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AW: Aktivschach Centurion - Polgar
Zitat von kosakenzipfel
Und mit der ersten Berechnung danach ist die Dublettenfrage doch schon geklärt.
wenn ich mich mal einmischen darf: Theoretisch kann es ja auch vorkommen, daß ein Compi noch verschiedene Varianten aus der Bibliothek aktiv spielen kann, wenn der andere bereits draußen ist. Aber um ehrlich zu sein: In der Praxis ist mir das auch egal: Bei der ersten Berechnung breche ich immer ab! Wobei ich mir bei 30min-Vergleichen die ersten Züge immer (in einer Zeile pro Partie) auf ein Blatt Papier notiere, dann habe ich alle Anfänge untereinander und kriege immer gleich mit, wenn sie auch nur in die gleiche Variante reinrutschen... Meine Datenbank benutze ich dafür einfach aus dem Grund nicht, weil es dann ja schon zu spät wäre: Die Partie wäre ja schon gespielt (und die Zeit vergeudet)! Dem Chessbase-Spruch kann ich mich übrigens nur anschließen: Die einzig wahre Datenbank heißt Scid! http://scid.sourceforge.net Aber das ist jetzt glaube ich off-topic... Viele Grüße, Dirk |
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Zitieren:
Dem Chessbase-Spruch kann ich mich übrigens nur anschließen: Die einzig wahre Datenbank heißt Scid!
http://scid.sourceforge.net Viele Grüße, Dirk darf ich euch korrigieren? Das EINZIG wahre [Schach]Datenbankprogramm heißt CHESSBASE! viele Grüße Guido |
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AW: Aktivschach Centurion - Polgar
He Jungs,
keine Rassenunruhen bitte. Das kann man doch alles in einer gepflegten Schlägerei lösen. Gruß, Micha |
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AW: Aktivschach Centurion - Polgar
Hallo Dirk,
Zitat von Supergrobi
Wobei ich mir bei 30min-Vergleichen die ersten Züge immer (in einer Zeile pro Partie) auf ein Blatt Papier notiere, dann habe ich alle Anfänge untereinander und kriege immer gleich mit, wenn sie auch nur in die gleiche Variante reinrutschen...
Viele Grüße kosakenzipfel |
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Hallo,
Zitat von kosakenzipfel
Hab´ ich doch schon beschrieben. Schau mal in Nr.15 den 2. Absatz des Zitats an.
Für mich bedeutet "notieren" mittlerweile schon eher das Benutzen einer Tastatur oder eines PDA's als das Schreiben mit einem Stift! Aber klar, das erleichtert den Dublettencheck ein wenig (wenn es auch für mich nicht akzeptabel wäre; aber bei deiner Menge an Dubletten kann ich mir schon vorstellen, daß es sich für dich lohnt) Zitieren:
Die Dateneingabe in den PC ist der letzte Schritt. Da ich die Dubletten schon vorher ausgeschlossen habe, brauche ich hier nichts mehr von der DB checken zu lassen.
Zitieren:
Chessbase? Teufelszeug!
viele Grüße, Robert Geändert von Robert (10.03.2005 um 09:08 Uhr) |
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Zitat von Robert
ach so, jetzt kapier ich: du notierst handschriftlich? Gibts das noch?
Zitat von Robert
Oh Gott, das wär mir zu umständlich! (da ich die Partie sowieso in CB oder Fritz eingebe, mache ich das gleich von Anfang an)
Zitat von Robert
Für mich bedeutet "notieren" mittlerweile schon eher das Benutzen einer Tastatur oder eines PDA's als das Schreiben mit einem Stift!...von den Segnungen der "Neuzeit" profitieren!
Viele Grüße kosakenzipfel |
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Zitat von Supergrobi
Hallo Kosapenzipfel, hallo Robert,
wenn ich mich mal einmischen darf: Theoretisch kann es ja auch vorkommen, daß ein Compi noch verschiedene Varianten aus der Bibliothek aktiv spielen kann, wenn der andere bereits draußen ist. Aber um ehrlich zu sein: In der Praxis ist mir das auch egal: Bei der ersten Berechnung breche ich immer ab! Wobei ich mir bei 30min-Vergleichen die ersten Züge immer (in einer Zeile pro Partie) auf ein Blatt Papier notiere, Zitieren:
dann habe ich alle Anfänge untereinander und kriege immer gleich mit, wenn sie auch nur in die gleiche Variante reinrutschen...
Meine Datenbank benutze ich dafür einfach aus dem Grund nicht, weil es dann ja schon zu spät wäre: Die Partie wäre ja schon gespielt (und die Zeit vergeudet)! Zitieren:
Dem Chessbase-Spruch kann ich mich übrigens nur anschließen: Die einzig wahre Datenbank heißt Scid!
Aber mal sehen, vielleicht geht zumindest das Dublettenchecken besser als in CB! viele Grüße, Robert |
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Zitat von kosakenzipfel
Ansichtssache. Mit zwei Geräten zu spielen (fehlerfreie Zugübertragung, Uhrenkontrolle, Ausgleich von Zeitabweichungen) reicht mir vollauf. Daneben noch am Computer zu hantieren, der die meiste Zeit nichts zu tun hat und
Beim Mitschreiben von Hand passieren nach meiner Erfahrung zu viele Fehler! Und die dann zu korrigieren, das ist für mich wiederum zu umständlich Zitieren:
einen Hucken Strom verbrät, ist für mich umständlich. Darüber hinaus möchte ich auch noch etwas von der Partie mitbekommen. Schließlich habe ich die Daten immer zur Hand, ohne extra den Computer anwerfen zu müssen.
Zitieren:
Segnungen? Aufwachen und vom Fliegenband der Multimediabranche lösen.
Und eines meiner Hobbies ist es außerdem... viele Grüße, Robert |
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Zitat von Robert
Habe ich natürlich auch ausprobiert, aber gefällt mir bei weitem nicht so gut wie CB. Irgendein Feature hat mir gefehlt; wahrscheinlich war mir die Zugeingabe zu umständlich (es lebe das "One-Click"-Feature von CB! )
Aber mal sehen, vielleicht geht zumindest das Dublettenchecken besser als in CB! an der Zugeingabe sollte es nicht gelegen haben, die funktioniert genauso mit einem Klick wie in Chessbase. Aber zugegeben: Manche Sachen funktionieren geradezu "andersherum" als in den Chessbaseprogrammen. Und wo ich gerade so ehrlich bin: Mit dem ausgewachsenen Chessbase zu konkurrieren, fällt Scid schwer. Es hat zwar einen ganzen Haufen Funktionen eingebaut (z.B. auch die Eröffnungs-/Spieler-Dossiers, die vor einiger Zeit mal so bejubelt wurden, als sie bei Chessbase rauskamen), aber im Prinzip hinkt es schon ein wenig hinterher, mittlerweile vor allem multimediamäßig. Allerdings muß man sich fragen, ob man das alles braucht, und immerhin kostet Chessbase ja auch einen Haufen Geld. Und (und ich bin immer noch ehrlich!) die Datenbankfunktionen eines Fritz spielt Scid locker an die Wand! Aber im Endeffekt ist das alles natürlich Geschmackssache, die meisten von uns haben ja sowieso schon irgendein Fritz / Chessbase auf der Platte. Oha, jetzt sind wir aber endgültig off-topic! Viele Grüße, Dirk |
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