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  #141  
Alt 19.08.2017, 10:19
Wolfgang2 Wolfgang2 ist gerade online
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Ich bewerte die Partie deutlich anders: Weiß ist mit seinem Angriff nicht durch gekommen, hatte dann das Problem, dass in mancherlei Hinsicht ein Trümmerhaufen übrig blieb.
Ob moderne Engines dem Risc noch um den 50. Zug einen Vorteil geben, oder nicht: Das spielt keine Rolle. Schaut Euch das doch selbst mal an. Weiß hat schon vorher ein Haufen von Problemen. (a) Der Isolani auf d4, (b) die halboffenen Linien für die schwarzen Türme, (c) der vorgerückte Bauer auf h5.

Weiß hat einen strategischen Fehler gemacht: Die gegnerische Dame war auf D5 sehr stark. Da hätte Weiß tatsächlich mal etwas unternehmen müssen in Richting Abtausch oder Vertreibung. Wie richtig angemerkt, z.B. 47. Dc4!
Aus meiner Sicht war das Mittelspiel nach dem verpufften Angriff für Weiß zu anspruchsvoll. Wegen der benannten Schwachpunkte. Als der Bauer auf h5 gefallen war, danach 47. Dc4! nicht kam, war die Partie im Prinzip verloren.

Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang2 (19.08.2017 um 11:21 Uhr)
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  #142  
Alt 19.08.2017, 12:16
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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Ein Hallo in die Runde,

und dennoch gefällt mir die interessante Spielweise des Risc 2500 sehr gut und "Fehlerfrei" gibt es im Schach eh kaum.
Der Berlin PRO spielt dagegen deutlich ausgeglichener wie es sich für einen (echten) Lang auch gehört.


Grüße
Otto
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Egbert (19.08.2017)
  #143  
Alt 19.08.2017, 12:50
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 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
Ein Hallo in die Runde,

und dennoch gefällt mir die interessante Spielweise des Risc 2500 sehr gut und "Fehlerfrei" gibt es im Schach eh kaum.
Der Berlin PRO spielt dagegen deutlich ausgeglichener wie es sich für einen (echten) Lang auch gehört.

Grüße
Otto
Hallo Otto

Welcher Spielstil einem besser gefällt, ist weitgehend
eine Geschmacksache. Mir persönlich gefallen eher die
Programme mit einer ausgeglichenen Spielweise. In der
vorliegenden Partie wechseln sich beidseitig Phasen ab, die
2100 ELO würdig sind mit solchen, die maximal einem
Spieler mit 1700 ELO entsprechen. Dass solches passieren
kann, begreifen nur Computer erfahrene Schachspieler.
Andere rümpfen ob derartigen Vorstellungen die Nase und
sind ausserstande zu begreifen, dass beide Geräte ein
Niveau über 2200 ELO haben (sollen).

Viele Grüsse
Kurt

Geändert von applechess (19.08.2017 um 12:51 Uhr) Grund: Typo
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  #144  
Alt 19.08.2017, 13:40
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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Hallo Kurt,


 Zitat von applechess Beitrag anzeigen

Welcher Spielstil einem besser gefällt, ist weitgehend
eine Geschmacksache.
Ja selbstverfreilicht


Zitieren:
Mir persönlich gefallen eher die
Programme mit einer ausgeglichenen Spielweise.
Als Richard Lang Fan gefallen mir natürlich die Programme Vancouver & Co genau so, nur auf eine andere Art und Weise.

Zitieren:
In der
vorliegenden Partie wechseln sich beidseitig Phasen ab, die
2100 ELO würdig sind mit solchen, die maximal einem
Spieler mit 1700 ELO entsprechen.
Das ist durchaus "Normalzustand" bei den meisten Partien dieser Geräteklasse...


Zitieren:
Dass solches passieren
kann, begreifen nur Computer erfahrene Schachspieler.
Dazu kann ich mich getrost auch zählen.


Grüße
Otto
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Geändert von MaximinusThrax (19.08.2017 um 19:56 Uhr)
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applechess (19.08.2017)
  #145  
Alt 19.08.2017, 14:22
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Hallo Kurt,

Du hast ja schon mehrfach die starken Geräte wie Risc2500, Belrin Pro oder auch Deine eigenen Spiele gegen den Tasc R30 kommentiert und teilweise große Schwächen der Geräte ausgemacht.

Ich lese gerne auch die Testberichte der alten Schachcomputer aus den 80igern und 90igern. Oft ging es dabei noch um 8bit Rechner und die meisten lagen noch unterhalb von 2000ELO.
Wenn man dann die Tests liest hat man den Eindruck, dass das schon recht starke Gegener sind an denen auch ein guter Vereinsspieler zu knacken hat.

Im Moment lese ich gerade den Testbericht eines gewissen Kurt Utzinger und Ralf Bühler zum Novag Super Forte aus der CSS 2/1989. Der Test zeigt schön stärken und Schwächen des Gerätes und zum Schluss auch noch eine Einschätzung zum Spiel gegen Menschen: "Gegen Menschen spielt er sehr stark... etc.."

Es kommt dabei gar nicht auf das Detail an, sondern alle Testberichte von damals beschreiben die Computer als starke Gegner, dabei liegen sie in der Spielstärke weit unter den hier genannten Risc2500 oder BerlinPro.
Wie kann ich mir das nun erklären, war man damals noch nicht so gut im Schach oder hat man die damaligen 1900ELO Geräte zu gut bewertet?

Wie würde denn wohl Dein heutiges Urteil z.B. zum damaligen Novag Super Forte ausfallen?

Beste Grüße
Jürgen

Geändert von RetroComp (19.08.2017 um 14:30 Uhr) Grund: REchtschreibung
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  #146  
Alt 19.08.2017, 14:50
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Hallo Jürgen,
die Schachcomputer sollte ja auch verkauft werden. Es war ein großes Geschäft, bei dem Verlag, Anzeige-Kunden und die Firmen.. alle profitierten wegen der zahlungswilligen Kundschaft. Wehe es kam mal gelegentlich eine "Hitliste der Schachcomputer" oder der berühmte Abdruck des "DM"-Test von. H.-P. Ketterling raus, dann brannte als der Baum. Aber das belebte natürlich auch insgesamt das Geschäft.
Weil Du Novag angesprochen hast: Die Geräte wurden nach meiner Ansicht - ich habe vor Jahren öfter mal darüber geschrieben - zu wohlwollend dar gestellt. Vor allem das Geschrei um das C-Programm (in Diskussion mit Mephisto MM V) verstehe ich überhaupt nicht.

Die abgedruckten Partien und ausführlich kommentierten Spiele waren immer irgend wie interessant. Komisch, dass es damals keine langweiligen Partien gab, die früh ins Endspiel gingen. Der Leser wurde meines Erachtens schlicht und einfach an der Nase herumgeführt!
Kein Mensch hat bei den Heim-Schachcomputern über strategische Schwächen reden wollen. Die besondere Anfälligkeit beim Abtausch der letzen Figuren in ein (verlorenes) Bauernendspiel wurde so gut wie nie thematisiert.

Es wurde (fast) nur das Positive gesehen. Als krassen Gegenpol gab es die "Charly-"Partien oder von Benutzern abgedruckte Kurzpartien, die mehr oder minder alle nach dem gleichen Schema "funktionierten".

Es war die Zeit, in der es noch viel Ehrfurcht vor den Computern gab. Sie waren ja teilweise auch nicht ganz billig.

Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang2 (19.08.2017 um 16:55 Uhr) Grund: Typo
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RetroComp (19.08.2017)
  #147  
Alt 19.08.2017, 15:13
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 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Vor allem das Geschrei um das C-Programm (in Diskusion mit Mephisto MM V) verstehe ich überhaupt nicht.

Ich ehrlich gesagt auch nicht, zumal ich deren Spielstärke in der Praxis als gar nicht mal so stark empfand. Aber wie Wolfgang schon schrieb, "Klappern gehört zum Handwerk" und damals wurde viel "geklappert".
Heute nach Jahren und hier im Forum sieht man natürlich vieles Nüchterner als damals.
All die Jahre haben natürlich auch diverse Schwächen der Geräte ans Tageslicht gebracht die damals vielleicht noch weitestgehend unbekannt waren. Ferner war damals die Spielstärkesteigerung zu den jeweiligen Vorgängermodellen noch überschaubar mangels preiswerter Hardware, dieses "Wettrüsten" kam erst später.

Grüße
Otto
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Wolfgang2 (19.08.2017)
  #148  
Alt 19.08.2017, 15:20
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 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
Hallo Kurt,

Du hast ja schon mehrfach die starken Geräte wie Risc2500, Belrin Pro oder auch Deine eigenen Spiele gegen den Tasc R30 kommentiert und teilweise große Schwächen der Geräte ausgemacht.

Ich lese gerne auch die Testberichte der alten Schachcomputer aus den 80igern und 90igern. Oft ging es dabei noch um 8bit Rechner und die meisten lagen noch unterhalb von 2000ELO.
Wenn man dann die Tests liest hat man den Eindruck, dass das schon recht starke Gegener sind an denen auch ein guter Vereinsspieler zu knacken hat.

Im Moment lese ich gerade den Testbericht eines gewissen Kurt Utzinger und Ralf Bühler zum Novag Super Forte aus der CSS 2/1989. Der Test zeigt schön stärken und Schwächen des Gerätes und zum Schluss auch noch eine Einschätzung zum Spiel gegen Menschen: "Gegen Menschen spielt er sehr stark... etc.."

Es kommt dabei gar nicht auf das Detail an, sondern alle Testberichte von damals beschreiben die Computer als starke Gegner, dabei liegen sie in der Spielstärke weit unter den hier genannten Risc2500 oder BerlinPro.
Wie kann ich mir das nun erklären, war man damals noch nicht so gut im Schach oder hat man die damaligen 1900ELO Geräte zu gut bewertet?

Wie würde denn wohl Dein heutiges Urteil z.B. zum damaligen Novag Super Forte ausfallen?

Beste Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen

Gut recherchiert mit ebenso guten Fragen, die du
da in den Raum stellst. Hier ein Versuch mit für mich
plausiblen Antworten.

Man hat früher nicht schlechter Schach gespielt.
Indessen war die Begeisterung über die Spielstärke
der damaligen Geräte hoch - man konnte nicht mehr
einfach so nebenbei gewinnen. Trotzdem war es noch
möglich mit oftmals zweit- oder drittbesten Zügen zum
Erfolg zu kommen. Das funktioniert heute normalerweise
gegen die besten Brettcomputer nicht mehr. Im Gegensatz
zu früher, muss man die Biester wirklich ernst nehmen und
sich gehörig anstrengen, um nicht auf die Hörner zu kriegen,
Remis zu machen oder die noch vorhandenen Schwächen
gar mit einem Sieg zu bestrafen.

Vor diesem Hintergrund glaube ich schon, dass die damalige
Einschätzung der Spielstärke klar (viel) zu hoch gegriffen
war. Wer sich heutzutage ans Brett und vor die Schachcomputer
setzt, der nimmt die Sache im allgemeinen bedeutend ernster.
Und dann zeigen sich halt plötzlich Schwächen, die man damals
nicht bemerkt hat. Für dieses Umdenken sind aber auch die
immer stärker gewordenen PC-Schachprogramme verantwortlich,
welche in der Analyse der alten Partien gnadenlos aufzeigen,
welches - etwas übertrieben formuliert - "Kaffeehaus-Schach"
damals produziert wurde.

P.S. Vergessen habe ich noch die gute Feststellung von Wolfgang,
dass früher vor diesen Geräten eine gewisse "Ehrfurcht" herrschte,
die rückblickend völlig unbegründet war.

Viele Grüsse
Kurt
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Hartmut (20.08.2017), RetroComp (19.08.2017)
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Alt 19.08.2017, 15:27
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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 Zitat von applechess Beitrag anzeigen
Für dieses Umdenken sind aber auch die
immer stärker gewordenen PC-Schachprogramme verantwortlich,
welche in der Analyse der alten Partien gnadenlos aufzeigen,
welches - etwas übertrieben formuliert - "Kaffeehaus-Schach"
damals produziert wurde.

P.S. Vergessen habe ich noch die gute Feststellung von Wolfgang,
dass früher vor diesen Geräten eine gewisse "Ehrfurcht" herrschte,
die rückblickend völlig unbegründet war.

Sehr richtig!
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  #150  
Alt 19.08.2017, 16:36
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Hallo Kurt,

vielen Dank für Deine ehrliche und offene Antwort und Einschätzung!

Danke auch an Wolfgang für Deine Beschreibung der damaligen Zeit und Umstände!

Viele Grüße
Jürgen
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