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  #1  
Alt 16.06.2019, 16:25
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Hartmut Beitrag anzeigen
Naja, so eine Option kann aber niemals zufriedenstellend umgesetzt werden. Wie soll der Centaur das machen? ...
Hallo Hartmut,
ich will nicht Dein ganzes Posting zitieren, stimme Dir aber vollumfänglich zu!

Aber bitte nicht vergessen: Es gibt keine Turnierstufen, keine "Zeit pro Zug" Stufen, keine Rechentiefenstufen, keine Mattsuchstufen ...

Man kann sich keine Varianten anzeigen lassen, nicht die Rechentiefe etc. pp.

Das Feature, mit dem er beworben wird, ist die adaptive Spielweise! Und genau an deren Umsetzung muss er sich messen lassen.

Und noch einmal angemerkt, man nehme die erste Partie: Noch in der frühen Eröffnungsphase, bevor der Centaur "wissen" kann, ob ein 1.100er oder ein 2.400er Spieler vor ihm sitzt, stellt er eine Figur ein ... solche Dinger darf er meiner Meinung nach nicht bringen, denn da ist eigentlich die Partie schon durch!

Nach den ersten beiden Partien, habe ich mittlerweile vier weitere Partien gespielt ... der Score aktuell 6:0 ... und "lehrreich" fand ich an den Partien nichts, sorry.

Ich will den weiteren Kapiteln nicht vorgreifen, aber wenn der Hersteller auf dieser Stufe damit wirbt, dass das Schachspiel "unterhaltsam, angenehm, entspannt und lehrreich" (Handbuch, Seite 20) sei, dann erwarte ich persönlich mehr. Vor allem, was lehrreich betrifft: Lernen kann ich nur, wenn ich auf schlechte Züge hingewiesen werde und mir ggf. sowohl Konsequenzen als auch Alternativen vorgeführt werden ... aber egal, wie schlecht mein Zug ist, er spielt ungerührt weiter und "passt sich an" ... wo ist da der Lerneffekt? Wie kann ich mich da verbessern?

Gruß,
Sascha
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Geändert von Mythbuster (16.06.2019 um 16:59 Uhr) Grund: Errata
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RetroComp (16.06.2019)
  #2  
Alt 16.06.2019, 20:01
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen

Aber bitte nicht vergessen: Es gibt keine Turnierstufen, keine "Zeit pro Zug" Stufen, keine Rechentiefenstufen, keine Mattsuchstufen ...

Man kann sich keine Varianten anzeigen lassen, nicht die Rechentiefe etc. pp.

Gruß,
Sascha
Hallo Sascha

Oops, da staune ich aber. Für ein solches Gerät würde ich
kein Geld ausgeben. Nach dieser wichtigen Information
ist der DGT Centaur für mich "gestorben". Ganz im Gegensatz
zum Millenium "King Performance", der alles bietet, was das
Schachherz begehrt.

Gruss
Kurt
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Egbert (16.06.2019), Hartmut (17.06.2019), RetroComp (16.06.2019)
  #3  
Alt 16.06.2019, 20:12
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von applechess Beitrag anzeigen
Hallo Sascha

Oops, da staune ich aber. Für ein solches Gerät würde ich
kein Geld ausgeben. Nach dieser wichtigen Information
ist der DGT Centaur für mich "gestorben". Ganz im Gegensatz
zum Millenium "King Performance", der alles bietet, was das
Schachherz begehrt.

Gruss
Kurt
Hallo Kurt,

ich begrüße nach wie vor jede Neuentwicklung im Schachcomputer Bereich, völlig unabhängig wer der Hersteller ist. Nachdem bereits zu Anfang fest stand, dass das Gerät keine Turnierstufe bietet, spielte das Gerät keine Rolle mehr in meinen Überlegungen. Natürlich nehme ich zur Kenntnis, dass ich sicher nicht der Zielgruppe angehöre, welche DGT für den Centaur im Visier hat.

Auch wenn mir das Design des Gerätes durchaus gefällt, nehme ich von einem Kauf Abstand. Jeder hat natürlich andere Präferenzen, was mir jedoch wirklich negativ auffällt, ist die mehr als defensive Informationspolitik zu dem eigentlichen Schachprogramm. Vielleicht passt DGT bei weiteren Neuentwicklungen die Zielgruppenansprache und Kommunikation ein wenig an, dann werde ich diesen auch wohlwollend gegenüber stehen.

Gruß
Egbert

Geändert von Egbert (16.06.2019 um 20:13 Uhr) Grund: Typo
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applechess (16.06.2019), RetroComp (16.06.2019)
  #4  
Alt 16.06.2019, 20:31
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Egbert Beitrag anzeigen
Hallo Kurt,

ich begrüße nach wie vor jede Neuentwicklung im Schachcomputer Bereich, völlig unabhängig wer der Hersteller ist. Nachdem bereits zu Anfang fest stand, dass das Gerät keine Turnierstufe bietet, spielte das Gerät keine Rolle mehr in meinen Überlegungen. Natürlich nehme ich zur Kenntnis, dass ich sicher nicht der Zielgruppe angehöre, welche DGT für den Centaur im Visier hat.

Auch wenn mir das Design des Gerätes durchaus gefällt, nehme ich von einem Kauf Abstand. Jeder hat natürlich andere Präferenzen, was mir jedoch wirklich negativ auffällt, ist die mehr als defensive Informationspolitik zu dem eigentlichen Schachprogramm. Vielleicht passt DGT bei weiteren Neuentwicklungen die Zielgruppenansprache und Kommunikation ein wenig an, dann werde ich diesen auch wohlwollend gegenüber stehen.

Gruß
Egbert
Hallo Egbert
Das Design von DGT Centaur finde ich ebenfalls durchaus
gelungen. Aber ein Schachcomputer ohne Turnierstufen, ohne
"Zeit pro Zug" Stufen, ohne Rechentiefenstufen, ohne
Mattsuchstufen ... und ohne die Möglichkeit, sich Varianten und
Rechentiefen anzeigen zu lassen, ist für mich kein brauchbares
Gerät. Ich verstehe DGT nicht und wundere mich, welche
Käuferschaft damit angesprochen werden soll, denn auf diese
Weise hat dieser Schachcomputer auch Null-Lerneffekt.
Gruss
Kurt
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Egbert (16.06.2019)
  #5  
Alt 16.06.2019, 21:35
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo zusammen,
wer hat Lust, eine oder zwei Partien gegen den Centaur online (Lichess) zu spielen? Freiwillige dürfen sich aussuchen, ob sie im "Freundlich" oder "Schwierig" Modus spielen wollen.

Die Partien werden veröffentlicht, nicht jedoch die Namen der Spieler (also besteht keine Gefahr von bösen Mails), also keine Angst ...

Gerne auch schwächere Spieler.

So kann sich jeder einen eigenen Eindruck vom Gerät und dem Spiel machen.
Anfragen gerne per PN.


Beste Grüße,
Sascha
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  #6  
Alt 17.06.2019, 08:27
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Bevor es nun mit dem nächsten Kapitel weitergeht, einige Worte der Klarstellung zum ersten Kapitel. In einem anderen Forum wurde unsere Review teilweise extrem negativ kritisiert. Mich haben deshalb viele Nachrichten hier per PN sowie per Mail erreicht. Danke dafür!

Auf all die persönlichen Anfeindungen und die Wortwahl möchte ich nicht weiter eingehen, sie sprechen für sich. Auch habe ich entschieden, mich dort künftig nicht mehr zu äußern.

Auf die wenigen substanziellen Punkte möchte ich eingehen, wenngleich dies eigentlich nicht notwendig wäre.


1. Mir wurde vorgeworfen, dass Fotos, die ich im Rahmen der Review gemacht hätte, "mit Langzeitbelichtung" aufgenommen worden wären, um die Streueffekte der Feldbeleuchtung übertrieben darzustellen. Das ist nicht richtig. Ich habe nicht einmal meine DSLR Ausrüstung verwendet. Alle Fotos wurden mit den Standardeinstellungen meines iPhone X gemacht. Die Fotos wurden in keiner Weise nachbearbeitet, lediglich wurde die Größe für das Forum auf 1024x768 Bildpunkte reduziert.

Unabhängig davon möchte ich darauf hinweisen, dass selbst eine Langzeitbelichtung nicht zeigen könnte, was nicht vorhanden ist, sondern lediglich vorhandene Lichteffekte verstärken könnte.

Um nochmals den eigentlichen Punkt meiner Kritik genauer darzustellen: Es geht mir um die kleinen kreisrunden Flächen, die mitten über das Brett verteilt sind. Die restlichen Lichtstreuungen sind nicht schön, aber akzeptabel. Im nachfolgenden Video betrifft es zum Beispiel den Bereich um die Felder b7, c7, b6, c6 ... ich stehe zu der Aussage, dass diese "Lichtdurchlässe" für mich störend sind und nichts auf dem Schachfeld verloren haben. Selbst zwischen den Feldern d6, e6, d5, e5 kann man diesen Effekt noch beobachten.

Hier das Video, aufgenommen ebenfalls mit dem iPhone X ... ohne jegliche Nachbearbeitung:




2. Mir wurde vorgeworfen, ich hätte die Fotos aus dem 1. Kapitel mit der Einstellung "hell" der Felderbeleuchtung vorgenommen. Auch das ist nicht richtig. Darüber hinaus wurde bemängelt, dass ich nicht darauf hingewiesen hätte, dass man die Felderhelligkeit einstellen kann.

Das war an jener Stelle auch nicht notwendig, da man in jeder Einstellung die von mir kritisierten Lichterscheinungen sehen kann. Außerdem kommt noch das Kapitel "Funktionen und Bedienung", dort werde ich auch auf diese Einstellmöglichkeit eingehen.

Zudem wurde das Foto in der senkrechten Brett Position lediglich aufgenommen, um anschaulich zu machen, in welchen Bereichen das Brett lichtdurchlässig ist. Ich dachte, das wäre aus dem Text hervorgegangen.


3. Im ersten Kapitel schrieb ich, dass man, je nach Lichteinfall, die Sensoren unter den Feldern erkennen könne. Der Kritiker warf mir vor, dass ich "etwas sehen würde, was es gar nicht gäbe". Unabhängig davon, dass die Züge bekanntlich irgendwie erkannt werden müssen ... und es mir egal ist, wie er das, was sich zwecks Erkennung unter den Feldern befindet nennt, dachte ich, man könnte es auf meinen Fotos sehen. Da dies offenbar nicht der Fall ist, hier ein weiteres Foto, auf dem man hoffentlich erkennen kann, was ich gemeint habe:

felder sensoren forum

Ich denke, man kann durchaus erkennen, dass die Spielfläche nicht völlig eben ist und dass unter den Feldern "ein spulenartiges Gebilde" zu erkennen ist, welches meiner laienhaften Einschätzung nach der Zugübermittlung dienen könnte. Nur der Vollständigkeit halber möchte ich festhalten, dass auch dieses Foto mit meinem iPhone X gemacht und in keiner Weise nachbearbeitet wurde (außer, dass es für das Forum auf 1024x768 verkleinert wurde).


4. Die Figuren: Es wurde bemängelt, dass ich den Eboni Figurensatz mit den Figuren des Centaur verglichen hätte, was offenkundig zur Belustigung geführt hat. Mich erstaunt, dass der Schreiber, obwohl er muttersprachlich deutsch spricht, nicht verstanden hat, dass meine Bewertung der Figuren insgesamt im Vergleich zu diesen sehr hochwertigen Figuren durchaus positiv ausfiel und ich Kritik anderer Nutzer in Bezug auf das Gewicht nicht nachvollziehen kann und ich sie durchaus als wertig und passend ansehe.

Dennoch muss auch hier die Frage erlaubt sein, warum die Größenverhältnisse der Figuren innerhalb der Figuerensätze so unterschiedlich sind. Noch einmal: Die Türme beider Sätze sind identisch von der Höhe, die Springer unterscheiden sich deutlich in der Höhe voneinander. Somit ergeben sich innerhalb der Sätze unterschiedliche Größenverhältnisse zwischen König, Dame, Turm, Springer, Läufer und Bauern.

Wenn selbst solche Kritik nicht mehr gestattet ist, ist es mit der Meinungsfreiheit, die eben jener Kritiker so gerne und wortgewaltig für sich in Anspruch nimmt, nicht weit her.


5. In Posting Nummer zwei dieses Threads wurden zwei Partien gepostet, die Micha gegen den Centaur gespielt hat. Der Kritiker schreibt, er habe die Partien mit einem Cheattool überprüft und sie (angeblich) sogar an Großmeister geschickt. Alle wären der Meinung, die Leistung des menschlichen Spielers sei viel zu gut für einen Spieler, über den man keine Wertungszahl im Netz findet. Nicht einmal Großmeister könnten so fehlerfrei spielen. Es ist faszinierend, auf welche Weise versucht wird, Kritiker mundtot zu machen. Wer keine Wertungszahl im Netz hat, kann also kein Schach spielen und war nie im Verein. Welch ein Argument!

Ernsthaft? Abgesehen davon, dass dieses "Tool" absolut nichts über die Qualität dieser Partien aussagt, möchte ich einfach mal die Mitglieder hier bitten, sich die Partien genauer anzuschauen und zu bewerten! Wenn hier der weiße Spieler "großmeisterlich" gespielt hat, sollte sich so manches Mitglied hier aufmachen, um um den Titel zu spielen. Aber selbst wenn der weiße Spieler "überragend gut" gespielt hätte ... he, warum stellt der Centaur in der ersten Partie so lächerlich eine Figur im 8. Zug ein? Schließlich soll er sich doch anpassen, dann kann er das doch auf keinen Fall spielen. Davon abgesehen: Es waren mehrere Personen anwesend, die den geschilderten Ablauf bestätigen können.


Abschließend möchte ich nur noch sagen, dass der Vorwurf, dass ich den Centaur absichtlich schlecht machen wolle, falsch und aus der Luft gegriffen ist. Ich denke, meine Beschreibungen waren sachlich, nachvollziehbar und mit Fotos so gut wie möglich untermauert. Da, wo es sich um subjektive Einschätzungen handelt, habe ich dies geschrieben und versucht, diese Meinung auch zu begründen.

So gehen wir sogar so weit, dass wir die Community aktiv einbinden: Jeder, der sich ein eigenes Urteil bilden möchte, um zu sehen, ob ihm das Spiel des Centaur gefällt, darf sich gerne melden und kann gegen den Centaur auf Lichess antreten!

Alle Partien werden hier veröffentlicht ... natürlich auf Wunsch ohne Nennung des Namen des Spielers. Gibt es eine bessere Möglichkeit, sich einen Eindruck zu verschaffen? Wer zeigt auch nur ansatzweise so offen, was das Gerät (auch spielerisch) bietet?

Die ersten vier "Community Partien" wurden bereits gespielt und werden demnächst online gestellt.

Unsere Review muss nicht jedem gefallen, aber wenn man Kritik äußert, sollte man stets bedenken, dass das, was man da schreibt, manchmal mehr über den Schreiber aussagt, als zum Thema.

So, das war es an dieser Stelle ... in den nächsten Tagen folgt Kapitel 2: Funktionen und Bedienung.

Einen guten Start in die Woche wünscht,
Sascha
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Geändert von Mythbuster (17.06.2019 um 15:57 Uhr) Grund: Errata und Hervorhebung
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Chessguru (17.06.2019), Doktorfisch (18.06.2019), Egbert (17.06.2019), Frank Velbrati (18.06.2019), FütterMeinEgo (17.06.2019), Hartmut (17.06.2019), hebel (17.06.2019), mclane (17.06.2019), Oberstratege (17.06.2019), RetroComp (17.06.2019), Theo (17.06.2019), Thomas J (17.06.2019), Tibono (17.06.2019)
  #7  
Alt 17.06.2019, 13:03
BHGP BHGP ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Eigentlich ist doch das ganze Heckmeck um die Fotos/Videos eine reine Zeitverschwendung. Sascha macht sich die ganze Mühe, kauft sich extra so ein Gerät und versucht objektiv zu sein. Ich warte darauf, dass demnächst auch noch Photoshop ins Spiel gebracht wird.

Dann gibt es auf der anderen Seite den selbsternannten Experten und Fachhändler A, der mit Leidenschaft Produkt entweder in den Himmel lobt oder aber abstraft. Bevorzugt nutzt er dabei Youtube oder seine eigenen Seiten/Foren, wo er sich als Admin so richtig ohne blöde Riposten von "Andersdenkenden" austoben kann. Neuerdings ist er nun auch in englischen Foren unterwegs, glücklicherweise nur mit Kurzkommentaren.
Überall glänzt er stets mit dem Versprechen, demnächst neue Videos zu veröffentlichen und Emulatoren für alles Mögliche in Petto zu haben inclusive Umbau samt Händlergarantie zum Centaur+.

Persönlich habe ich den Eindruck, dass bei der Bewertung der Produkte primär der Lagerbestand und/oder die aktuelle Chemie zwischen Hersteller und Händler maßgeblich ist.

Wer das Design selbst begutachten möchte, sollte sich so ein Gerät doch einfach zur Ansicht aus dem Großraum München per Paypal kommen lassen. Und wenn es einem dann doch nicht gefällt, einfach zurück innerhalb der Widerrufsfrist.

Ich denke, wir sollten uns nun nicht mehr mit dem Design und den Fotos länger aufhalten, sondern zu objektiv nachprüfbaren technischen Features kommen.
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mclane (17.06.2019)
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