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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sollte die Bedieneinheit des Millennium ChessGenius Exclusiv beschaffen sein?
Schickere Ausführung aus Plaste? 18 51,43%
Holzausführung - passend zum Spielbrett, dafür aber höherer Gesamtpreis? 13 37,14%
Momentan bekannte Ausführung aus Plaste? 4 11,43%
Teilnehmer: 35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #691  
Alt 10.11.2017, 08:26
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Hallo

Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Ja, wenn man diese Partien betrachtet, dann liegt der CGE weit entfernt von 2300 ELO. Ich würde ihm nicht mehr als 2000 ELO zubilligen.

Ferner - das wusste ich nicht - ist das Gebaren, dass der CGE die Uhr des Gegner laufen lässt, bevor der Zug auf dem Brett ausgeführt wird, absolut ungewöhnlich und nicht tolerabel. Für mich ist daher der CGE "gestorben".

Mfg
Kurt
Hallo Kurt,- in den Partien 2 und 3 haben wir das mit einem Zeitzuschlag von 5 Sekunden pro Zug versucht auszugleichen, aber das ist dann auch nur eine Notlösung.
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  #692  
Alt 10.11.2017, 08:57
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Hallo ,

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Für professionelle Firmen ist der Umgang mit Fans die sich für ein Produkt engagieren sehr wichtig. Üblicherweise bekommt man für besonderes Engagement von Herstellern ein sog. Presse-Kit zugesendet. Da ist dann ein Poster, ein T-Shirt und irgendein nettes Andenken zum Produkt drin. Nichts Weltbewegendes, aber eine schöne Geste vom Hersteller, welche Anerkennung zeigt.
Also ich möchte keine T-Shirts und Kugelschreiber für ein Turnier was ich hier gespielt habe.
Und wenn Millenium jetzt so etwas an Forenmitglieder verteilen würde, würde Millenium sicher hier im Forum dafür in der Luft zerissen werden.

Beste Grüße
Jürgen

Geändert von RetroComp (10.11.2017 um 09:06 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #693  
Alt 10.11.2017, 09:00
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Ich habe den CGE mittlerweile gegen einige Titelträger in kleinen Matches antreten lassen. Die einhellige Meinung aller Gegner ist, dass die Kiste maximal 2000-2100 Menschen-ELO besitzt. Den Anfang möchte ich an dieser Stelle mit den drei Schnellschachpartien mit IM Roman Vidonyak machen. Ist zwar schon eine Weile her, aber die Partien sind wirklich interessant.
Worauf gründet sich die Einschätzung? Auf Partien gegen verschiedene Gegner mit einer leidlich statistischen Ausagekraft oder auf die Meinung von wenigen, mit Schachcomputern vertrauten Spielern?

Es war ja schon immer so, dass bei Vermeidung von taktischen Schlägen Ergebnisse von 200-300 Elo über der nominellen Erwartung erreicht werden können. Wird hingegen ohne besondere Strategie einfach "nur Schach" gespielt, dann sind die Ergebnisse näher am Erwartungswert.
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  #694  
Alt 10.11.2017, 09:19
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Hallo ,

Also ich möchte keine T-Shirts und Kugelschreiber für ein Turnier was ich hier gespielt habe.
Und wenn Millenium hier jetzt so etwas an Forenmitglieder verteilen würde, würde Millenium sicher hier im Forum dafür in der Luft zerissen werden.

Beste Grüße
Jürgen
Für Firmen ist das ein übliches Vorgehen und es hat sich bewährt. Dabei ist es auch völlig egal, ob man auf Mängel hinweist oder positiv berichtet. Es geht einfach nur um ein DANKE.

Warum sollte man in diesem Forum in der Luft zerrissen werden, wenn eine Firma sich einfach für die Zeit die einige hier kostenlos investieren, um ein Produkt weiterzubringen, bedankt?

Wenn ich Microsoft oder irgendeine anderen Firma über einen unbekannten Exploit in einer ihrer Software informiere, bekomme ich auch ein Danke. Normale Firmen honorieren es, wenn man auf Fehler aufmerksam macht.

Geändert von user_2046 (10.11.2017 um 09:29 Uhr)
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gavon (10.11.2017), Mythbuster (10.11.2017)
  #695  
Alt 10.11.2017, 09:29
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 Zitat von Solwac Beitrag anzeigen
Worauf gründet sich die Einschätzung? Auf Partien gegen verschiedene Gegner mit einer leidlich statistischen Ausagekraft oder auf die Meinung von wenigen, mit Schachcomputern vertrauten Spielern?

Es war ja schon immer so, dass bei Vermeidung von taktischen Schlägen Ergebnisse von 200-300 Elo über der nominellen Erwartung erreicht werden können. Wird hingegen ohne besondere Strategie einfach "nur Schach" gespielt, dann sind die Ergebnisse näher am Erwartungswert.
Das basiert zum einen auf die Ergebnisse und noch viel wichtiger auf die Fehler, die der CGE macht. Kein Mensch mit 1800 ELO hätte in der dritten Partie das Qualitätsopfer (Läufer x Turm) angenommen. Schau Dir mal die Stellung nach dem Opfer an. Weiß hat alles (aktives Läuferpaar, die lange Diagonale, etc). Die Kiste war von da an verloren.

Als guter Schachspieler kennt man die Fehler die Menschen in den verschiedenen Spielklassen machen. Und der CGE macht eben die typischen Fehler im Bereich 1800-2100, die ein Spieler mit 2300 ELO niemals machen würde.

Du kannst Dir sicher sein, dass ein IM und GM die Spielstärke besser einschätzen kann, als wir Hobbyspieler. Es wurde auch kein Anti-Computerschach gespielt. Roman hat genau so gespielt, wie er es immer macht und hat sein Spiel während den Partien für uns kommentiert. Es war einfach beeindruckend, wie klar und konkret Roman die Stellungen eingeschätzt hat und es wurde dabei sehr klar, dass die Maschine von den 2300 ELO ziemlich weit entfernt ist.

Ich bin von der Schach spielenden Qualität eines IM Roman Vidonyak Lichtjahre entfernt, gewinne aber auch recht häufig (für meinen Geschmack zu häufig) mit meinem mittelmäßigen Schach gegen den CGE. Es geht dabei auch nicht darum, das Gerät schlecht zu machen, sondern einfach anhand von Partien gegen Menschen die Defizite des Gerätes aufzuzeigen.

Geändert von user_2046 (10.11.2017 um 09:46 Uhr)
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applechess (10.11.2017), Theo (10.11.2017), Wolfgang2 (10.11.2017)
  #696  
Alt 10.11.2017, 09:43
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 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
Und wenn Millenium jetzt so etwas an Forenmitglieder verteilen würde, würde Millenium sicher hier im Forum dafür in der Luft zerissen werden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du entweder nicht verstanden hast, worum es ging bzw. es nicht verstehen willst.

Um es ein letztes Mal ganz deutlich zu sagen: Hier wurde niemand gesperrt oder verwarnt, weil er die Produkte toll findet. Auch wurden keine Postings gelöscht.

Und jeder weiß, dass zum Beispiel Hans Betatester ist und die Geräte vom Hersteller hat. Auch kein Problem.

Und wenn ein User aufgrund von Tests, Kritik oder Turnieren Werbeartikel bekäme, wäre auch das kein Problem.

Was unendlich nervt, sind genau diese mehr oder weniger versteckten Andeutungen, dass es hier eine "Zensur" geben würde und man nichts Positives zu den Geräten äußern darf.
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  #697  
Alt 10.11.2017, 10:02
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Was unendlich nervt, sind genau diese mehr oder weniger versteckten Andeutungen, dass es hier eine "Zensur" geben würde und man nichts Positives zu den Geräten äußern darf.
Richtig! Und um das zu untermauern möchte ich neben meiner Kritik nun auch mal etwas Positives über den CGE mitteilen. Die FUN-Stufen sind wirklich gut! Gerade für Anfänger sind diese Stufen wunderbar ausgewogen und man kann sich Schritt für Schritt nach Vorne arbeiten. Dabei ist es nicht so, dass der CGE mal eine Figur einstellt und dann wieder super stark spielt, die Figur zurück gewinnt und dann wieder schwach spielt, sondern es wird von Beginn an einfach harmloser gespielt und der Anwender erhält in der gesamten Partie das Gefühl, gegen einen angenehmen Gegner zu spielen.

Hier gibts von mir einen Daumen hoch für den CGE!
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  #698  
Alt 10.11.2017, 11:06
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Kein Mensch mit 1800 ELO hätte in der dritten Partie das Qualitätsopfer (Läufer x Turm) angenommen.
Es ist aber halt ein Computer, die spielen anders.

 Zitat von Beitrag anzeigen
Als guter Schachspieler kennt man die Fehler die Menschen in den verschiedenen Spielklassen machen. Und der CGE macht eben die typischen Fehler im Bereich 1800-2100, die ein Spieler mit 2300 ELO niemals machen würde.
Er macht nicht die typischen Fehler für 1800-2100, er macht einige der typischen Fehler.

 Zitat von Beitrag anzeigen
[B]Du kannst Dir sicher sein, dass ein IM und GM die Spielstärke besser einschätzen kann, als wir Hobbyspieler. Es wurde auch kein Anti-Computerschach gespielt. Roman hat genau so gespielt, wie er es immer macht und hat sein Spiel während den Partien für uns kommentiert. Es war einfach beeindruckend, wie klar und konkret Roman die Stellungen eingeschätzt hat und es wurde dabei sehr klar, dass die Maschine von den 2300 ELO ziemlich weit entfernt ist.

Ich bin von der Schach spielenden Qualität eines IM Roman Vidonyak Lichtjahre entfernt, gewinne aber auch recht häufig (für meinen Geschmack zu häufig) mit meinem mittelmäßigen Schach gegen den CGE. Es geht dabei auch nicht darum, das Gerät schlecht zu machen, sondern einfach anhand von Partien gegen Menschen die Defizite des Gerätes aufzuzeigen.
Es braucht kein Anti-Computerschach, es braucht nur eine passende Strategie, das kann der Computer gar nicht. Macht der Mensch mit Stratgie einen Fehler (z.B. stellt einen Bauern ein), dann muss dieser Fehler die Strategie nicht kaputtgemacht haben. Ein schwächer Spieler kann dies eventuell nicht beurteilen, ein IM sollte es können. Der Angriff gegen den König wird dann vielleicht doch durchgezogen und das alles ist zu langfristig für den Computer. Die Anpassung an den Computer muss also gar nicht so groß sein und dennoch hilft es.

Ein Schachcomputer kann einen Menschen als spielpartner ersetzen, aber nicht den Spielcharakter - er wird Computer bleiben.
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  #699  
Alt 10.11.2017, 13:40
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 Zitat von Egbert Beitrag anzeigen

Es handelt sich aus meiner Sicht um einen echten TOP Schach-Computer (gerade mit der The King Engine),.... Dieser Recht zur Meinungsäußerung lasse ich mir nämlich auch nicht nehmen.
Gruß
Egbert
Solange der MCGE mit den bereits bekannten Mängeln (verzogenes Brett, unterschiedliche Gummifüße, wellige Abdeckplatte vom Display usw.) ausgeliefert wird, kann man m. E. wohl kaum von einem TOP Schachcomputer sprechen.


 Zitat von Beitrag anzeigen
Eine Rückfrage beim Hersteller ergab, dass das Problem bekannt sei und man bereits eine Lössung gefunden habe. Kurze Zeit später tauchten dann die krummen Bretter mit unterschiedlichen Gummipfropfen auf.
Wirklich schade.
Diese Vorgangsweise ist den Kunden gegenüber schon fast dreist (meine persönliche Meinung).

Eine für den Hersteller teurere aber dafür seriöse bzw. kundenfreundliche Lösung würde vielleicht folgendermaßen aussehen:

Die krummen Bretter gar nicht an den Handel auszuliefern oder diese zumindest nur als B-Ware zu einem geringeren Preis anzubieten.
Somit hätten Kunden denen die Mängel egal sind, die Möglichkeit den MCGE etwas günstiger zu bekommen und jene die eben ein perfekt verarbeitetes Gerät wollen, laufen nicht Gefahr so ein krummes Teil zu erwischen.

Dass das natürlich nur Wunschdenken meinerseits bleibt ist mir leider auch klar...

Gruß
Gerald
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  #700  
Alt 10.11.2017, 13:47
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Bei aller berechtigter Kritik an der Spielstärke, insbesondere den spezifischen Schwächen (z.B. Qualität des Eröffnungsbuches, Tempoverluste im Mittelspiel, verfrühte Damenzüge, Unterschätzung von Gefahren für den eigenen König), hat das MCGE-Programm - auch gegenüber ähnlich eingestuften Wettbewerbsprodukte - Vorteile, die auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar aussehen mögen, aber im Endeffekt doch den Sieg einbringen können:

Das neue RL-Programm versteht es vergleichsweise sehr gut, Mittel- bzw. fast schon Endspiele mit wenigen Figuren und Bauern auf dem Brett, strategisch vernünftig zu behandeln. Wann mache ich einen Bauernzug, wann ist es verfrüht, wann ist es geradezu notwendig ? Eine Situation, die sich x-mal in einem Figurenendspiel stellt.

Bei meiner Art zu spielen ("Schongang"-Partien) ist eine solche Qualität sehr wichtig, weil sie mir das Leben schwer macht. Es ist eben deutlich schwerer, mit einer Vereinfachungsstrategie, sich aus einer knapp verlorenen Stellung noch in ein Remis zu retten, bzw. eine ausgeglichene Partie noch zu gewinnen.
Wenn ich kompliziert spiele, habe ich so gut wie keine Chance. Es sei denn es ergibt sich vielleicht per Zufall die Möglichkeit eines Ablenkungsopfers, d.h. dem Gegner eine Falle zu stellen, in die er dann herein tappt.

Gute, gestandene Vereinsspieler mit einer Wertungszahl (gibt es ja auch hier im Forum), sehen das sicher anders. Die haben das Vermögen, durchgängig mit aktivem "richtigen" Schach, gegen die Brettcomputer-Oberklasse zu bestehen.

, den von Dir vorgetragenen Beitrag mit den Partien von IM Roman Vidonyak kannte ich. Was mich brennend interessieren würde: Angenommen diser Internationale Meister würde sich mit einem De Koning - Programm auseinander setzen: Wie ware dazu sein Elo-Urteil bezogen auf Menschen Schach ? Sind es nach den ersten zwei Spielen 2100 Elo oder mehr ? Wenn er an zwei Tagen zehn Partien gespielt hat, den Gegner einschätzen kann, sind es dann nur noch 1950 oder noch weniger ?

Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang2 (10.11.2017 um 13:49 Uhr) Grund: Typo
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