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RetroComp (09.09.2017) |
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Re: Square Off
Every month they release an update on the new models.
I don't know about the old original version but a really long and informative update was released on the 16th April 2020 for the two new models that hopefully will be released later in the year. |
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AW: Square Off
Also am 15.5. gab es auf Android ein Update, zumindest für die Beta-Version.
Ich könnte mir vorstellen, dass in Indien Corona/Covid-19 auch die Prioritäten verschoben hat und zwar vielleicht in Richtung der Verbesserung der APP. Angekündigt haben Sie z. B. für Mai die Lichess-Integration und eine verbesserte Analysefunktion sowie Anzeige von Drohungen. |
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AW: Square Off
Für Square Off gab es wieder ein Update. Dabei wurde die Analyse in die App integriert, läuft also nicht mehr über zusätzliche App.
Ich persönlich finde es schade, für mich eher ein Rückspiel. Gleichzeitig wurde ein Bonussystem integriert, was mich eher nervt. |
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AW: Square Off
Hallo,
mit dem neuesten Update kann man auch über lichess spielen. Da ich aber keinen API-Key eingeben musste, läuft es wohl nicht über die API-Schnittstelle. Gruß Lars |
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AW: Square Off
E gibt ein neues Produkt von Square off.
Was denkt Ihr? |
Folgender Benutzer sagt Danke zu hebel für den nützlichen Beitrag: | ||
Bryan Whitby (16.10.2021) |
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SquareOff
Guten Abend,
ich spiele seit ein paar Tagen mit dem SquareOff Brett und habe dazu ein paar Fragen. Welche Engine wird für das Brett im Computermodus verwendet? Gibt es eine Möglichkeit Partien zu speichern? Kann man sich über anderen Anbietern als Chess.com mit anderen Schachspielern verbinden? VG Heiko
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https://www.schachcomputer-online-museum.de |
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AW: SquareOff
Ein Deal kam nicht zustande. Der Grund ist der selbe wie beim ChessLink. Anders als beispielsweise Chess.com, möchte Chessbase für die Anbindung an deren Gameserver Kohle haben. Den Mehrwert, den Chesslink und auch Square Off dem doch schon in die Jahre gekommenen und an Nutzerzahlen sinkenden Playchess-Server geben würde, erkennt Chessbase leider nicht. Ich denke aber, dass mit Chess.com ein guter Partner gefunden wurde. |
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AW: SquareOff
ChessBase war in vielerlei Hinsicht wegweisend, was die Entwicklung des Computerschachs betrifft: Sei es die ChessBase Datenbank, deren allererster Nutzer übrigens Garri Kimowitsch Kasparow höchstpersönlich war und der immer wieder betonte, wie sehr ihm diese Software beim Training und seinen Vorbereitungen geholfen hat. Dann die erste Endspieldatenbank KD-KT, damals noch auf 3,5 Zoll Diskette ausgeliefert: Diese Datenbank brachte völlig neue Erkenntnisse im Bereich der Endspielbehandlung und war der Grundstein aller Endspieldatenbanken. Dann Fritz: In einer Zeit, in der alle anderen bekannten Programme (vom Genius bis MChess) ihre Programme mit furchtbaren Kopierschutzsystemen ausgeliefert haben, war ChessBase mutig und brachte den Fritz ohne Kopierschutz und zu einem deutlich günstigerem Preis auf den Markt … dazu bot schon der erste Fritz Datenbankenfunktion und zusätzliche Eröffnungsbücher … Auch die ChessBase Server waren wegweisend in vielerlei Hinsicht. Und das zu einer Zeit, als das Internet wirklich noch "Neuland" war. Dazu kann ich mich (im Gegensatz zu vielen anderen Softwareanbietern) nicht über den Service beschweren: Anfragen per Mail werden in der Regel innerhalb von 48 Stunden freundlich und kompetent beantwortet … Insofern, man mag persönlich zu ChessBase stehen, wie man will, aber deren Verdienste wird man nicht bestreiten können. Und ehrlich gesagt möchte ich hier im Forum keinerlei "Firmenbashing" lesen … und der fett markierte Teil geht für mich genau in diese Richtung.
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AW: SquareOff
Zunächst möchte ich ganz klar sagen, dass meine Infos kein Bashing sind, sondern lediglich Informationen vermitteln.
ChessBase war in vielerlei Hinsicht wegweisend, was die Entwicklung des Computerschachs betrifft: Sei es die ChessBase Datenbank, deren allererster Nutzer übrigens Garri Kimowitsch Kasparow höchstpersönlich war und der immer wieder betonte, wie sehr ihm diese Software beim Training und seinen Vorbereitungen geholfen hat.
Dann Fritz: In einer Zeit, in der alle anderen bekannten Programme (vom Genius bis MChess) ihre Programme mit furchtbaren Kopierschutzsystemen ausgeliefert haben, war ChessBase mutig und brachte den Fritz ohne Kopierschutz und zu einem deutlich günstigerem Preis auf den Markt … dazu bot schon der erste Fritz Datenbankenfunktion und zusätzliche Eröffnungsbücher …
Es ist wie gesagt kein Bashing. Ich halte es nur für sehr unklug, ein innovatives Produkt wie das Square Off oder das ChessLink nicht als Gewinn für das eigene Produkt zu sehen, sondern direkt auf Profit zu setzen. Der Marktführer im kommerziellen Onlineschach, Chess.com, verlangt keine Gebühren. Noch ein Wort zu den Innovationen. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich es in Ordnung finde, wenn eine Firma sich Ideen holt und diese dann sogar besser umsetzt, als das Original. Aber wenn dann jemand meint, dass eine Firma praktisch die Innovation erfunden hat, finde ich das nicht in Ordnung und es ist auch falsch. Beispiel: Infinity-Chess hat vor einigen Jahren praktisch eine Kopie der Chessbase-GUI erstellt und kostenlos angeboten. Ziemlich viele Bugs und bei weitem nicht so gut wie das Original von Chessbase. Als Innovation hat Infinity-Chess aber Menübänder verwendet, wie man sie damals zuerst bei Office-Produkten von Microsoft kennt. Klassische Aufklappmenüs gab es nicht mehr. Chessbase kannte natürlich die Infinity-Chess-Kopie und hat in der nächsten Version von Chessbase ebenfalls auf die Menübänder gesetzt. Plötzlich sah das originale Chessbase-GUI aus wie die Infinity-Kopie. Beispiel: Mit Chess24 hat Chessbase zunächst einen potenziellen Konkurrenten belächelt. Als die Nutzer aber immer mehr von der Software-GUI auf die Browser-GUI wechselten, hat Chessbase nachgezogen . Ich finde die Browser-GUI von Chessbase nicht schlecht, aber Vorreiter waren halt andere. Wie gesagt, kritisiere ich das nicht. Es ist aber nicht so, wie viele immer behaupten, dass Chessbase der Erfinder von allem ist. Chessbase hat das Nützliche aus Bestehendem genommen und oft verbessert. Das die Nutzerzahlen auf dem CB-Server immer weniger werden, ist kein Geheimnis und ebenfalls kein Bashing. Es ist einfach ein Fakt. Wenn Chessbase gegen diesen Trend wirken will, sollte sie für Features sorgen, die es bei anderen Anbietern nicht gibt. Hier hatte Chessbase eine gute Chance. |
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Theo (07.10.2018) |
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