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  #1  
Alt 13.08.2006, 14:42
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4. RSCO - 16 Geräte - Turnierbedenkzeit

Hallo,

inspiriert durch unsere 2. Online Aktivschach WM, habe ich das 4. RSCO gestartet. Allerdings interessiert mich aber mehr das Abschneiden der Spitzengeräte auf Turnierstufe (2 h / 40 Züge). Online wäre so ein Turnier kaum durchführbar, weil einfach der Zeitaufwand viel zu groß ist.

Wie ja bekannt, bin ich ein Freund von Vorrunden- / K.O.-Turnieren. Für mich gestaltet sich so ein Turnier einfach spannender. Statistisch gesehen sagt so ein Turnier natürlich nichts aus, aber das ist auch nicht der Sinn der Sache. Nein, es soll Spaß machen und unterhalten. Vielleicht gefällt es ja dem Einen oder Anderen.

OK, zu den Fakten. 16 Geräte sind es diesmal geworden. Ich habe versucht, die stärksten Geräte ins Feld zu führen. Das wären im Einzelnen:

Gruppe A:

Resurrection Ruffian
(Der aktuelle Aktivschach Weltmeister und Turnier Ranglisten Erster mit 2383 Elo.)

Saitek RISC 2500 (2 MB)
(Dieser kleine aggressive Plastikbomber zeigt gerade in Eckehards 32 Bit Turnier, wie stark mit diesem Gerät in dem Turnier zu rechnen sein wird.

Mephisto Berlin Pro 68020
(Titelverteidiger. Unscheinbar, zurückhaltend und sehr stark. Erinnert sei hier an Wolfgangs geniales Turnier, wo diese kleine Kiste alles in Grund und Boden spielte.)

Fidelity Mach IV 25 MHz
(Dieses Kultprogramm wollte ich unbedingt dabeihaben. Um die Chancen des krassen Außenseiters ein wenig zu erhöhen, habe ich die Taktfrequenz auf 25 MHz erhöht. Aber ob das viel nutzen wird?)


Gruppe B

TASC R30 V 2.2
(Nummer 2 in der Turnier Rangliste mit 2371 Elo. Taktisch das wohl stärkste Gerät im Feld.)

Mephisto RISC 1MB
(Positionell und taktisch sehr gut, einfach ein ausgeglichener Stil. Ein typisches Schröder Programm eben.)

Mephisto Magellan
(Der stärkste Brettcomputer von Frans Morsch darf nicht fehlen. Immer zwischen Genie und Wahnsinn schwankend.)

Mephisto Portorose 68020 22 MHz
(Aus Mangel an einer Turniermaschine, habe ich das 32 Bit Modul auf 22 MHz getunt. Dieses Programm wird aus meiner Sicht etwas unterschätzt. Auf Aktivschach hat der Porto so seine Probleme, aber auf Turnierstufe sieht die Sache ganz anders aus. Auch ist der Porto das aktivste Programm aus der Lang Serie.)


Gruppe C

ChessMachine Schröder 3.1 32 MHz
(Der Weltmeister aus dem Jahre 1992. Mehr brauch man nicht zu sagen.)

Mephisto Montreux (2 MB)
(Nicht so aggressiv wie der RISC 2500, aber nicht zu unterschätzen. Stark in allen Partiephasen.)

Saitek SPARC
(Das letzte Programm aus dem Hause Spracklen. Neben viel Licht, zeigt sich leider auch sehr viel Schatten im Spiel des Sparc. Besondere Spezialität: Turmendspiele.)

Mephisto Vancouver 68020 22 MHz
(Tuning wie beim Portorose. Für mich das interessanteste Programm aus der Feder von König Richard. Fast schon kunstvolles (sehr menschliches) Schach, gepaart mit einem ausgezeichnetem Endspiel wird dargeboten. Wobei ich sehr gute Erfahrungen mit den Einstellungen Remisfaktor: +0,25 und Spielstil: Risiko gemacht habe. Damit spielt der Vancouver deutlich stärker.)


Gruppe D

TASC R30 V 2.5
(Wie Kurt ihn nannte, "der letzte Ritter". In Zweikämpfen fast unschlagbar.)

Fidelity Elite 68060 V11
(Durch Alwin vorgestellt und Björn zum Ruhm geführt . Die Tuning Kreation von Wilfried Bucke hat in den letzten Jahren für viel Aufsehen und Diskussionen gesorgt, ein Muss im Turnier.)

Mephisto Genius 68030
(Die Wahl fiel auf den Genius und nicht auf den London. Der Genius spielt für mich einen Tick aktiver, wobei man mit dem Wort "aktiv" im Zusammenhang mit London und Genius sehr vorsichtig sein muss. Zumeist gehen diese beiden Geräte allen Gefahren aus dem Weg und lauern nur auf einen Fehler des Gegners, welcher dann im Endspiel gnadenlos verwertet wird.

Novag Star Diamond
Und zum Abschluss das stärkste Gerät aus dem Hause Novag. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass der Star in dieser Gruppe auch nur den Hauch einer Chance haben wird.


Gespielt wird in den Vorrunden Gruppen mit Hin- und Rückspiel, um für einen fairen Farbausgleich zu sorgen. Platz 1 und 2 aus jeder Gruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale. Dort geht es dann im K.O.-System weiter.


Viel Spaß.

Gruß,
Micha

Geändert von Chessguru (13.08.2006 um 20:25 Uhr)
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  #2  
Alt 13.08.2006, 15:36
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AW: 4. RSCO - 16 Geräte - Turnierbedenkzeit

Hallo Micha,

was soll man da noch sagen. Die Zusammensetzung deines Turniers ist einfach klasse. Da startet ja alles was Rang und Namen hat. Ich hoffe du gibst uns regelmäßig Zwischenberichte. Am meisten bin auf das Abschneiden des Portorose gespannt.

Gruß Wolfgang
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  #3  
Alt 13.08.2006, 15:43
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Hallo Micha,

Ein sehr interessantes turnier
Gruppe A denk ich das die Risc2500 und die Res.Ruffian die erste zwei platzen
bekommen.

Gruppe B sicher die Tasc V2.2 aber die 2e platz konte alle andern gerate sein.
Du hatt recht uber die Maggi , 1 spiel ein genie die anders spiell wahnsinn

Gruppe C Chessmachine Schroder und die Montreux siehe ich wie nr 1 und 2
Aber die Sparc vielleicht...und ein Lnag programm ist immer schwer zu slagen auf turnierschach.

Gruppe D ,Nach mein turnier weiss ich nicht das die Tasc V2.5 hier die sicher Nr 1 ist, auch die Novag kann dieses gruppe uberleben. eben als die andern 2 kisten in mein augen die starkste gruppe.

Ich siehe aus nach die partien Micha.

Grüsse Hans
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  #4  
Alt 13.08.2006, 15:53
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Hallo Jungs.

Die Vorstellung ist abgeschlossen, kommen wir zu den Partien. Die Hälfte der Vorrunde ist bereits beendet. Sprich, jedes Gerät hat 3 Partien absolviert.

In Gruppe A gab es zum Auftakt die erste Sensation. Der kleine Mach IV brachte dem Titelverteidiger Berlin Pro 68020 die erste Niederlage bei und das im Endspiel! Wobei der Berlin Pro nicht unbedingt mit einem kapitalen Fehlgriff für den Sieg sorgte. Nein, der Mach IV verwertete einen kleinen Vorteil zum Sieg. Sehenswert. Tja, leider sind solche genialen Endspiel Leistungen nicht immer beim Mach IV zu finden. Denn gegen den RISC 2500 griff der Mach IV im 51.Zug völlig daneben und verschenkte so einen wichtigen halben Punkt. Der Sieg für den RISC 2500 war aber auch bitter nötig, denn dieser hatte mit der Niederlage in der ersten Partie gegen den Berlin Pro einen denkbar schlechten Einstand. Bleibt noch der Turnierfavorit Resurrection Ruffian. Sieg in der ersten Partien gegen den Mach IV, welcher in diesem Vergleich völlig überfordert war. Nach nur 27 Zügen unterzeichnete der Mach IV die Kapitulationsurkunde. Aber das war es dann schon mit der Herrlichkeit. Sowohl der RISC 2500, als auch der Berlin Pro konnten ihre Partien recht problemlos Remis halten. Somit haben noch alle Geräte eine reelle Chance auf das Viertelfinale.

Zur Gruppe B. Dort spielt der Portorose groß auf, nicht ganz unerwartet für mich. Remis gegen den R30 V 2.2. Nicht unverdient, denn mit etwas mehr Endspielwissen, wäre sogar mehr möglich gewesen. Dem überraschenden Remis folgte ein Sieg gegen den enttäuschenden Magellan. Der Maggi hatte dem Porto nichts entgegenzusetzen und wurde sauber in 59 Zügen zerlegt. Traurige Vorstellung und leider nicht die Letzte. Auch der R30 V 2.2 setzte dem Maggi böse zu. Als der Magellan nach 20 Zügen noch von einem Remis träumte, hatte er R30 schon den Siegessekt getrunken. 5 Züge später war die Partie gelaufen. Platz 3 in Gruppe B belegt momentan der Risc 1MB. Nicht überragend, aber er kämpft. Gegen den R30 zeigte sich eine Schwäche des Risc 1MB, das Endspiel. Nicht schlecht, aber eben nicht auf dem Niveau eines R30 oder Lang Programms. Gegen Magellan und Porto reichte es auch nur zu Remisen. Nach 3 Partien führt der R30 V 2.2 vor Porto, Risc 1MB und Magellan.

Paukenschlag in Gruppe C. Die ChessMachine unterlag dem Vancouver. Der Vancouver dominierte zwar die Partie über weite Strecken, aber wie ich es von der ChessMachine gewohnt bin, so konnte diese die Stellung mit feinen positionellen Zügen nach und nach ausgleichen. Ein Remis war für mich fast schon klar. Aber eben nur fast. Im 63. Zug die Wende. Das Schröder Programm griff wieder einmal im Endspiel daneben. Der Vancouver sah den Fehler bzw. die korrekte Fortsetzung sofort und fuhr den vollen Punkt ein. Interessant wäre, ob andere Geräte ebenfalls diese Fortsetzungen wählen würden.
Die ChessMachine konnte sich gegen den Sparc rehabilitieren. Sieg mit den schwarzen Steinen. Und das, obwohl der Sparc ausgezeichnet aus der Eröffnung kam. Aber dann das alte Problem, keine Ideen, kein Plan, keine Punkte. Gegen den Montreux das gleiche Bild. Wieder waren gute Ansetze zu verzeichnen, aber am Ende stand der Sparc mit leeren Händen da. Aus meiner Sicht scheint der Sparc nicht zu spielen, nein, er reiht anscheinend nur Züge aneinander. Bleibt noch die Partie gegen den Vancouver. Dieser hatte zuvor eine böse Niederlage gegen den Montreux kassiert. Die Eröffnung verschlief der Vancouver völlig und so kündigte der Monteux in typischer Manier nach 24 Zügen ein Matt in 7 an. Das der Vanc in der Eröffnung völlig überspielt wird, sieht man wirklich sehr selten, da diese Phase eigentlich zu seinen Stärken zählt. Zurück zur Partie Sparc gegen Vancouver. Um es kurz zu machen, der Sparc erreichte sei geliebtes Turmendspiel. Und da macht ihm, wie schon in der Vorstellung gesagt, niemand etwas vor. Remis nach 44 Zügen nach wiederum nicht überzeugendem Auftritt.

Bleibt noch die Gruppe D. Hier zieht der R30 V 2.5 einsam seine Runden. 3 Siege aus 3 Partien. Der Genius wurde schon der Eröffnung klar überspielt. Mit druckvollem Spiel wurde die Stellung weiter verstärkt, sodass dem Genius nur die Aufgabe nach 39 Zügen blieb. Die V11 versuchte es wenigstens. Der Angriff auf beiden Flügel durch die V11 sah nicht schlecht aus, nur vergaß der Elite, den König in Sicherheit zu bringen. Und das sollte man gegen den R30 nicht tun. Nach 35 Zügen war die kurze aber heftige Schlacht vorbei.
Völlig überfordert präsentiert sich der Star Diamond. Die Gegner scheinen wohl doch eine Nummer zu groß. Somit dürfte Platz 1 schon jetzt vergeben sein. Ein interessanter Kampf entspinnt sich um Platz 2, denn Elite V11 und Genius trennten sich in ihrer ersten Partie Remis.

Man darf gespannt sein. Fortsetzung folgt...

Hier noch einmal der Link zum 4. RSCO.

Viele Grüße,
Micha

Geändert von Chessguru (13.08.2006 um 16:04 Uhr)
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  #5  
Alt 13.08.2006, 16:07
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Reden AW: 4. RSCO - 16 Geräte - Turnierbedenkzeit

Hallo Micha,
WOW! Was für ein Turnier, und das mit Turnierbedingungen!

Super, freue mich schon aufs nachspielen der Partien, werde mich gelegentlich mit meinem "Senf" bezüglich Partien melden! hihhhihi

Mein Favorit, MachIV, OK er wirds schwer haben!!

Gruß Bernhard (rodel)
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  #6  
Alt 13.08.2006, 18:14
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AW: 4. RSCO - 16 Geräte - Turnierbedenkzeit

Ein herrliches Turnier! Ganz nach meinem Geschmack, da auf Turnierstufenniveau!
Die Besetzung ist in der Tat vom feinsten. Da hast Du ja einiges vor...

Für mich besonders spannend: Star Diamond, Vancouver und die Uraltkultdschungelmaschine Mach IV.

Dann viel Spaß für das Turnier und Durchhaltevermögen!
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  #7  
Alt 13.08.2006, 22:58
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AW: 4. RSCO - 16 Geräte - Turnierbedenkzeit

Hi Micha,

habe noch etwas vergessen. Mit welchem Spielstil lässt Du die Koning Programme (R30, Risc2500, Montreux) laufen?
Würde mich sehr interessieren, da sich gerade bei diesen "Schöpfungen" der Spielstil wie bei sonst keinem Gerät auswirkt.

Grüße Björn

Geändert von Björn (14.08.2006 um 08:10 Uhr)
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  #8  
Alt 13.08.2006, 23:35
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Hi Björn,

ja stimmt, gerade bei den deKoning Programmen extrem wichtig.

Alle deKoning Programm spielen bei mir mit der Einstellung "aktiv". Wobei ich mir beim RISC 2500 noch immer nicht sicher bin, ob nicht doch vielleicht die Einstellung "offensiv" besser ist.

Gruß,
Micha
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  #9  
Alt 14.08.2006, 01:14
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Hallo Micha,

ein wirkliches Klasse-Turnier!
Es juckt mich schon richtig, mein 40/2-Turnier demnächst fortzusetzen ... was ab September wahrscheinlich der Fall sein wird (ob ich es wohl bis Weihnachten fertig bekomme?).

Gruß, Willi
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  #10  
Alt 14.08.2006, 13:49
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Hi Willi,

lass es ruhig angehen. Für welche Geräte hast du dich entschieden? Und wie lang wird das Turnier?

Gruß,
Micha
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