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Ernüchterndes von DOSBox 0.65
Zitat von Mapi
So Recourcenintensiv scheint das Tool nicht zu sein, denn ich bekomme locker die Geschwindigkeit eines 300 Mhz Pentiums auf meinem System mit dosbox. Höhere Werte habe ich noch nicht ausprobiert.
Wie gesagt, einfach genial das Tool aufgund dieser Aussage habe ich mich in den letzten Stunden intensiv des Programmes "DOSBox 0.65" angenommen - mit sehr ernüchternden Resultaten... Zuerst möchte ich festhalten, das meine frühere Aussage, DOSBox erreiche auf meinem Duron-1000 in etwa 386SX16-Niveau, lediglich eine gefühlsmäßige Interpretation war. Obwohl dein PC wesentlich schneller ist als meiner, wollte ich trotzdem nicht recht glauben, das DOSBox bei Dir den Speed eines 300er Pentiums erreichen soll. Zunächst habe ich Rebel 10 als Test-Schachprogramm herangezogen - weitere Programme (Fritz, Genius, Gideon) werde ich bei Gelegenheit auch noch prüfen, um sicherzustellen das meine Erfahrungen nicht nur auf Rebel zutreffen. Nachdem ich bei DOSBox die Cycles von 3.000 (Voreinstellung) auf 10.000 erhöhte, stieg die Knotenleistung des Programms laut Anzeige um das 3-fache, was ja eigentlich auch zu erwarten wäre. Dann erhöhte ich auf 20.000, was wiederum zu einer verdopplung der angezeigten Knotenzahlen führte. Kurzentschlossen erhöhte ich auf 100.000 und erneut stieg die Knotenleistung "wie erwartet" um den Faktor 5. So weit so gut... - doch halt! Im Readme ist zu lesen, das bei einer zu hohen Cycle-Einstellung ein Ausbremsen des Programms eintritt - doch die Knotenzahlen stiegen ja immer linear zur Erhöhung der Cycles. Das aber meine lahme Mühle 100.000 Cycles zuließe, das konnte einfach nicht angehen - ich schaute bei Rebel mal etwas genauer hin ... und dann sah ich es: Die Uhr lief im Schneckentempo und die erreichten Suchtiefen passten so garnicht zur Knotenleistung. Rebel "schlich" in Wirklichkeit nur so vor sich hin!!! Also reduzierte ich wieder auf 10.000 Cycles und beobachtete erneut die Uhr. Sie hinkte noch ein wenig nach, aber so war es schon einigermaßen erträglich. Eine Verdopplung auf 20.000 Cycles ergab auch prompt eine Halbierung der Uhren-Geschwindigkeit! Nun wollte ich es genauer wissen und setzte "Checkit" ein. Das Programm ermittelte bei 10.000 Cycles einen Dhrystonewert von ca. 16.500, bei 20.000 Cycles verdoppelten sich die Werte und bei 100.000 verzehnfachten sich die Werte gegenüber des Ausgangstests. Sinnigerweise zeigte Checkit bei 10.000 Cycles einen 486er mit um die 235MHz an, aber wenn ein 68030/33 schon in etwa 3/4 dieses Dhrystonewertes erzielt, dann kann diese Rechnung einfach nicht aufgehen. Irgendwo muss dann ein Fehler sein, denn diese Werte passen nicht zueinander. Danach kehrte ich zu Rebel zurück und habe mich daran gemacht einen Cyclewert zu finden, der die Uhr des Schachprogramms mit korrekter Geschwindigkeit laufen lässt. Dazu habe ich das Programm bei verschiedenen Einstellungen jeweils 16:40 (1000sec.) Realzeit laufen lassen und die Zeit des Schachprogramms notiert - bis es passte (0.1% Abweichung ist noch verblieben, aber so pedantisch will ich nun auch wieder nicht sein): Code:
Cycles: DOS/Real 20.000: 505/1000 10.000: 913/1000 09.100: 982/1000 09.000: 991/1000 08.900: 997/1000 08.800: 998/1000 08.700: 999/1000 Code:
Pos (1) 379 seconds Pos (2) 1497 seconds pos (3) 2515 seconds BENCH rating 1137 14105 Dhrystones : 80486@215,92MHz : 41-fach XT : 1,51-fach 386/33 Das kann so nicht zusammenpassen! Das Programm behauptet quasi, ein 386er mit 50MHz wäre so flott wie ein 486er mit 216MHz Wenn man berücksichtigt, das die Dhrystonewerte in etwa einem 68030/33 entsprechen, dann könnte der niedrige Bench-Wert Rebel's vielleicht passen - aber auch da bin ich mir nicht sicher. Auf meinem 386/40 war Rebel 6 mit Sicherheit viel stärker als hier angegeben - und das hier soll "wenigstens" ein 386er mit 50MHz sein? Ich hoffe, der eine oder andere testet da auch mal ein bisschen rum?! Zumindest die Uhren der Schachproggis sollten nicht nachgehen, sonst taugt das alles nichts. Diese Grenze wäre dann die obere Marke des sinnvoll machbaren. Natürlich werden eure Cycle-Werte von meinen mitunter deutlich abweichen... MfG, Wilfried |
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AW: Ernüchterndes von DOSBox 0.65
Hallo Willi,
Zitat von EberlW
aufgund dieser Aussage habe ich mich in den letzten Stunden intensiv des Programmes "DOSBox 0.65" angenommen - mit sehr ernüchternden Resultaten...
Dabei ist mir auf einem PIII, 1.1 GHz, unter Genius 2 auch dieses Nachgehen der Uhr aufgefallen. Der Taskmanager zeigte, während Genius 2 rechnete, eine 100%-ige CPU-Auslastung an. Ok, dachte ich, dann muss eben die nächstschnellere Kiste herhalten und machte das gleiche auf einem P IV mit 2.0 GHz. Und hier lag die CPU-Auslastung nur bei rund 6-7%! Das passte irgendwie nicht recht zusammen und ich fand heraus, dass ich auf dem PIII in der "dosbox.conf" unter "CPU" als core "dynamic" einstellen musste! Nun war die CPU-Last unter 20% und die Uhr ging normal! Vielleicht solltest du das auch mal probieren? Was mir an DOSBox sehr gut gefällt, ist unter anderem die Tatsache, dass in Abhängigkeit der gewünschten Geschwindigkeit die Höhe der "cycles" auf allen Rechnern gleich zu sein scheint! Egal, ob auf 1.1, 1.8 oder 2.0 GHz, ich stelle überall 10500 cycles ein und erhalte die gleiche Rechenleistung! (Genius 68030-Niveau) Nur der Dhrystone-Test ergibt ein etwas merkwürdiges Bild: auf 1.1 und 2.0 erhalte ich jeweils 15785 Dhrystones (Checkit 2.1), auf dem 1.8 jedoch 16999 (Checkit 2.1 und 3.0); immer mit 10500 cpu-cycles (Nachtrag: Stelle ich den 1.8-er ebenfalls auf "dynamic", dann komme ich auch auf 15785 Dhrystones und die CPU-Last verringert sich von ~90% (core: normal) auf 20-30% (core:dynamic), während Genius rechnet!) Also Willi, sei mal dynamisch, vielleicht hilfts! viele Grüße, Robert |
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich
Zitat von Mapi
anbei die gewünschten Dhryszone Werte.
68030/33 11500 Dhr 68020/12 2980 Dhr 68000/12 1750 Dhr beste Grüße Markus Allerdings komme ich bei mir für den 68030 auf etwas höhere Werte; ich habe DOSBox mit meinem Genius 68030 abgeglichen und herausgefunden, dass mit "cpu-cycles: 10500" die Rechenleistung mit Genius 2 recht gut hinkommt. Mit Checkit 2.1/3.0 komme ich aber dann auf 15785 Dhrystones. Anscheinend ist es nicht allzu sinnvoll, systemübergreifende Dhrystone-Werte miteinander zu vergleichen. Ich habe im Netz stark unterschiedliche Dhrystone-Werte für identische Rechnersysteme gefunden; kann es sein,dass diese Abweichungen durch unterschiedliche Benchmarkprogramme zustandekommen? (unterschiedlich stark optimierter Code?) Wie hast du deine Werte ermittelt? viele Grüße, Robert P.S.: Bei Gelegenheit werde ich mal noch mit meinem London 32Bit testen; mal sehen, was da rauskommt! |
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich
Hallo Rober,
also ich versuche seit geraumer Zeit Genius 2 auf 68030 Niveau zu bekommen. Allerdings versuche ich es mit Hilfe der BT2630 Zeiten. Da scheint aber etwas nicht zu stimmen. Könntest du (oder jemand der Zeit und Lust hat ) vielleicht zwei Zeiten mit deinem Genius 68030 überprüfen? Mir geht es um BT10 und BT20. Stimmen die Zeiten in der Liste - (BT10 = 210) / (BT20 = 768)? Gruß, Micha |
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AW: Ernüchterndes von DOSBox 0.65
Zitat von Robert
Allerdings geht es mir, im Gegensatz zu dir, nicht um eine möglichst hohe Geschwindigkeit, sondern darum, 68030-Niveau zu erreichen.
nicht, das wir uns missverstehen - es geht mir bei weitem nicht um "möglichst hohe" Geschwindigkeit, sondern in erster Linie darum, verschiedene Prozessoren möglichst leistungsidentisch zu simulieren. Dabei ist es selbstverständlich notwendig herauszufinden, wie hoch man die Werte der Emulation im Maximum einstellen kann, ohne das dabei negative Effekte auftreten. Das Nachgehen der Uhr ist ein solches Kriterium - und die gestern bei mir erreichte Prozessorleistung möchte ich nun nicht gerade als "hoch" bezeichnen... Ginge es mir lediglich um Geschwindigkeit, würde ich gleich mit einer DOS-Diskette booten! Zitieren:
Dabei ist mir auf einem PIII, 1.1 GHz, unter Genius 2 auch dieses Nachgehen der Uhr aufgefallen. Der Taskmanager zeigte, während Genius 2 rechnete, eine 100%-ige CPU-Auslastung an. Ok, dachte ich, dann muss eben die nächstschnellere Kiste herhalten und machte das gleiche auf einem P IV mit 2.0 GHz. Und hier lag die CPU-Auslastung nur bei rund 6-7%! Das passte irgendwie nicht recht zusammen und ich fand heraus, dass ich auf dem PIII in der "dosbox.conf" unter "CPU" als core "dynamic" einstellen musste! Nun war die CPU-Last unter 20% und die Uhr ging normal!
Vielleicht solltest du das auch mal probieren? Zitieren:
Was mir an DOSBox sehr gut gefällt, ist unter anderem die Tatsache, dass in Abhängigkeit der gewünschten Geschwindigkeit die Höhe der "cycles" auf allen Rechnern gleich zu sein scheint! Egal, ob auf 1.1, 1.8 oder 2.0 GHz, ich stelle überall 10500 cycles ein und erhalte die gleiche Rechenleistung! (Genius 68030-Niveau)
Zitieren:
Nur der Dhrystone-Test ergibt ein etwas merkwürdiges Bild: auf 1.1 und 2.0 erhalte ich jeweils 15785 Dhrystones (Checkit 2.1), auf dem 1.8 jedoch 16999 (Checkit 2.1 und 3.0); immer mit 10500 cpu-cycles
(Nachtrag: Stelle ich den 1.8-er ebenfalls auf "dynamic", dann komme ich auch auf 15785 Dhrystones und die CPU-Last verringert sich von ~90% (core: normal) auf 20-30% (core:dynamic), während Genius rechnet!) Zitieren:
Also Willi, sei mal dynamisch, vielleicht hilfts!
viele Grüße, Robert MfG, Wilfried |
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich
Zitat von Chessguru
Hallo Rober,
also ich versuche seit geraumer Zeit Genius 2 auf 68030 Niveau zu bekommen. Allerdings versuche ich es mit Hilfe der BT2630 Zeiten. Da scheint aber etwas nicht zu stimmen. Könntest du (oder jemand der Zeit und Lust hat ) vielleicht zwei Zeiten mit deinem Genius 68030 überprüfen? Mir geht es um BT10 und BT20. Stimmen die Zeiten in der Liste - (BT10 = 210) / (BT20 = 768)? Gruß, Micha Ich würde aber sagen, es ist sinnvoller, wenn Genius 2 im Spiel identische Werte zum 68030 bringt als im BT2630, oder? Genius 2.00 (17.Sept. 1993) + DOSBox (cpu-cycles 10500, ohne /x, also mit 320KB Hash) braucht bei mir für die BT10 4'03" (auf einen anderen PC manchmal auch bis zu 2" weniger! ) also 241-243". Mit "memsize=2" und /x, also 1 MB Hash, braucht G. 2 für die BT10 noch 3'43". Die 10500 CC kommen (bei mir!) dem 68030 im praktischen Spiel (wenn ich beide identische Partien spielen lasse) schon sehr nahe; mal ist G. 2 ein klein bisschen schneller, mal G. 68030, aber im Mittel kommt es sehr gut hin! Die zeitlichen Abweichungen bis zum Erreichen des 3. HZ sind praktisch kaum sichtbar; beim 5./6. HZ können es dann ein paar Sekunden sein (gelegentliche Ausreißer mal ausgenommen) Ich müsste zu Hause noch ein paar BT-Resultate vom Genius 68030 haben; muss ich mal nachschauen! viele Grüße, Robert |
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AW: Ernüchterndes von DOSBox 0.65
Zitat von EberlW
Ginge es mir lediglich um Geschwindigkeit, würde ich gleich mit einer DOS-Diskette booten! Zitieren:
Das Experimentieren mit den "CPU"-Einstellungen stand bei mir auch schon auf der ToDo-Liste. Eigentlich wollte ich zunächst noch andere Programme auf ihr "Cycle-Verhalten" hin testen, aber wenn Du mir die "CPU"-Einstellung derart schmackhaft machst, werde ich erst einmal mit Rebel 10 weitersehen, wie hoch ich meine Kiste treiben kann. Lediglich mit Genius 3 habe ich schon ein wenig getestet - jedoch nur recht oberflächlich. Unter der für Rebel's Uhr passenden Cycle-Einstellung habe ich Genius mal auf Pos. 30 des BT2630 angesetzt und zwar je einmal mit Hashrößen von 2M, 1M und 320K. Wie erwartet war die Lösezeit jeweils schneller als die des London68030/33 - aber unerklärlicherweise deutlich langsamer als die der TM mit 36MHz. Woran mag das nur liegen?
Wäre natürlich einfach, aber so ganz haut es nicht hin! Ich muss mal meine eigenen 68030-Messungen überprüfen, inwieweit die mit der Tabelle übereinstimmen... Aber wenn ich mich recht erinnere, hat das im großen und ganzen schon übereingestimmt! Zitieren:
Überhaupt habe ich bei Genius 3 ein Problem mit EPD-Stellungen. Zwar kann Genius diese Datenbanken laden, aber wie sage ich ihm, das er diese Datenbank auch abarbeiten soll? Über "Importieren" gelange ich lediglich zur ersten Position, Genius rechnet ... und nix weiter. Die anderen Positionen kann ich garnicht erst abfragen. Über "EPD bearbeiten" wird nur die letzte Position angesprochen - Genius rechnet ... und sonst wieder nix. Ganz offenkundig mache ich wohl was falsch?
Zitieren:
Yep - Dann werde ich mich gleich mal ganz dynamisch auf mein MB schwingen und was für den Kalorienverbrauch tun!
Ich habe schon mein Rennrad vom Speicher geholt; jetzt wartet es in der Garage, dass ich mit ihm die Saison eröffne; allerdings will der Fahrradcomputer erst noch eine frische Batterie (sch... EDV ) viel Spass! Robert |
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AW: Schachcomputer Prozessor Vergleich
Zitat von Chessguru
Hallo Rober,
also ich versuche seit geraumer Zeit Genius 2 auf 68030 Niveau zu bekommen. Allerdings versuche ich es mit Hilfe der BT2630 Zeiten. Da scheint aber etwas nicht zu stimmen. Könntest du (oder jemand der Zeit und Lust hat ) vielleicht zwei Zeiten mit deinem Genius 68030 überprüfen? Mir geht es um BT10 und BT20. Stimmen die Zeiten in der Liste - (BT10 = 210) / (BT20 = 768)? Gruß, Micha ich kann zwar obiges nicht überprüfen, aber dafür ist mir vorhin etwas an der BT2630-Liste aufgefallen, als ich mir die Werte des Genius68030/33 (Listenplatz 20 bei 12095/2217) ansah... Wenn ich die Summe der Lösezeiten und das Elo-Resultat mit den Werten des Risc2500/128k (Listenplatz 21 bei1170/2240) vergleiche, müssten die beiden eigentlich ihre Plätze tauschen. Ich habe ja schon oft in die Listen geschaut, aber es ist mir vorher nicht aufgefallen - wohl deshalb, weil man zum Betrachten beider Geräte immer "umblättern" muss. Jetzt habe ich mir das mal ausgedruckt und da fiel es mir umgehend auf... Wo ich gerade schon am rummosern bin ... ich habe mir auch noch die BT2450-Liste angesehen (nein, noch nicht ausgedruckt! ) und habe festgestellt, das Markus' "Höllenmaschine" (der auf 24MHz(!!) frisierte Cosmos) noch nicht eingepflegt ist. Wird Zeit, das es bei euch mal wieder ordentlich abregnet... Gruß, Wilfried |
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AW: Ernüchterndes von DOSBox 0.65
Zitat von Robert
ich habe die wichtigsten Stellungen eingegeben und im .gam-Format vorliegen; soll ich sie dir schicken?
Zitieren:
Ich habe schon mein Rennrad vom Speicher geholt; jetzt wartet es in der Garage, dass ich mit ihm die Saison eröffne; allerdings will der Fahrradcomputer erst noch eine frische Batterie (sch... EDV )
Gruß, Wilfried |
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