AW: saitek zum Verkauf
ja die holländer sind super im recyclen. die holen selbst das Land vom Meer wieder zurück. Die schmeißen so schnell nix weg
Ruud müßte mal in Großserie gehen !!
Der Deal mit Saitek wird wohl nix. Winkler kriegt nerven und schmeißt hin bzw. setzt sich zur Ruhe. (der war ja schon 1996 nicht mehr der Jüngste als ich ihn bei Niggemann traf).
Wahrscheinlich eine gute idee. Man soll aufhören wenn es am schönsten ist.
und Novag krebst ja auch am Boden herum. Wenn die nicht schon insolvent sind.
Das Problem bei Excalibur ist, wie du schon schreibst, die Software.
Die H8 Geräte könnten theoretisch ja was bringen. Das haben andere H8 Schlitten ja gezeigt. nur müssen sie dementsprechend GEFÜTTERT werden.
Eigentlich könnten auch die Millennium Gurken was, wenn die Software mal von welchen einprogrammiert wäre, die starke schachprogramme haben.
Aber da sind die Konzernchefs (Winkler, Weiner, Hegener) wohl nicht fit genug.
Die schauen nur auf ihre Kasse und sagen dann Ne ne ne. laß uns die Kisten mal lieber mit nem 0815 von irgendeinem Heini verscherbeln.
Und wenn alles schief geht verkaufen wir eben eine Gesichtssauna oder
Joysticks
Das ist eindeutig zu kurz gedacht. Hätte Winkler 1993 in München den frischen WM Uniacke "eingekauft" und dann im SPARC Module 2 Programme (Hiarcs, Spracklen) anbieten können, wäre das nicht das Ende für seine "modulare" Serie Renaissance gewesen.
So aber waren das alles Sackgassen.
Das Geld was DA in die Entwicklung und ins Marketing geflossen ist, bei Friedel und Niggemann und Haag abgeflossen , das hätte man alles wieder reingeholt.
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