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Re: Frage aus Youtube Kommentare
Is there any proof that there is a 5.1 module or did someone invent a version number? I only know of "Modul MM V".
The difference between the two: if you exclude changed branch destinations due to inserted/removed code, only 6 bytes are different. I assume a bugfix. |
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AW: Re: Frage aus Youtube Kommentare
best regards Robert |
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AW: Frage aus Youtube Kommentare
Wenn man eine alte Version hatte , konnte man sich dann eine neue schicken lassen ?
Gegen Bezahlung natürlich . |
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AW: Frage aus Youtube Kommentare
Ob das auch bei einem Bugfix möglich war? Ich wage zu bezweifeln, dass es den Aufwand und die Kosten wert gewesen wäre... VG Robert |
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AW: Frage aus Youtube Kommentare
Ach , noch was . Was ist der Unterschied , zwischen Endgame Rom 1 und 2 bei den Saitek Schachcomputern . Meins hatte König Bauer , gegen König Bauer , wenn sich die Bauern direkt gegenüber standen . Sich also direkt blockierten .
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AW: Frage aus Youtube Kommentare
Hi,
ERG1 wurde für die Maestros/Analysts B und C entwickelt (und deren verwandte Compis). ERG2 kam für die D-Version heraus (und geht auch mit D+/D++). Untereinander sind sie nicht kompatibel, setzt man ein EGR2 in einen C, dann bleibt das ROM inaktiv. Welche Unterschiede die ROMs schachlich haben wurde nicht publiziert (ggf. kar keine). Gruß Achim |
Folgender Benutzer sagt Danke zu achimp für den nützlichen Beitrag: | ||
Schachcomputerfan (17.06.2021) |
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AW: Frage aus Youtube Kommentare
Hallo zusammen
Ich habe die nächste Frage aus dem YouTube Forum . Ich meine es müsste ohne Probleme funktionieren , möchte aber auf Nummer Sicher gehen . Moin Moin Ich muss dich mal als Experten fragen. Ich habe ein exklusive Brett der vermutlich ersten Baureihe - interne Spannung ~ 6 Volt Da war ein MM II Modul drin. Soweit so gut - nun habe ich günstig das Polgar Modul Set bekommen - soweit ich weiß braucht dieses Modul nur 5 Volt bzw. kann es nur 5 Volt ab und ich habe jetzt Angst das Polgar Modul in dem 6 Volt Brett zu rösten. Weißt du da mehr? Es gab ja auch so ein Zusatz spannungsregler Modul für soweit ich weiß alle 16/32 Bit Module Das gibts aber nirgends oder ist irre teuer. Angeblich sind die Module MM IV und V und Rebel Roma usw. auch alle nur für 5 Volt Spannung ausgelegt. Kannst du da mehr zu sagen oder mal ein kurzes Video machen ? Würde mich sehr interessieren, was du dazu meinst ? Im Netz findet man dazu zwar ein paar Infos, aber da wird nur gesagt/ es ist nicht ratsam die Module auf Dauer mit 6 Volt zu fahren. Ich gucke fast alle deine Videos / super / ich liebe Retro Schachcomputer |
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AW: Frage aus Youtube Kommentare
LMO78_05-1.0 DC/DC-Wandler, 5 W, 5 V, 1000 mA, SIL Eingangsspannung 6,5 - 36 VDC Output 5 VDC Leistung 5 W Wirkungsgrad 86 % https://www.reichelt.de/dc-dc-wandle...ct=pol_4&nbc=1 |
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AW: Frage aus Youtube Kommentare
Könnte man in den Schachcomputer nicht einfach so etwas als Stromversorgung nachträglich einbauen?
LMO78_05-1.0 DC/DC-Wandler, 5 W, 5 V, 1000 mA, SIL Eingangsspannung 6,5 - 36 VDC Output 5 VDC Leistung 5 W Wirkungsgrad 86 % https://www.reichelt.de/dc-dc-wandle...ct=pol_4&nbc=1 Das im Bild gezeigte Teil ist technisch sehr gut geeignet, wenn man das nötige Geschick dafür hat, z.B. muss ja auch die vorhandene Eingangsbuchse irgendwie von einer Platine getragen werden, und das geht auf diesem Platinchen sicher nicht. Also muss man doch in die Bastelkiste greifen. Ich habe fast alle meine Bretter auf moderne und exakte 5 V umgestellt, teilweise dafür auch die Module MM II, Rebel, MM IV und V angepasst (Diode im Modul überbrückt). Meine MM I-Geräte laufen zur Hälfte gut mit 5 V, andere verlangen unbedingt 6 V. Das liegt wohl an internen Bauteile-Toleranzen. Mirage geht nur mit 6 V. Das sind die einzigen, die zwingend 6 V brauchen. Man sollte sich aber nicht wegen 5 oder 6 V verrückt machen. Die genannten Umbauten waren für mich eigentlich eher eine Fingerübung. Die Bauteile halten alle 6 V aus, sie wurden früher ja lange Jahre damit betrieben. Ein Stromspannungsregler hatte sogar 6,45 V, wie ich nachträglich feststellte, und nichts ging kaputt. Die späteren Single-Chips halten standardmäßig sogar 7 V aus, allerdings gab es die bei Mephisto erst ab Senator, wenn ich das richtig sehe. Erfahrungsregeln: Bis MM V ist es völlig egal, ob das Brett 5 V oder 6 V liefert. Frühere Bretter kamen mit 6 V, spätere mit 5 V. Wenn es läuft, dann läuft es. Die 6502-Prozessoren (8 Bit) sind relativ unempfindlich. Das kann man ganz locker angehen. Vorsicht ist bei den Modulen von III Glasgow, Amsterdam, Dallas und Roma angezeigt. Die sollten wegen des 68000-Prozessors nur mit 5 V betrieben werden. Das gilt auch für alle weiteren 16 Bit-Geräte. Die letztgenannten und spätere Module würde ich als Laie nur mit exakt den mitgelieferten Brettern betreiben (falls man keine Ahnung hat und nicht messen kann), damit nichts schief geht. Falls man das Brett wechseln will, sollte man sicherstellen, dass es für diese Module nur 5 V sind. Die universelle Austauschbarkeit für fast alle Mephisto-Module war für mich ein Motiv für den generellen Umbau aller Bretter auf 5 V. Da kann ich jetzt von MM I bis Genius alles in dieselben Bretter einstecken. Besondere Vorsicht ist bei den Risc-Modulen angebraucht. Die brauchen mehr Strom und bekommen ihn in Form von exakt 5 V über die separate Buchse direkt in eines der Module. Hier MUSS man zwingend genau 5 V per Netzteil anliefern. Beim Risc findet keine Regelung mehr statt, es sei denn, man bastelt es sich zurecht, um keine Fehlbedienung zu riskieren. Apropos Fehlbedienung: Für die Module, die nur 5 V erhalten dürfen, erfand Mephisto eigens die sog. S-Bretter. "S" steht in meinen Augen für "Sch...ßdreck", denn das war eine obergestümperte Notlösung. Man hatte bei H+G den Käufern vollmundig modulare Austauschbarkeit von Brettern und Modulen versprochen, und das ging eine Zeitlang mit den alten 6 V-Brettern gut. Und dann kamen die Prozessoren, die nur 5 V bekommen sollten. Nun hätte man Bretter mit 5 V verkaufen können, aber wenn da der Kunde hin und her tauscht, geht schnell was schief. Also erfand man die S-Bretter und schärfte den Kunden ein, das sei was Besonderes. Das sind sie irgendwie schon, denn die haben überhaupt keinen Spannungsregler. Man darf sie also nur mit speziellen Netzteilen verwenden, wie später nochmals beim Risc. Geht man mit einem normalen Netzteil mit 9 oder 14 V ran, dann raucht die Kiste ruckzuck ab. Bei den S-Brettern wird also die eingespeiste Spannung vom Netzteil sofort und direkt (ohne Sicherung, ohne Regelung) auf das Modul gegeben. Wehe, wenn das zu hoch ist. Bei S-Brettern muss immer die rote Warnlampe angehen. Es gibt in meinen Augen überhaupt keinen Grund, diese Stümperlösung als was Besonderes anzusehen. Es gibt nur den Grund, Fehlbedienung zu vermeiden und daher sollte jeder umsichtige Sammler in sein S-Brett nchträglich einen Spannungsregler mit 5 V einbauen. Dann passiert kein Schaden, wenn man sich mal vertut und versehentlich das falsche Netzteil einstöpselt. Netzteile: Dazu ist schon sehr viel geschrieben worden, aber das sehe ich ziemlich entspannt. Zunächst gibt es keinen technischen Grund, die alten ungeregelten Netzteile nicht mehr zu nutzen. Da steht z.B. 9 V drauf, und wenn man im Leerlauf misst, dann zeigt das Messgerät 14,5 V. Da erschrickt der Laie, aber dem Fachmann ist klar, dass das völlig egal ist. Warum? Erstens bricht die Leerlaufspannung etwas ein, wenn Strom entnommen wird. Zweitens kann man bei den Mephisto-Brettern fast schon beliebigen Strom einspeisen - der interne Spannungsregler passt das je nach Einstellung auf 5 V oder 6 V (oder wie oben geschrieben in einem Fall 6,45 V) an. Es ist also egal, ob 15 V oder 7,7 V angeliefert werden. Der interne Regler regelt das. Man muss nicht mal Gleichspannung einspeisen, der Regler macht aus Wechselspannung die passende Gleichspannung. Also ist die Palette der verwendbaren Netzteile sehr groß. Hohe Eingangsspannung führt höchstens zu mehr Abwärme (überschüssige Spannung muss als Wärme vernichtet werden), aber das spielt sich in nicht relevanten Kathegorien ab, außer vielleicht bei 45°C Zimmertemperatur. Novag z.B. verlangt offiziell Wechselspannung. Das mitgelieferte Netzteil liefert das. Daraus wird erst intern Gleichspannung hergestellt. Man kann trotzdem Gleichspannung einspeisen (es wird aber nur mit einer bestimmten Polung von + und - funktionieren, also zur Not die Polung vertauschen). Man kann mit einem Gleichspannungsnetzteil, richtige Polung vorausgesetzt, auch Novag-Geräte betreiben. Ja, richtig: man kann die Wechselspannungsnetzteile von Novag für Mephistos verwenden und Mephisto-Netzteile für Novag-Geräte. Die internen Spannungsregler richten das passend. In der Praxis verwende ich nur zwei moderne Schaltnetzteile. Warum, wenn doch die alten alle verwendbar sind? Ganz einfach, sie sind leichter, kleiner und angenehmer zu bedienen. Die alten Netzteile enthalten vor allem bei den stärkeren Geräten recht schwere Trafos und sind teilweise richtig klobig groß. Ok, wer körperliches Training sucht, für den ist das ein Weg... Geändert von Walter (01.07.2021 um 15:40 Uhr) |
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