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  #11  
Alt 12.03.2011, 04:14
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Re: AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Hallo Nick,

hast Du mit dieser Serie noch weitergemacht? Fritz 3, Genius1/2/3 und die Rebellen müssten auf dem 286er auch laufen und dann sollte es für den Obsidian langsam eng werden...

Übrigens: Die 64er Version vom CM2100 kann mit der RAM-Erweiterung m.W. nix anfangen, denn der 64er kann im Normalfall lediglich seine 64k addressieren und darauf sind seine Programme normalerweise abgestimmt. Ich glaube, die Takterhöhung ist der einzig ausschlaggebende Punkt gewesen. Das PC-Programm kann zumindest mit dem Hauptspeicher umgehen - ob es auf den sogenannten "hohen" Speicher zugreifen kann, ist mir unbekannt aber ich vermute mal frech, es wird nicht so sein. Ich glaube vielmehr sogar, das ging erst ab 386er ATs. Hat der CM2100 eine Option, die den Wechsel zu DOS ermöglicht ohne das Programm zu beenden? In dem Fall konnte man via "mem" ermitteln, wieviel Speicher belegt wird. Ich könnte aber fast wetten, der CM2100 erlaubt das nicht. Wenn man die Programme auf Unterschiede überprüfen wollte, gehe ich davon aus, dass die 64er Version keine Ähnlichkeiten im Spiel zeigen wird - im Vergleich zum PC meine ich. Die Proggs für Amiga und Atari könnten sich untereinander sehr ähnlich (vielleicht sogar absolut gleich) sein. Zum PC sind Ähnlichkeiten der beiden eher zu vermuten, aber völlige Gleichheit will ich hier mal ausschließen. Schließlich hat der PC einen völlig anders aufgebauten Befehlssatz.

Gruß, Wilfried
Hallo Willi,

Sorry fuer die spaete beantwortung. Es gibt einige alte DOS programme die erst ab 386 geschrieben waren und nicht funktionieren bei einen 286. Fritz 3 zb und Genius 1,2 und 3 funktonieren nicht bei einen 286er. M-Chess auch nicht (spaetere versionen). Daher konnten diese nicht mitspielen.

Ich habe bis jetzt noch nicht so genau C64 mit PC zb mit CM 2000 oder 2100 verglichen daher kann ich nicht sagen ob sie gleich spielen. Ich denke schon, das vielleicht schon mit das buch unterschiede gibt in bestimmte programme. Auch mit Amiga/Arari und PC da bei diese ja die floppies nur 360 K oder 720 K waren wo mit PC hatte man ja ziemlich schnell 1.44 MB 3.1/2" disketten gehabt.

Ein C64 programm kann man nicht so ohne weiteres stoppen um zu sehen wie das programm lauft. Aber es gab vielleicht hierfuer damals ROM karten fuer den externen ROM anschluss die es vielleicht ermoeglicht hatten. (Weiss ich aber nicht genau)

Gruss

Nick

Geändert von spacious_mind (12.03.2011 um 04:33 Uhr)
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  #12  
Alt 12.03.2011, 08:55
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AW: Re: AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

 Zitat von spacious_mind Beitrag anzeigen
Hallo Willi,

Sorry fuer die spaete beantwortung. Es gibt einige alte DOS programme die erst ab 386 geschrieben waren und nicht funktionieren bei einen 286. Fritz 3 zb und Genius 1,2 und 3 funktonieren nicht bei einen 286er. M-Chess auch nicht (spaetere versionen). Daher konnten diese nicht mitspielen.
Hallo und sorry dass ich widerspreche, Nick - zumindest von Fritz 3 weiss ich 100%ig, dass es bereits auf einem 8086 (der direkte Vorgänger vom 80286) einwandfrei funktioniert! Allerdings gibt es beim 8086 und beim 80286 einen winzigen Haken: Man kann Fritz 3 bei ihnen nicht in den "X-Modus" versetzen, oder um es für heutige Verhältnisse klar auszusprechen - man kann Fritz 3 keine Hashtables zuweisen. Ich hatte damals einen Commodore PC-1 und später einen PC-10 - daher kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass Fritz 3 auf diesen Dingern läuft. Bei vierkommairgendwas an MHz und ohne Hash ist das natürlich endlos langsam und schwach, aber es geht.
Zitieren:

Ich habe bis jetzt noch nicht so genau C64 mit PC zb mit CM 2000 oder 2100 verglichen daher kann ich nicht sagen ob sie gleich spielen. Ich denke schon, das vielleicht schon mit das buch unterschiede gibt in bestimmte programme. Auch mit Amiga/Arari und PC da bei diese ja die floppies nur 360 K oder 720 K waren wo mit PC hatte man ja ziemlich schnell 1.44 MB 3.1/2" disketten gehabt.
Die Bücher sind bei den stärkeren Computern mit Sicherheit größer. Auch die Programme werden jeweils verschieden sein - weil man mehr Speicher zur Verfügung hatte um jeweils stärkeren Code einzubauen. Vielleicht sind Amiga und Atari die Computer mit den ähnlichsten Programmen.
Zitieren:

Ein C64 programm kann man nicht so ohne weiteres stoppen um zu sehen wie das programm lauft. Aber es gab vielleicht hierfuer damals ROM karten fuer den externen ROM anschluss die es vielleicht ermoeglicht hatten. (Weiss ich aber nicht genau)

Gruss

Nick
Da weiss ich jetzt nicht so recht, was genau du meinst. Sicher, es gibt eine Reihe von 64er-Modulen, mit denen man sich den Speicherinhalt ansehen kann und die noch viel mehr Spielereien bieten. Persönlich habe ich immer das "Magic Formel 2.0" bevorzugt. Ist ein Top-Freezer, ein Top-Monitor (für Assembler) und ein Top-Speeder. Hat natürlich auch noch andere Sachen drauf, aber egal. Nur: Mit sowas kann man nicht so ohne weiteres schauen, ob eine Speichererweiterung genutzt wird und was genau da passiert. Das wäre auch nebensächlich, denn ich bin mir sicher, dass keines der bekannten 64er Schachprogramme mit einer REU was anfangen kann. Wie sollte man dem begrenzten Speicher des 64er denn auch beibringen, wenn eine REU vorhanden sei diese als Hashspeicher zu verwenden? Dazu müsste so ein Programm erst mal wissen, was Hash überhaupt ist. Wenn man diesen Code in den 64er hackt, dann ist für das eigentliche Schachproggi nicht mehr viel Platz. Nee, 64er und Hash wird es nie gegeben haben.

Gruß, Wilfried
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  #13  
Alt 12.03.2011, 10:08
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AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

Hallo Nick,

danke für Deine ausführlichen Berichte.
Ich sehe, die alten DOS-Programme, die ich Dir geschickt habe, sind in die richtigen Hände gekommen

Weiter so!!!

Gruß, Rüdiger
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  #14  
Alt 12.03.2011, 16:00
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Re: AW: Re: AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Hallo und sorry dass ich widerspreche, Nick - zumindest von Fritz 3 weiss ich 100%ig, dass es bereits auf einem 8086 (der direkte Vorgänger vom 80286) einwandfrei funktioniert! Allerdings gibt es beim 8086 und beim 80286 einen winzigen Haken: Man kann Fritz 3 bei ihnen nicht in den "X-Modus" versetzen, oder um es für heutige Verhältnisse klar auszusprechen - man kann Fritz 3 keine Hashtables zuweisen. Ich hatte damals einen Commodore PC-1 und später einen PC-10 - daher kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass Fritz 3 auf diesen Dingern läuft.

Gruß, Wilfried
Hallo Willi,

Ob ein Fritz 3 bein 8086 Funktioniert kann ich nicht bezweifeln weil ich es nicht probiert habe. Ich kann dir aber ganz klar sagen das dieses programm und einige andere sogar auch Gideon 1 bei 80286 nicht funktionieren. Ich habe 3 stueck von den 80286 Laptops und es geht einfach nicht. Die programme werden nicht mal geladen ohne das eine Fehler Meldung am Bildschirm kommt. Ich muss es mal wieder machen damit it ich dir genau sagen kann was geschrieben ist aber in so viele woerter heisst es "Fuer 286 nicht kompatibel".

ps. Ich habe auch ein Tandy 80286 Desktop und bei Ihn geht es auch nicht. Habe ich schon alles zig male versucht um sie zu spielen auf 286.

weiteren ps. ach ja eine weitere erinnerung, bei manche programme hat es auch was mit der Grafik zu tun. Die ganz alten konnten nur Hercules, CGA und EGA und die programme die man nur mit VGA spielen kann laufen sowieso nicht.

Gruss

Nick

Geändert von spacious_mind (12.03.2011 um 17:09 Uhr)
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  #15  
Alt 12.03.2011, 16:07
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Re: AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

 Zitat von pato4sen Beitrag anzeigen
Hallo Nick,

danke für Deine ausführlichen Berichte.
Ich sehe, die alten DOS-Programme, die ich Dir geschickt habe, sind in die richtigen Hände gekommen

Weiter so!!!

Gruß, Rüdiger
Hallo Ruediger,

Danke an dich. Du hast mich da sehr viel geholfen mit die programme die du mir geschickt hast !!

Mir machen Sie sehr viel Spass.

Liebe Gruesse,

Nick
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  #16  
Alt 13.03.2011, 14:43
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AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

Hi Nick, nur ganz kurz: Mein 8086 hatte 'ne ganz einfache Hercules-Karte!

Gruß, Wilfried
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  #17  
Alt 13.03.2011, 20:30
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AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

Hatte der 286ger nicht eine andere Adressierung als der 8088 (8086) und der 80386ger?
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  #18  
Alt 14.03.2011, 08:50
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AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

Hi Rüdiger,

ich hatte nie einen 80286. Soweit meine Informationen reichen, müssten alle x86er befehlskompatibel sein - d.h.: was ein 8086 "versteht", muss selbst ein 80586 (Pentium) noch kennen. Ich wüsste keinen Grund, warum dann ausgerechnet beim 80286 die Adressierung anders sein sollte. Allerdings: Nichts ist unmöglich...

Gruß, Wilfried
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  #19  
Alt 14.03.2011, 09:11
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AW: Schachspielen mit ein 286er 12 MHz Laptop

Hallo Wilfried,
 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
ich hatte nie einen 80286.
...das war mein erster PC, nach meinem Brotkasten C64, der noch im Keller liegt - mit einer richtigen Festplatte, die 20 MB hatte und ziemlich klapperte; die habe ich dann auch gleich mal formatiert ("Formatieren", was ist das? - Ausprobieren! -> c:\format und schwupp ) - Gott hab ihn seelig...

Grüße,
Michael
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Es ist besser, die Steine seines Gegners zu opfern. (S.G. Tartakower)
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  #20  
Alt 14.03.2011, 09:43
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 Zitat von blaubaer Beitrag anzeigen
Hallo Wilfried,
...das war mein erster PC, nach meinem Brotkasten C64, der noch im Keller liegt - mit einer richtigen Festplatte, die 20 MB hatte und ziemlich klapperte; die habe ich dann auch gleich mal formatiert ("Formatieren", was ist das? - Ausprobieren! -> c:\format und schwupp ) - Gott hab ihn seelig...

Grüße,
Michael


Ja, nach VC20 und C64 hatte ich auch so meine Anfangsprobleme mit den PCs. Der PC-1 hatte keine Festplatte, der PC-10 dann schon. Ich glaube, es waren auch 20MB. OK, das booten ging damit schon recht fix und Windows 1.0 lief damit auch - war allerdings ein Krampf wie GEOS beim 64er. Erst Win3.11 taugte was, doch dafür war der 8086 trotz 8088 dann doch zu lahm. Darum holte ich mir auf der CeBit ein 80386SX-Bord nebst Speicher. Kurz darauf folgte ein 387 CoPro, eine 420MB Festplatte, usw... (Kurzum: Damit begann eine lange Zeit dieser komischen Krankheit namens "Aufrüst-Wahn"!)

Ich habe hier noch 'ne uralte funktionstüchtige MFM-Festplatte rumliegen. Muss mal schauen, wieviel Kapazität die hat. Der Größe nach müssten es eigentlich etliche TB sein - heute baut man in sowas ganze PCs...

Habe gestern meinem Mädel mal den 386er Laptop gezeigt. Sie war früher Programmiererin (in Sprachen, die heute kein Mensch mehr kennt) und hatte ordentlich Glanz in den Augen, als sie mal wieder eine "richtige" Tastatur spüren durfte...
Es gab einige "Wie ging das noch mal?" und "Aha"'s - dann war alles wieder da, als hätte man noch bis gestern regelmäßig mit den Dingern gearbeitet. Ach, DOS ist schon was feines - wer braucht diese "Bilderchen zum Anklicken"?

Gruß, Wilfried
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