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  #1  
Alt 14.10.2008, 14:40
Mr.Fisch Mr.Fisch ist offline
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Lächeln Schachcomputer im Holzbrett - Empfehlung

Hallo liebe Schachfreunde,

ich bin auf der Suche nach einem schönen Holz-Schachbrett mit integriertem Computer. Leider scheint es kaum Geräte in diesem Segment zu geben.

Gefunden habe ich aktuell nur den Novag Citrine oder alte Mephisto Exclusive Geräte bei eBay. Gibt es keine weitere Alternativen mit Holzbrett?

Der Citrine sieht auf den ersten Blick sehr gut aus, aber der Kommentar hier im Wiki-Bereich hat mich etwas abgeschreckt:
Zitieren:
Besonders schnell kann man auch nicht spielen, sonst kann einem der Citrine nicht folgen und man muss erst wieder die dem Computer noch vertraute Stellung aufbauen. Manchmal kommt es zu einem Fehler, bei dem keinerlei Eingabe mehr akzeptiert wird.
Der Mephisto scheint hierbei die bessere Elektronik zu besitzen. Aber welches Modul ist empfehlenswert? Ich habe mal versucht ein paar Kriterien aufzustellen:

1. Batteriebetrieb möglich? Ein Schachbrett ohne Kabel hat schon was.
Mein Stand: Das MM IV Modul war das letzte mit diesem Feature

2. Zugrücknahme direkt am Brett?
Mein Stand: Haben alle neuen Module ab MM VI

3. Stellung bleibt ohne Netzanschluss gespeichert
Mein Stand: Der MM VI macht das über ein EEPROM. Der Senator über eine Pufferbatterie. Wie sieht es bei den anderen Modulen aus?

4. Figurenerkennung?
Mein Stand: Hat nur das Bavaria-Brett.

5. PC-Schnittstelle
Mein Stand: Gut nutzbar nur beim der Novag Citrine

6. Anzeige der Eröffnungsvariante
Mein Stand: Hat nur der Polgar

Was ist in der Praxis wirklich wichtig?

Grüße aus Hamburg
Mr.Fisch
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  #2  
Alt 14.10.2008, 20:23
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AW: Schachcomputer im Holzbrett - Empfehlung

 Zitat von Mr.Fisch
Aber welches Modul ist empfehlenswert? Ich habe mal versucht ein paar Kriterien aufzustellen:

1. Batteriebetrieb möglich? Ein Schachbrett ohne Kabel hat schon was.
Mein Stand: Das MM IV Modul war das letzte mit diesem Feature

2. Zugrücknahme direkt am Brett?
Mein Stand: Haben alle neuen Module ab MM VI

3. Stellung bleibt ohne Netzanschluss gespeichert
Mein Stand: Der MM VI macht das über ein EEPROM. Der Senator über eine Pufferbatterie. Wie sieht es bei den anderen Modulen aus?

4. Figurenerkennung?
Mein Stand: Hat nur das Bavaria-Brett.

5. PC-Schnittstelle
Mein Stand: Gut nutzbar nur beim der Novag Citrine

6. Anzeige der Eröffnungsvariante
Mein Stand: Hat nur der Polgar

Was ist in der Praxis wirklich wichtig?

Grüße aus Hamburg
Mr.Fisch
In der Praxis ist für Dich nur DAS wichtig, was DU für wichtig hältst. Ich habe kein Gerät der modularen Serie und wenn ich aus den obigen sechs Kriterien die drei für MICH wichtigsten aussuchen müsste, dann wären das die Punkte 1 (am wenigsten wichtig), 2 und 3 (gleichermaßen wichtig) - das andere ist im Vergleich dazu unnötiger Firlefanz. Schön zu haben vielleicht, aber nicht wirklich nötig. So sähe das jedenfalls für MICH aus, wenn ich für MICH entscheiden müsste. Deine Schwerpunktinteressen können ja durchaus andere sein als meine.

Gruß, Willi
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  #3  
Alt 14.10.2008, 21:10
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AW: Schachcomputer im Holzbrett - Empfehlung

Hallo Mr. Fish,
ich kann Ihnen den Citrine empfehlen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist prima und Sie haben díe Möglichkeit ein neues Gerät zu kaufen. Die Mephistos gibt es nur noch gebraucht, und bei Auktionen kann man auch mal negative Überraschungen erleben. Natürlich hat so ein Münchenbrett eine andere, wie sagt man so schön "Haptik" als der Citrine, doch alleine das Brett kostete ja auch schon damals über 1000DM.

Matze
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  #4  
Alt 14.10.2008, 22:18
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AW: Schachcomputer im Holzbrett - Empfehlung

 Zitat von Mr.Fisch
Hallo liebe Schachfreunde,

ich bin auf der Suche nach einem schönen Holz-Schachbrett mit integriertem Computer. Leider scheint es kaum Geräte in diesem Segment zu geben.

Gefunden habe ich aktuell nur den Novag Citrine oder alte Mephisto Exclusive Geräte bei eBay. Gibt es keine weitere Alternativen mit Holzbrett?

Der Citrine sieht auf den ersten Blick sehr gut aus, aber der Kommentar hier im Wiki-Bereich hat mich etwas abgeschreckt:


Der Mephisto scheint hierbei die bessere Elektronik zu besitzen. Aber welches Modul ist empfehlenswert? Ich habe mal versucht ein paar Kriterien aufzustellen:

1. Batteriebetrieb möglich? Ein Schachbrett ohne Kabel hat schon was.
Mein Stand: Das MM IV Modul war das letzte mit diesem Feature

2. Zugrücknahme direkt am Brett?
Mein Stand: Haben alle neuen Module ab MM VI

3. Stellung bleibt ohne Netzanschluss gespeichert
Mein Stand: Der MM VI macht das über ein EEPROM. Der Senator über eine Pufferbatterie. Wie sieht es bei den anderen Modulen aus?

4. Figurenerkennung?
Mein Stand: Hat nur das Bavaria-Brett.

5. PC-Schnittstelle
Mein Stand: Gut nutzbar nur beim der Novag Citrine

6. Anzeige der Eröffnungsvariante
Mein Stand: Hat nur der Polgar

Was ist in der Praxis wirklich wichtig?

Grüße aus Hamburg
Mr.Fisch
Hai Mr. Fisch,

also ich probier mal mein Glück mit den Antworten:

zu 1.) Batteriebetrieb: da gibt ein Reisegerät Mephisto Mobil (läuft auch mit Netzbetrieb) in dem laufen MM I, MM IV, MM V, Rebell 5.0 + Roma II, wobei auch die Mephisto Modular-Bretter und Mephisto Exclusive-Bretter (nicht alle) mit Batterie laufen.
Hier ist aber die Spieldauer maximal 30 Stunden, entweder dann Akkus benutzen, die die elektrischen Werte haben.
Das Mobil ist ein kleines Kunststoffspielgerät.
Das Modular gibt es soweit ich weiß in Metall und in Kunststoff(oberfläche).
Das einzige Mephisto-Holzbrett, das mit Batterie und Neztstrom läuft ist das Exclusive.

zu 2.) Zugzurücknahme am Brett: ich glaube da liegst du richtig, bin mir da aber auch nicht sicher.

zu 3.) Stellung bleibt ohne Netzanschluss gespeichert:
soweit ich weiß bei allen Mephisto 16-Bit und 32-Bit oder höher.
Aber man muß das Netzteil an der Steckdose lassen. Einfach ausschalten und den nächsten Tag wieder einschalten und weiter geht das Spiel.

zu 4.) Figurenerkennung:
Richtig: das Mephisto Bavaria und der TASC R30.
Das sind die einzigen Bretter mit Figurenerkennung.

zu 5.) PC-Schnittstelle:
a) es gibt es Mephisto PC-Brett mit Schnittstelle
b) es gibt DGT-Bretter mt Schnittstellen für PC

zu 6.) Anzeige der Eröffnungsvariante:
hm, da bin ich etwas überfragt, aber einige andere Modul sollten das auch können, wobei ich das nicht so genau beobachtet habe.
Jedenfalls der Mephisto RISC kann das auch.

So, jetzt kommt es natürlich an was dein Geldbeutel hergibt und ob du ein tragbares kleines Gerät + ein Holzbrett + ein zusätzliches Figurenerkennungsbrett haben möchtest oder noch eine PC-Anbindung.

Wie Willi im vorangegangenen Beitrag schon geschrieben hat, so hat jeder andere Prioritäten und Wünsche, sowie Vorstellungen.

Aber vielleicht ist das kein schlechter Einstieg mit Mephisto Exclusive und einem Polgar.
Er hätte zumindest ein paar Sachen von deinen Punkten wie Holz, Eröffnungsanzeige + Batteriebetrieb wenn es ein muß.

Alles weitere wird dann dein Austesten des Brettes sein, wenn du es hast und du feststellst, dass es noch das und das sein muß.

Aber wenn du dir da was vorgenommen hast, heißt es anfangen und ausprobieren.
Vielleicht bekommst du Spaß dabei?

Mit einem Exclusive Holzbrett + Polgar wirst so um die 300€ rechnen müssen.
Bavaria, also Figurenerkennung :nur das Brett mit 1000€ und mehr, und dann brauchst du da andere Module wie den Polgar (der läuft nicht in dem Bavaria, nur 32-Bitter) und die sind auch teuer.

TASC kostest um die 2000€.

DGT-Bretter (mit PC-Anbindung) kosten neu zwischen 450 und 550€, glaube ich.

Der Novag Citrine dürfte die günstigste Alternative haben und Sorgen würde ich mir da keine machen, die Bretter sind von Fehler ausgemerzt und es ist ein neuer Schachcomputer.

Bei den Mephisto's gibt es nur noch Gebrauchte und da kosten sehr gut erhaltene ihren Preis.

So, ich denke ich habe alles.

Wenn noch weitere Fragen sind gerne.

Viele Grüße Olaf aus Heidelberg am Neckar

Geändert von Chaturanga (14.10.2008 um 22:26 Uhr)
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  #5  
Alt 14.10.2008, 22:38
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 Zitat von Mephisto1
zu 5.) PC-Schnittstelle:
a) es gibt es Mephisto PC-Brett mit Schnittstelle
b) es gibt DGT-Bretter mt Schnittstellen für PC
Du hast noch das Mephisto PC-Modul vergessen...

Gruß, Willi
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  #6  
Alt 14.10.2008, 23:37
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AW: Schachcomputer im Holzbrett - Empfehlung

Hallo,


sorry, aber da muss ich ein paar Korrekturen bzw. Ergänzungen einfügen.

 Zitat von Mephisto1
Hai Mr. Fisch,

zu 1.) Batteriebetrieb: da gibt ein Reisegerät Mephisto Mobil (läuft auch mit Netzbetrieb) in dem laufen MM I, MM IV, MM V, Rebell 5.0 + Roma II, wobei auch die Mephisto Modular-Bretter und Mephisto Exclusive-Bretter (nicht alle) mit Batterie laufen.
Hier ist aber die Spieldauer maximal 30 Stunden, entweder dann Akkus benutzen, die die elektrischen Werte haben.
Das Mobil ist ein kleines Kunststoffspielgerät.
Wobei man auch dazusagen sollte, dass es sich beim Mobil um ein Tastaturgerät handelt, bei dem das Brett ohne Funktion ist.
Zitieren:
Das einzige Mephisto-Holzbrett, das mit Batterie und Neztstrom läuft ist das Exclusive.
aber nicht alle; bei den neueren Exclusive-Versionen wurde das Batteriefach weggespart...
Zitieren:
zu 2.) Zugzurücknahme am Brett: ich glaube da liegst du richtig, bin mir da aber auch nicht sicher.
geht auch mit Lang-Modulen ab Almeria (1988); bei Roma und vorher wüsste ich es jetzt nicht auswendig
Zitieren:
zu 3.) Stellung bleibt ohne Netzanschluss gespeichert:
soweit ich weiß bei allen Mephisto 16-Bit und 32-Bit oder höher.

Aber man muß das Netzteil an der Steckdose lassen.
Nein, ist nicht nötig; dafür ist im 16/32Bit-Displaymodul eine Pufferbatterie.
Zitieren:
Einfach ausschalten und den nächsten Tag wieder einschalten und weiter geht das Spiel.
bei den Risc I/II-32-Bittern von Ed Schröder muss man mW zum speichern "MEM" drücken; bei den Lang-Modulen kann man einfach ausschalten.
Zitieren:
zu 4.) Figurenerkennung:
Richtig: das Mephisto Bavaria und der TASC R30.
Das sind die einzigen Bretter mit Figurenerkennung.
Figurenerkennung halte ich persönlich für überflüssig; ist allenfalls für Leute sinnvoll, die häufig Probleme eingeben und vom Computer lösen oder Stellungen analysieren lassen wollen (aber da ist selbst ein Uralt-PC um Welten stärker und komfortabler)

Zum Spielen braucht mans nicht.
Zitieren:
Mit einem Exclusive Holzbrett + Polgar wirst so um die 300€ rechnen müssen.
Bavaria, also Figurenerkennung :nur das Brett mit 1000€ und mehr, und dann brauchst du da andere Module wie den Polgar (der läuft nicht in dem Bavaria, nur 32-Bitter) und die sind auch teuer.
Im Bavaria-Brett funktionieren nur 16/32-Bit Module von Richard Lang (ab Portorose), man schränkt sich damit also ziemlich ein.

In der Schach-GUI "Arena" gibt es übrigens eine Schnittstelle für den Citrine, die recht gut funktionieren soll. Damit sollte es auch möglich sein, die Partien im pgn-Format zu speichern und mit PC-Engines zu analysieren, wenn man möchte.


viele Grüße,
Robert
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  #7  
Alt 14.10.2008, 23:57
Mr.Fisch Mr.Fisch ist offline
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Cool AW: Schachcomputer im Holzbrett - Empfehlung

Vielen Dank für die schnellen Antworten - tolle Community hier

Ich denke der Novag Citrine und der Mephisto Exclusive Pulgar (mit Batteriefach) kommen in die engere Wahl. Hat jemand zufällig ein Pulgar für 300 Euro zu verkaufen? Ansonsten kann ich ja zum Novag greifen :tinysmile_twink:

Grüße aus Hamburg
Mr.Fisch
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  #8  
Alt 15.10.2008, 15:57
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 Zitat von Robert
Hallo,


sorry, aber da muss ich ein paar Korrekturen bzw. Ergänzungen einfügen.


Wobei man auch dazusagen sollte, dass es sich beim Mobil um ein Tastaturgerät handelt, bei dem das Brett ohne Funktion ist.

aber nicht alle; bei den neueren Exclusive-Versionen wurde das Batteriefach weggespart...

geht auch mit Lang-Modulen ab Almeria (1988); bei Roma und vorher wüsste ich es jetzt nicht auswendig

Nein, ist nicht nötig; dafür ist im 16/32Bit-Displaymodul eine Pufferbatterie.

bei den Risc I/II-32-Bittern von Ed Schröder muss man mW zum speichern "MEM" drücken; bei den Lang-Modulen kann man einfach ausschalten.

Figurenerkennung halte ich persönlich für überflüssig; ist allenfalls für Leute sinnvoll, die häufig Probleme eingeben und vom Computer lösen oder Stellungen analysieren lassen wollen (aber da ist selbst ein Uralt-PC um Welten stärker und komfortabler)

Zum Spielen braucht mans nicht.

Im Bavaria-Brett funktionieren nur 16/32-Bit Module von Richard Lang (ab Portorose), man schränkt sich damit also ziemlich ein.

In der Schach-GUI "Arena" gibt es übrigens eine Schnittstelle für den Citrine, die recht gut funktionieren soll. Damit sollte es auch möglich sein, die Partien im pgn-Format zu speichern und mit PC-Engines zu analysieren, wenn man möchte.


viele Grüße,
Robert

Hallo Robert,

macht doch nix mit deinen Ergänzungen, ich weiß nicht alles und freue mich auch über Verbesserungen.

Zusammen sind wir stark .

Aber zu der Figurenerkennung möchte ich noch einfügen, das es für die Analyse und Problemstellungen doch eine gute Sache ist oder einfach nur um an einer bestimmten Stelle wieder weiter zu spielen, ohne das Brett mit den Figuren tagelang irgendwo auf dem Küchentisch stehen zu lassen, wo es Lichtflecken geben kann.

Das muß nur jeder selber entscheiden.

Zum Spielen braucht man es natürlich nicht.

Ich finde es ne tolle Sache.

Viele Grüße Olaf
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