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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
auf meinem serienmäßigen intel6300 mit voll speed des emulators
macht mephi III S ca. 36 NPS. wahnsinn. Was macht Thomas Nitsche heute ? Thomas Nitsche heute (2007) ganz links dritter bei einem schach-open in seiner heimatstadt mit 4 aus 5. Mephisto III lebt also! thomas nitsche und die chess kids : der schach-programmierer und seine Mission die kiddies zu programmieren maxim nitsche-hahn raphael nitsche-hahn Und nun steht Mephisto III S dank eurer tollen Arbeit auch auf unseren PC's wieder auf.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (02.10.2007 um 23:43 Uhr) |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Zitat von mclane
auf meinem serienmäßigen intel6300 mit voll speed des emulators macht mephi III S ca. 36 NPS.
Auf meinem MacBook (Core 2 Duo 2 GHz) mit unlimited und multithreading aktiviert, zählt der in 30 Sekunden bis auf 4250 hoch ... das wären ja ca 141 NPS, oder wie soll ich das verstehen!? Gruß Mike Geändert von Mach2000 (03.10.2007 um 01:14 Uhr) |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Zitat von mclane
ja super das.
habe mephi III S gerade am laufen gegen meine wirklichen schachcomputer da ist im emulator m.E. noch ein fehler. wenn man einmal INFO gedrückt hat kommt der emulator nicht mehr mit CL zurück in den rolliermodus sondern zeigt dann statt rollierinfo die uhrzeit an. m.E. verhielt sich das originalmodul so das nach INFO und diversen spezifischen infoabfragen ein CL bewirkte das das Modul wieder rollierinformation anzeigt. Roland |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Ich habe mein Augenmerk mal nicht auf die NPS gerichtet, sondern mehr auf die Maximalgeschwindigkeit des Emulators - welche ja unweigerlich Hardwareabhängig ist, lässt man dem Emu "freien Lauf".
Bei meinem System handelt es sich um einen sehr betagten XP1600+ (1400MHz). Damit andere Tasks sich nicht übermäßig störend bemerkbar machen, habe ich die Priorität des Emus auf "hoch" gesetzt (bei "Echtzeit" droht die Gefahr, dass der PC sonst nix mehr macht, d.h. auf nichts mehr reagiert - also Vorsicht!). Der "inoffizielle" Glasgow @20MHz rennt bei "Unlimited" mit satten 400%, welche einer "Taktung" von 80MHz entsprechen. Stelle ich zudem den "Frameskip" auf 10, peitscht die Mühle hoch auf rund 600%, welche einer "Taktung" von 120MHz entsprechen. Dieser Wert entspricht exakt dem 10-fachen Takt eines originalen Glasgows - nicht schlecht für so einen lahmen PC wie den meinen. Obige Werte werden übrigens erreicht, wenn der Glasgow rechnet. Ist er lediglich grade "eingeschaltet" worden, gehen auch 700% und mehr - doch diesen Effekt kenne ich auch von anderen Emulatoren. Vergleichbare Werte bekomme ich auch bei MM4 und MM5 - welche dann umgerechnet mit 20MHz (also "Turbokit"-ähnlich) bzw. sogar bis zu knapp 30MHz laufen. Lade ich das HG440 bzw. HG550 hinzu, ändert sich daran nix - das wäre soweit das Positive, was ich von den Eröffnungsmodulen zu berichten habe. Leider bekomme ich bei MM4 und MM5 dann aber eine Fehlermeldung. Zwar laufen die Programme trotzdem, doch kann ich nicht feststellen, dass die Module auch "greifen". Ich habe eher den Eindruck, sie würden nicht angesprochen. Prinzipiell erlebe ich also das, was auch Robert schon berichtet hat. Ich hoffe, es wird künftig noch eine ganze Reihe weiterer Schachcomputer in MESS "verewigt". Am allermeisten würde mich hier der Milano reizen - wäre interessant zu sehen, wieviel er bei höherer Taktung zulegt. Dann wüsste man, ob sich das tunen eines Originals überhaupt lohnt... Zuletzt würde mich aber noch interessieren, wie schnell die Emulationen im Maximum auf modernen Rechnern laufen - damit ich mal weiss, ob es bei mir PC-mäßig nicht an der Zeit für was Neues ist. Gruß, Willi PS: Habe vorhin im Forum eine neue Emailadresse hinterlegt. Da ich nicht sicher weiss ob ich die alte wieder "reaktiviert" bekomme, sollten jene die mich in ihren Adressbüchern vermerkt haben diese neue ebenfalls aufnehmen. |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Moin...
Super ...darauf hab ich schon lange gewartet !! Vielen Dank !! Dafür ein . Werde jetzt ein paar Test Partien durchführen . Mal sehen wie er sich gegen ParEx durchsetzt . Natürlich mit eingeschalteten Turbo . Würde auch gerne den MM4 und MM5 Testen . Den letzteren ich als Hardware habe . Gibt es eine Möglichkeit die Roms per E-Mail zu erhalten ? Währe nett . Mfg Mark1 |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Super Sache!
Zu beachten ist allerdings, daß bei Hochtaktung des Emulators auch die Uhr des Glasgow entsprechend schneller läuft. Stellt man dann z.B. den Level auf Spiel in 30 min, dann sind diese 30 Minuten aus Sicht des Glasgow ratzfatz verflogen. Er nutzt also dann auch die ihm eigentlich zur Verfügung stehende Zeit bei weitem nicht aus. Partien a la Spiel / x min oder x Züge in y Minuten sind daher bei Hochtaktung nicht sinnvoll möglich. Bleibt dann wohl nur, ihn auf unendlich zu stellen und jeweils nach einer festgelegten Zeit einen Zug zu erzwingen? Viele Grüße, Heiko |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
hat der mephi in stufe 7 oder 8 nicht frei einstellbare stufen ?
da braucht man dann doch nur den faktor berücksichtigen.
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Hi Thorsten
Stimmt. Man muß es dann nur genau ausrechnen. Der originale Glasgow lief doch glaube ich mit 12MHz, der Emulator jetzt mit 20MHz. Jetzt müßte man wissen (oder mal schnell nachmessen), ob beim Emulator mit 20 MHz jetzt 1 Sekunde einer echten Sekunde entspricht, oder ob das Faktor 20/12tel mal 1 Sekunde entspricht. Und dann die Zeit entsprechend einstellen. Stimmt, dann müsste es funzen! Viele Grüße, Heiko |
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AW: Mephisto Glasgow Emu ist fertig.
Moin Jungs,
habe da mal zwei Fragen: 1: (@Dirk) Wann wird der Glasgow denn "offiziell" (mit originalen 12 MHz) released? 2: (@all) Wie stark ist der Original-Glasgow einzuschätzen? Den Hintergrund für meine Fragen möchte ich natürlich nicht verbergen: Über den Glasgow gibt es nicht sehr viele Informationen in Bezug auf seine Spielstärke - in unseren Listen taucht er nicht auf und in der Wiki ist lediglich ein einziger Wert vorhanden: Eine Wiki-Elo von 1630, die jedoch nicht von der SSDF abgeleitet ist. Wie dem auch sei, das Gerät dürfte wohl weniger als "bärenstark" einzustufen sein. Ich möchte nun dem Emulator (sobald mit 12MHz verfügbar) ein Gerät als Gegner unterjubeln, welches ich ansonsten gegen keines meiner anderen antreten lassen will - es wäre wohl hoffnungslos unterlegen. Dabei handelt es sich um den Scisys Turbo 16k, welchen die Wiki mit einer Wiki-Elo von 1462 angibt. Der Hersteller protzt mit schamlos übertriebenen 1850 und unsere Aktivliste sagt was von 1614. Wenn der Glasgow nun nicht sehr viel stärker sein sollte, würde ich die Programme gerne mal aufeinander loslassen - andernfalls machte das ja auch keinen Sinn. Nun, wer weiss was? Gruß, Willi |
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