Der "Bediener" war Johann aus Österreich (Schreiner).

Er arbeitet normalerweise nur mit Holzgeräten.

Das hat sich wahrscheinlich auf den "Plastikbomber" Super Mondial II negativ ausgewirkt!

Johann versteht hoffentlich diesen "Schmäh"!

LG Udo

Ja etwas merkwürdig alles. Bei mir ist der MC IV der stärkste Schröder.
Bestimmt nur Ausreisser Ergrbnisse, Turnier glück oder Pech.

Hauptsache ihr hattet spass

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Die ganze Welt des Computerschachs

Ja, der MM IV laüfte im letzte runde gegen der D++ in eine art killer eröffnungsvariante, sonst wäre er vielleicht gleich mit der Conchess ausgekommen .
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Ja leider, MM IV hatte keine Chance... Allerdings von den Schröder-Programmen war doch in der Gruppe B m.E. der MM V nominell der Stärkste, könnte diesen "Papiervorteil" allerdings auch nicht zum gewinnen nutzen.

Hallo alle,

Da fehlen mir noch viele partien von Gruppe A, siehe:

Mephisto Wundermaschine
Fidelity V11 100 MHz
CT800 Battle+
Meph. Phoenix Diablo
Vancouver 68020 24 MHz
Saitek RISC 2500 2MB
Novag Star Diamond

Bitte mailen nach pwiselius(at)yahoo.co.uk oder pwiselius(at)gmail.com.
In .pgn oder als text, beide ist gut.

Grüsse, Paul

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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Hallo Paul,

ich habe gestern begonnen, die ersten vier Partien des Star Diamonds von Papier nach .pgn zu übertragen. Bei der Gelegenheit lasse ich die Züge auch gleich analysieren. Vor morgen Abend werde ich aber leider nicht dazu kommen, Dir alle Dateien zusenden zu können.
Viele Grüße,
Michael

PS. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass man Partien von Retro-Schachcomputern besser nicht von modernen Engines begutachten lassen sollte

Na da müsstest du erst mal die Partien der B-Gruppe analysieren wo praktisch jeder mindestens einmal die Partie gewonnen/verloren hätte.

Trotzdem spielen sie selbst in der B-Gruppe besser als ich

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Grüße ... Helmut
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Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen.

Hallo Michael,

Ich habe als TL immer empfohlen, die Notation direkt während der Partie digital vorzunehmen, denn damit gibt es so gut wie keine Fehler bei der Erfassung (oder man erkennt sie recht schnell und kann sie dann korrigieren)

Wie oft hat man mir Papiernotationen ausgehändigt ("Ich habe leider keine Ahnung, wie ich das digital erfassen soll, bitte mach du das"), die dann voller Fehler und tlw. nicht mehr zu restaurieren waren.

Und wenn man gleichzeitig die Analyse laufen lässt, kann man sich so schön ärgern, wenn der eigene Rechner mal wieder eine Siegchance verpasst hat...

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Viele Grüße
Robert

Hallo Michael,

Da hast du ganz recht!
Manchmal nutze ich daher auch noch das gute alte Fritz 5.32, der geht dann oftmals nur bis + oder -1.xx, wo Stockfish & co oft schon +/-5.xx oder noch mehr zeigen. Unsere oldies rechnen auf 30 min. level meistens nicht tiefer als 5 bis 8 halbzuge, da wird wohl vieles nicht gesehen was hinter den horizont liegt.

Tipp: Für ein schnelle überblick importiere ich oft die partien in Lichess, und schaue dann nach der computer analysis graphik.

Gruss, Paul
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Die partien von Gruppe B habe ich jetzt alle!

Bitte an die teilnehmer der Gruppe A, da haben am moment nur 3 teilnehmer ihre partien geschickt!

Gruss, Paul
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