muss nun dem Gegner den Vorteil einräumen.} (
{HypnoS Fmpv 130822 avx2:} 15. a5 Qa7 16. b3 Kf7 17. bxc4 Ng6 18. Qh5 Bc5 19.
Ngxf5 Rhe8 20. Ne3 Bxd4 21. cxd4 Qxd4 22. Rb1 Kg8 23. g3 Rab8 24. Rxb8 Rxb8 25.
Ba3 Nf8 26. Bc5 Qb2 27. Rd1 Qf6 28. Bb6 h6 29. Bc7 Rb3 30. Be5 Qe7 31. Kg2 Qc5
32. Qf3 Qxa5 33. Bc3 Qd8 34. Qe4 Nh7 35. c5 Qc8 36. f5 Be8 37. h4 Bf7 38. g4
Rb5 39. Qxd3 Qe8 40. Ra1 a5 41. Qd6 Nf6 42. Bxf6 Bd5+ 43. Kh3 {3.13/39}) 15...
g6 $2 {Aber auch Schwarz trifft nicht ins Schwarze: Die lange Rochade war
angesagt mit klarem Vorteil für Schwarz.} 16. Qe1 $11 (16. a5 {ist leicht
besser} Qa7 17. b3 Bg7 18. Re3 Kf7 19. bxc4 Bxd4 20. cxd4 Qxd4 21. Ra3 Qxc4 22.
Rc3 Qb5 23. Rcxd3 $11) {[#]} 16... Rb8 $2 $18 {Ein durch beide Programme nicht
erkannbarer Verlustzug. Es gab zwei ausgleichende Alternativen, die den
Rechenhorizont unserer beiden Oldies bei weitem übersteigen:} (16... O-O-O $5
17. Rxe7 Bxe7 18. Qxe7 Rde8 19. Qd6 Re1+ 20. Kf2 Rhe8 21. a5 $11) (16... c5 17.
Nf3 Kd8 18. a5 Qc7 19. Nf1 Nc6 20. Qh4+ Kc8 (20... Be7 21. Rxe7 Nxe7 22. Ne5
Re8 23. Ne3 Be6 (23... Kc8 24. N3xc4 $11) 24. Qf6 $11) 21. Qf6 Nxe5 22. Nxe5
Rg8 23. Qf7 Rh8 24. Qf6 Rg8 25. Qf7 Rh8 26. Qf6 Rg8 27. Qf7 {Remis 3x}) 17. Qe3
$2 $11 {Verpasst den schwierig zu findenden Gewinn und muss sich mit dem
Ausgleich zufriedengeben.} (17. b3 $3 c5 (17... cxb3 $2 18. Ba3 $18) 18. Nf3
Kd8 (18... cxb3 19. Ba3 $18) 19. bxc4 Nc6 20. Rd5 Be7 21. Qe6 Rb7 22. Ba3 Qc7 (
22... Kc8 23. Rxd7 Rxd7 24. Ne5 $18) 23. Qe3 Re8 24. Bxc5 $18) 17... Rb7 $2 $18
{Aber Schwarz findet nicht die richtige Antwort 17...Kf7= und schlittert
erneut in eine verlorene Stellung.} (17... Kf7 $1 $11) 18. Ra3 $2 $19 {Gerät
wieder auf die Verliererstrasse, statt mit 18.b3! oder 18.a5 zu gewinnen.} (18.
b3 $1 $18 {oder auch vorerst 18.a5 gewinnen.}) 18... Qa7 $2 $11 {Vergammelt
die Stellung zum Ausgleich.} (18... Kf7 $19 {gewinnt}) {[#]} 19. a5 $2 $19 {
Stolpert erneut in eine verlorene Stellung, von der sich Weiss nicht mehr
erholen kann.} (19. b3 $11) 19... Kf7 20. Qf2 Bg7 21. Re1 Re8 22. Nf1 Kg8 {
Es geht noch stärker, aber am schwarzen Sieg ist auch so nicht zu zweifeln.} (
22... Nd5 23. Rxe8 Bxe8 24. b3 (24. Nf3 Nxf4 25. Qxa7 Ne2+ 26. Kf2 Rxa7 $19) (
24. Ra1 Bxd4 25. Qxd4 Qxd4+ 26. cxd4 Nxf4 $19) 24... c5 25. Nxf5 (25. Nf3 cxb3
26. c4 (26. Bb2 c4 $19) 26... b2 27. Bxb2 Bxb2 28. Rxd3 Nf6 $19) 25... gxf5 26.
bxc4 Nf6 $19) 23. Ng3 Qc5 24. Nh1 (24. Ne6 Qxf2+ 25. Kxf2 Bxe6 26. Rxe6 Kf7 27.
Re3 Bh6 28. Ra4 Bxf4 29. Rf3 Nd5 30. Rxc4 Bxg3+ 31. hxg3 Nf6 32. Kg1 Re1+ 33.
Rf1 Rxf1+ 34. Kxf1 Rb5 35. b4 c5 36. bxc5 Ke7 37. Rb4 Rxa5 $19) 24... Qd6 25.
g3 Nd5 26. Rxe8+ Bxe8 27. Nf3 Re7 28. b4 Re2 {Die weisse Stellung liegt
völlig in Trümmern.} 29. Qa7 Qe6 (29... Nxf4 $1 {gewinnt einfacher}) 30. Nf2
Re1+ 31. Nxe1 Qxe1+ 32. Kg2 Qxc1 33. Qb8 Nf6 ({Aber ja nicht} 33... Qxa3 $2 34.
Qxe8+ Bf8 35. Qxc6 $11 {und Schwarz kann nicht mehr gewinnen.}) 34. Ra2 Qb1 35.
Ra4 Qc2 36. Ra1 Qxd2 37. Qc8 Qxc3 38. Rd1 Qxb4 {Furchtbar, wie Schwarz im
gegnerischen Lager wütet.} 39. Qxa6 Ne4 40. Qc8 Kf8 41. Nxe4 fxe4 42. a6 {
Hilft auch nicht mehr, da der Freibauer leicht aufzuhalten ist.} Bd4 43. Qb7
Qa4 44. Rf1 d2 45. a7 Bxa7 46. Qxh7 Bd4 47. f5 d1=Q 48. fxg6+ Qxf1+ $1 {
Leitet den Mattangriff ein.} 49. Kxf1 Qd1+ 50. Kg2 Qf3+ 51. Kh3 Bg7 52. Qxg7+
Kxg7 53. Kh4 Kxg6 54. g4 {***ENDE BUCH***} 0-1