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  #1  
Alt 08.09.2012, 12:10
Ralf Ralf ist offline
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Schachcomputer Kaufberatung

Hallo!

Ich bin ein Hobbyschächer mit ca. 1400-1500 DWZ. Neulich hatte ich die Idee, mir einen Schachcomputer zu kaufen, da ich den Eindruck habe, beim Training am PC fehlt mir das physische Brett, sodass am Brett zu spielen dann doch noch mal etwas anderes ist.

Frage 1: Wäre es unter dem Gesichtspunkt ratsam, sich einen Schachcomputer zuzulegen oder wäre der Mehrnutzen so klein sein, dass es den Preis nicht lohnt.

Meine absoluten Traumbedingungen wären folgende:
Spielstärke > 2000 Elo
Brettgröße >= 30 cm
Schöne Figuren (Gerne in Holzoptik/aus Holz; nicht zu leicht)
Flexible Zeitmodi mit Uhrenanzeige
Leichte Figurenbedienung (soll möglichst realistisch sein)
"menschlichere Spielweise", positionell nicht ganz unbeleckt
Eröffnungstheoretischen Grundstock (Durchschnittwissen...)
Zugzurücknahme nicht sehr wichtig (1 zug würde schon reichen)

Was ich so mitgekriegt habe, kostet ein entsprechender Computer wohl 400 Euro aufwärts...

Frage 2: Was hättet ihr für Computervorschläge? Kann auch gebraucht oder älter sein, nur die oben genannten Kriterien wären mit ein paar Abstrichen (wenn aber der Rest erfüllt ist) entscheidend. Ich wollte eigentlich nicht ganz so viel Geld ausgeben...

Ansonsten wäre wahrscheinlich ein DGT-Brett die billigere Alternative.

Ich weiß selber noch nicht so genau, ob der Nutzen den Aufwand rechtfertigt. Ich will mich möglichst in einen "Spiel-Mode" bringen, wo ich am Brett sitze und einfach mein Ding mache, da ich bisher mich oft von Kleinigkeiten ablenken oder mich in meinem Denken blockieren lasse. Aber wenn ihr denkt, dass ein Schachcomputer dafür auch nicht wirklich taugt, lasst es mich wissen!

Vielen Dank und liebe Grüße,
Ralf
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  #2  
Alt 08.09.2012, 14:35
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AW: Schachcomputer Kaufberatung

Hallo Ralf,

keine leichte Frage.

Zitieren:
Frage 1: Wäre es unter dem Gesichtspunkt ratsam, sich einen Schachcomputer zuzulegen oder wäre der Mehrnutzen so klein sein, dass es den Preis nicht lohnt.
Ob es für DICH einen Mehrwert darstellen würde, kann zwangsläufig auch nur durch deine Person beantwortet werden.

Die Vorteile eines PCs im Bereich „Schach“ braucht man wohl kaum erläutern. Aus meiner Sicht sollte es eine Frage der Vorliebe sein. Da du eine DWZ besitzt, gehe ich davon aus, du spielst aktiv in einem Schachklub. Daher die Gegenfrage. Spielst du z.B. eine Turnierpartie lieber vor einem Bildschirm oder an einem Holzbrett? Sollte deine Antwort „Holzbrett“ lauten, könntest du über den Kauf eines Schachcomputers nachdenken. Ein DGT-Brett halte ich (nur meine Meinung) für wenig sinnvoll, da es einen PC bzw. Blickkontakt zum Bildschirm voraussetzt. Zwar schafft die DGT-XL-Uhr ein wenig Abhilfe (Anzeige von Zügen – s.h. ARENA), kann aber nicht zu 100% empfohlen werden, da die Übertragung teilweise Probleme bereitet. Das aber alles entscheidende Gegenargument sind für mich die fehlenden Feld-LEDs. Es lenkt einfach extrem von einer Partie ab, wenn man ständig auf einen Bildschirm oder auf eine Uhr schauen muss, um festzustellen ob ein Zug ausgeführt wurde.

Zitieren:
Ich weiß selber noch nicht so genau, ob der Nutzen den Aufwand rechtfertigt. Ich will mich möglichst in einen "Spiel-Mode" bringen, wo ich am Brett sitze und einfach mein Ding mache, da ich bisher mich oft von Kleinigkeiten ablenken oder mich in meinem Denken blockieren lasse.
Damit beantwortest du deine Eingangsfrage teilweise. Ein „Spiel-Mode“ wird definitiv mit einem Schachcomputer erreicht. Ohne Ablenkung spielst du eine Schachpartie an einem Holzbrett. Für mich geht nichts über eine Partie an einem schönen Holzbrett mit entsprechenden Figuren. So vielfältig die Möglichkeiten eines PCs oder Tablets (iPad, Android etc.) auch sein mögen, für eine Schachpartie kommen sie für mich nicht in Frage.

Es bleibt also die Frage „ob der Nutzen den Aufwand rechtfertigt“? Aber auch in diesem Fall ist deine Antwort gefragt.

Zitieren:
Meine absoluten Traumbedingungen wären folgende:
Spielstärke > 2000 Elo
Brettgröße >= 30 cm
Schöne Figuren (Gerne in Holzoptik/aus Holz; nicht zu leicht)
Flexible Zeitmodi mit Uhrenanzeige
Leichte Figurenbedienung (soll möglichst realistisch sein)
"menschlichere Spielweise", positionell nicht ganz unbeleckt
Eröffnungstheoretischen Grundstock (Durchschnittwissen...)
Zugzurücknahme nicht sehr wichtig (1 zug würde schon reichen)
Eine sinnvolle Variante stellt immer das Mephisto Exclusive dar. Du erhältst ein seelenloses Brett, welches mit verschiedenen Modulen (Programmen) gefüttert werden kann. Dabei reicht die Preisspanne von preiswert bis verrückt.

Bezogen auf deine Vorstellungen, würde ich folgende Module in Erwägung ziehen:
Alle Module liegen ungefähr im Bereich von 2000 Elo und sind preislich erschwinglich. Die Brettgröße liegt bei 41 cm (Spielfläche 32 cm), Uhrenanzeige, Eröffnungsbuch, Zugrücknahme, veränderbare Spielstärke etc. alles enthalten.

Sollte das Brett zu groß sein, würden kleinere Varianten in Frage kommen:
All die aufgeführten Geräte liegen im Bereich deiner Anforderungen und sind nicht zu teuer. Wenn es etwas mehr fürs Geld sein darf, kommen viele andere Geräte in Frage, würde jetzt aber wohl zu weit führen.

Der Nachteil an einem Schachcomputer besteht u.a. darin, nicht mit der Vielfalt an Programmen dienen zu können, es sei denn, man greift auf die Luxusvariante Revelation / Revelation Module Set zurück.

Wenn du handwerklich im PC-Bereich (z.B. löten, Holzarbeiten, PC- + Software-Kenntnisse usw.) begabt bist, wäre der Mysticum (Windows-PC in einem Schachbrett verbaut) eine weitere Option.

Soweit ein erster Abriss.

Gruß
Micha
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  #3  
Alt 08.09.2012, 16:49
kiteman † kiteman † ist offline
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Blinzeln AW: Schachcomputer Kaufberatung

Ich unterstutze die wahl fuhr dem Mephisto polgar moduul. Stark genug, Auch nach niederigen starke zu tunen und die ruckname von zuge isst sehr bekwam.
Solte mahl nachsehen fuhr ein schnapchen.
Viel erfolg Henk van Weersel
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  #4  
Alt 09.09.2012, 20:00
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AW: Schachcomputer Kaufberatung

Hallo!

Vielen, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Sie hat mir schonmal sehr geholfen. Da ich im Grunde gar keine Ahnung von den Modulen habe, habe ich noch eine Frage:

1. Wie unterscheiden sich denn die ganzen Module für das Mephisto Exclusive voneinander? Ich habe mir zwar auf schachcomputer.info ein wenig was zu den Modulen durchgelesen, aber so richtig konnten die Artikel für meine Kaufentscheidung mir nicht weiterhelfen. Warum das Polgar als Empfehlung, warum nicht MMIV-VI, Milano, Dallas, Vancouver, Atlanta oder ganz andere Module?

Mir ist vor allem wichtig, dass es einem menschlichen Spielpartner möglichst ähnelt (auch von der Eröffnungsvielfalt - nicht immer nur zwei Varianten, aber auch nicht jede Nebenvariante). Und noch meine zweite Frage:

2. Stellt sich ein natürliches Spielgefühl ein, wenn man die Figuren des Gegners immer mitziehen muss? Geht damit Blitzspiel gut? Wirkt das trotzdem ungefähr wie gegen einen echten Gegner?

Vielen, vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten!
Ralf
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  #5  
Alt 09.09.2012, 22:03
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AW: Schachcomputer Kaufberatung

Es gibt ja viele verschiedene Module. Unterschiede bestehen eben in der Spielstärke, der Spielweise, sowie im Preis. So spielt z.B. das VI Modul im Mittelspiel taktisch recht stark, läßt aber im Endspiel teilweise zu wünschen übrig. Ein Modul mit dem stark selektivem Programm Mephisto III spielt recht menschenähnlich, macht aber auch taktische Fehler neben Superzügen. Die Richard Lang Programme Vancouver, Roma, Dallas etc. sind allgemein recht Spielstark und spielen ausgewogen, aber sind natürlich auch teurer.
Man hat natürlich keinen richtigen Gegner vor sich, aber ich finde, wenn man gegen die Brettcomputer spielt, ist da schon ein natürliches Gefühl, auch wenn man die Figuren alle selbst Bedienen muss. Blitzen ist wohl etwas problematisch, kann ich mir vorstellen. Ich selber blitze aber nicht beim Schach.

Gruß, Udo
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  #6  
Alt 10.09.2012, 11:28
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Lächeln AW: Schachcomputer Kaufberatung

Nach einer eBay-Sichtung kommen scheinbar nur folgende Module in Frage:

- Mephisto MM V
- Mephisto MM VI
- Mephisto Polgar

Nun noch einmal fünf Fragen:

1) Bei welchem Programm hat man am ehesten das Gefühl, gegen einen Menschen mit 2000 DWZ (oder mehr) zu spielen?

2) Bei welchem der drei Programme ist es am schwierigsten für einen Menschen, ein Remis oder Sieg zu erreichen? (Auch hinsichtlich Spielstil)

3) Es scheint ja ein paar Unterschiede in der Ausstattung zu geben. Bedeutet kein Partienspeicher, dass man den Computer nicht ausmachen und am nächsten Tag weiterspielen kann? Was gibt es noch für kaufentscheidende Ausstattungsunterschiede? (Also nicht Elo-Berechnung...)

4) Wie breit sind die gespielten Eröffnungsvarianten angelegt? Es sollte schon alle gängigen Hauptvarianten, die man so typischerweise antrifft auf Turnieren auch von dem Modul gespielt werden...

5) Kann man auch eine feste Spielstärke in Elo und Bedenkzeiten einstellen, oder nur jeweils das eine oder andere? (Bspw. eine Blitzpartie gegen 1600 Elo Modul)

Vielen, vielen Dank; ich verspreche, dass nach Beantwortung der Fragen nicht mehr viel kommen wird!

Liebe Grüße,
Ralf
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  #7  
Alt 10.09.2012, 13:14
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AW: Schachcomputer Kaufberatung

Meine Meinung: Alle hier genannten Module sind zu schwach bei DWZ 2000., speziell im Hinblick auf Deine Frage 2.

Der im Thread empfohlene "Polgar" spielt sicher am "gesündesten" von den hier genannten Kandidaten, aber er ist irgendwie nicht besonders gefährlich. Man kann geschlossene Stellungen anstreben, im Hinergrund einen Angriff vorbereiten, im entscheidenden Moment öffnen.

In unübersichtlichen offenen, verwickelten Stellungen spielt er taktisch zu schwach. Da wäre der MM VI geeigneter, allerdings weiß dieser nicht, was zu tun ist, wenn früh getauscht und ein frühes Endspiel angestrebt wird.

Ich denke, wenn überhaupt, ist ein Programm wie der Mephisto Vancouver 68000, eingestellt auf der "Risiko"-Spielweise, vielleicht die geeignete Wahl in dieser Situation.

Natürlich kann man auch mit einem MM VI bestimmt glücklich werden, vor allem wenn man nicht auf die Programmschwächen abzielt, sondern komplizierte Situationen zulässt.
Aber bevor Du hier viel investierst, würde ich an Deiner Stelle erst mal einen programmgleichen (gebrauchten) Saitek Centurion für wenig Geld erwerben und schauen, ob die Spielstärke reicht.
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  #8  
Alt 10.09.2012, 13:47
Ralf Ralf ist offline
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Der Saitek Centurion hat wohl auch das MMVI-Modul als Engine laufen?
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  #9  
Alt 10.09.2012, 14:20
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AW: Schachcomputer Kaufberatung

 Zitat von Ralf Beitrag anzeigen
Der Saitek Centurion hat wohl auch das MMVI-Modul als Engine laufen?
Die Programme sind nicht 100% identisch, aber nahe dran...
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  #10  
Alt 10.09.2012, 15:38
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AW: Schachcomputer Kaufberatung

Wie schätzt ihr denn den Saitek President hinsichtlich meiner oben genannten Kriterien ein? Der scheint ja auch recht billig zu sein...

EDIT: habe gerade gesehen, dass er auch weitestgehend mit dem MMVI identisch sein dürfte und dabei auch noch ein schönes Brett hat. Also Kaufempfehlung für mich oder was denkt ihr, dass ich mit meinen Anforderungen (sh.oben) nicht wirklich glücklich werde mit ihm?

Danke und liebe Grüße,
Ralf!

Geändert von Ralf (10.09.2012 um 15:59 Uhr)
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