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AW: The King - Das große 2020 Update
Auf keinem Mac läuft ein iOS, sondern MacOS. Und Big Sur ist einfach scheixxe! Ein Freund hat eine Firma im Bereich Satz / Layout, die arbeiten auch mit einigen Macs ... unter Big Sur laufen deren HiEnd Maschinen nicht mehr, die zum Teil sechsstellig gekostet haben ... ebenso etliche Profisoftware. Was sich Apple dabei wieder mal gedacht hat, keine Ahnung!
Bereits seit dieser Sch*** mit dem kleinen i vorndran ist Apple einfach nicht mehr das, was es mal war! Damals fing dasja an, dass die Classic-Umgebung nicht mehr unterstützt wurde, was die teure neue Software nötig machte, die dann eine Halbwertszeit von nur einigen Monate hatte. Mit BigSur scheinen sie jetzt auch die Berufsanwender vollends zu vergrätzen. Mein Fazit: Man muss nicht an jeder Mülltonne schnuppern und jeden neuen Scheiß auch haben!
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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers) |
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AW: The King - Das große 2020 Update
Und richtig geil war es, wenn man Software, die man zu vierstelligen Preisen gekauft hat, upgraden musste ... aber dann nicht mehr als Kaufversion, sondern nur noch als "Mietsoftware" im Abo ... Mein erster Mac war ein Mac III ... vielleicht gibt es hier noch Dinosaurier, die sich an diese Geräte erinnern. Ich habe viele Jahre hybrid gearbeitet und bis Mac OS 7 gab es einfach kein stabileres System auf der Welt ... seit OSX ist es halt "nur" noch ein Linux Derivat und auch nicht mehr besser als Windows ... und mittlerweile (meiner Meinung nach) ist es schlimmer als Win10 ...
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applechess (06.12.2020) |
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AW: The King - Das große 2020 Update
Ich hab mir vergangenes Jahr noch einen alten MacPRO aus der Generation meines iMac geholt (einen mit richtigem Gehäuse mit jeder Menge Steckplätzen, nicht diese umgekippten Mülltonnen - die kosten heut nur noch ein Ei ), und wenn der neue Apple-Chip sich bewährt, gibts dann für alles, was ich im Netz machen möchte und mit den alten Browsern nicht mehr funzt, einen MacMini, der dann parallel mit der aktuellsten SW am gleichen Monitor laufen wird...
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AW: The King - Das große 2020 Update
Viele haben sie schon mit dem Vorgänger auf die Palme getrieben ... der Cut der 32 Bit Plattform sorgte dafür, dass massig Software und auch sauteure Hardware (Treiberprobleme) nicht mehr lief ...
Und richtig geil war es, wenn man Software, die man zu vierstelligen Preisen gekauft hat, upgraden musste ... aber dann nicht mehr als Kaufversion, sondern nur noch als "Mietsoftware" im Abo ... Mein erster Mac war ein Mac III ... vielleicht gibt es hier noch Dinosaurier, die sich an diese Geräte erinnern. Ich habe viele Jahre hybrid gearbeitet und bis Mac OS 7 gab es einfach kein stabileres System auf der Welt ... seit OSX ist es halt "nur" noch ein Linux Derivat und auch nicht mehr besser als Windows ... und mittlerweile (meiner Meinung nach) ist es schlimmer als Win10 ... Gruss Kurt |
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AW: The King - Das große 2020 Update
Externe HDD/SSD richtig formattieren und anschliessen. dmg-File runterladen, derweil kann man Kaffee trinken, sich die Nägel schneiden oder sonstwas tun. Installationsvorgang starten - derweil kann man noch einen Kaffee trinken, die abgeschnittenen Nägel wegräumen oder sonstwas tun. Ist ja nicht wie bei Windows, wo man die ganze Zeit dabei sitzen müsste und ständig irgendwelche Dinge bestätigt oder so (kenn ich nicht aus eigenem Erleben, hat mir jemand so geschildert, der beruflich mit beiden Systemen arbeiten muss).
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AW: The King - Das große 2020 Update
Dieser "Christbaum" passiert bei mir nur, wenn ich die Stromsteckleiste, an der das abgeschaltete The King Elment hängt, jeweils einschalte. Ist mir zwar unverständlich, weshalb dem so ist, aber offenbar ist der am Stromnetz hängende und am Gerät abgeschaltete The King nicht wirklich abgeschaltet.
Gruss Kurt
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Gruß Tobias |
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applechess (07.12.2020) |
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AW: The King - Das große 2020 Update
der "Christbaum" verschwunden. Also eine fast nicht erwähnenswerte Kleinigkeit, die nicht wirklich stören kann. Gruss Kurt |
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AW: The King - Das große 2020 Update
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ich möchte nur noch einmal wiederholen, dass die Elostufen auf das Spiel gegen den Menschen bei 15 Minuten pro Partie geeicht wurden (zum Beispiel auch mit Partien auf dem Lichess Server) ... Je länger der Gegner nachdenkt, desto ungenauer wird natürlich die "Eichung" ... denn je mehr Zeit sich der Mensch oder der andere Computer lässt, desto besser spielt er ... wenn sich der King an die Vorgabe hält, was auch ohne Timer der Fall ist ... Wenn vielleicht auch nicht direkt zum Thema, aber ich hätte mal ne Frage zur Lichess Wertung. Vorab einmal meine persönlichen Erfahrungen, bzw. Eindrücke hierzu ; Im Unterschied zu z.B. ChessCom scheint mir eine Divergenz von ca. +200 Punkten offensichtlich (zumindest in meiner noch recht bescheidenden "Stärke"). Liegt vielleicht daran, dass bei CC sehr viel mehr Spieler vorhanden sind als auf LC. (?) Ausserdem scheint mir die Lichess Wertung im Schnellschach "rapid" doch eher realistisch zu sein als die der "classical" Partien, dort ist meine Wertung deutlich höher, ABER es kommen auch signifikant andere Paarungen zustande, nämlich (wie im App-Faden einmal erwähnt) deutlich mehr Spieler mit "? - Wertung", ausserdem fällt bei den Classic Partien (30+20) auf, dass eine recht grosse Streuung vorhanden ist und tendenziell eher schwächere/unerfahrenere Langzeitspieler im Pool oder nur Gelegenheitsspieler mit wenigen Spielen und vielleicht daher mit doch recht hohen WZ, welche die meinige dann bei relativ häufigen Siegen eben auch "aufbläst" aber gefühlt doch eher künstlich hoch.. Für mich hat das zur Folge, dass "rapid" Partien (15+10) oft wesentlich anspruchsvoller sind (liegt vielleicht auch an der sehr grossen Masse der dortigen Spiele). Wie schätzen das erfahrene Spieler hier ein ? Und letztendlich, kann man daher davon ausgehen, dass die Punktezahl auf Lichess (da ja als "King-Eichung" referenziert), denn tatsächlich einem (echten) ELO Wert entspricht ? Danke + Gruss Nisse |
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AW: The King - Das große 2020 Update
Hallo Sascha (und Forum )
Wenn vielleicht auch nicht direkt zum Thema, aber ich hätte mal ne Frage zur Lichess Wertung. Vorab einmal meine persönlichen Erfahrungen, bzw. Eindrücke hierzu ; Im Unterschied zu z.B. ChessCom scheint mir eine Divergenz von ca. +200 Punkten offensichtlich (zumindest in meiner noch recht bescheidenden "Stärke"). Liegt vielleicht daran, dass bei CC sehr viel mehr Spieler vorhanden sind als auf LC. (?) Ausserdem scheint mir die Lichess Wertung im Schnellschach "rapid" doch eher realistisch zu sein als die der "classical" Partien, dort ist meine Wertung deutlich höher, ABER es kommen auch signifikant andere Paarungen zustande, nämlich (wie im App-Faden einmal erwähnt) deutlich mehr Spieler mit "? - Wertung", ausserdem fällt bei den Classic Partien (30+20) auf, dass eine recht grosse Streuung vorhanden ist und tendenziell eher schwächere/unerfahrenere Langzeitspieler im Pool oder nur Gelegenheitsspieler mit wenigen Spielen und vielleicht daher mit doch recht hohen WZ, welche die meinige dann bei relativ häufigen Siegen eben auch "aufbläst" aber gefühlt doch eher künstlich hoch.. Für mich hat das zur Folge, dass "rapid" Partien (15+10) oft wesentlich anspruchsvoller sind (liegt vielleicht auch an der sehr grossen Masse der dortigen Spiele). Wie schätzen das erfahrene Spieler hier ein ? Und letztendlich, kann man daher davon ausgehen, dass die Punktezahl auf Lichess (da ja als "King-Eichung" referenziert), denn tatsächlich einem (echten) ELO Wert entspricht ? Danke + Gruss Nisse zur Bewertung in Lichess habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht und entsprechend recherchiert, mit dem Ergebnis, dass über den Daumen gepeilt die Elo-Wertung dort ca. 170 Punkte zu hoch liegt. Was die verschiedenen Zeitkategorien angeht, so finde ich eine Analogie der Elowerte zur gewählten Bedenkzeit meiner Erfahrung nach logisch. Ich selber bin ein Langsamdenker, je kürzer bei mir die Bedenkzeit, umso schlechter spiele ich. Folglich liege ich in Blitzspielen (~5min.) bei 12xx, in Rapidspielen (~10-15min.) bei 15xx, in Classicspielen (~30min.) bei 17xx und in Fernschachpartien bei 19xx Wertungspunkten. In den Taktikaufgaben (die tendenziell schwieriger zu lösen sind als z.B. bei Chessbase) liegt meine Schwankung zwischen 1700 und 2000, was ich in gewisser Weise als Bestätigung deute. Auf Spieler mit ? stoße ich äußerst selten, auch in der Kategorie Classic. Eine absolute Spielstärkemessung scheint mir insgesamt eher unwichtig, aber Tendenzen persönlicher Entwicklung oder auch Degeneration liefern die Werte immerhin. Gruß Gerhard |
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Nisse (07.12.2020) |
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